Stell dir vor, du stehst am Rande von Playa Médano in Los Cabos, und schon bevor du den ersten Schritt tust, umfängt dich die Atmosphäre. Du hörst das sanfte Rauschen der Wellen, das sich mit dem leisen Gemurmel von Stimmen und der entfernten, rhythmischen Musik von den Strandbars vermischt. In der Luft liegt der warme Duft von Meersalz und Sonnencreme, manchmal durchzogen von einem Hauch gegrillten Fisches. Dein Weg beginnt nicht auf einem Bürgersteig, sondern auf einem breiten, einladenden Teppich aus festem, goldenem Sand. Es ist wie ein natürlicher Boulevard, der sich vor dir ausbreitet, nicht schmal oder holprig, sondern angenehm glatt unter deinen Füßen, verdichtet von unzähligen glücklichen Schritten. Diese Weite zieht dich sofort an, lädt dich ein, einfach loszugehen und zu entdecken, was dieser lebendige Strand alles zu bieten hat.

Während du dich weiterbewegst, wirst du merken, dass "der Weg" auf Médano Beach mehr ein Gefühl als eine feste Struktur ist. Entlang der größeren Resorts und viel besuchten Restaurants findest du immer wieder kurze, hölzerne Stege oder sogar flache, betonierte Abschnitte. Diese sind bewusst glatt und bieten einen festen Untergrund, der dich direkt zu den Eingängen der Lokale oder zu den Bootsanlegestellen führt. Dazwischen aber ist dein Hauptweg die weite, verdichtete Sandfläche direkt am Wasser. Sie ist breit genug, dass sich Spaziergänger, Verkäufer und Sonnenanbeter nicht in die Quere kommen. Wenn du dich vom Wasser entfernst, tiefer in den Strand hinein, wird der Sand weicher und unebener. Hier entstehen unzählige kleine, inoffizielle Pfade, die sich natürlich zwischen den Reihen von Liegestühlen, Sonnenschirmen und kleinen Verkaufsständen hindurchschlängeln. Diese sind nicht markiert, aber sie leiten dich intuitiv durch das Gewirr, hin zu einer versteckten Bar oder einem ruhigeren Fleckchen unter Palmen.

Die gesamte Anordnung des Strandes, mit diesen fließenden Übergängen von festem zu weicherem Sand und den eingestreuten hölzernen Abschnitten, schafft ein Gefühl von Freiheit und Bewegung. Du spürst die Wärme des Sandes unter deinen Sohlen und die Sonne auf deiner Haut, während du dich mühelos von einem belebten Bereich mit fröhlichem Lachen und pulsierender Musik zu einem ruhigeren Abschnitt bewegst, wo nur das Rauschen der Wellen deine Ohren füllt. Die Art und Weise, wie sich die Wege hier anfühlen und dich leiten, lässt dich den Rhythmus des Strandes mit jedem Schritt erleben. Es ist, als würde der Strand selbst dich einladen, seinen Puls zu fühlen, sich treiben zu lassen und genau den Platz zu finden, der sich für dich gerade richtig anfühlt.

Léa from the road

Stell dir vor, du bist in Los Cabos, die Sonne küsst deine Haut, und du fragst dich, wann Playa Médano wirklich am schönsten ist. Für mich? Das ist definitiv der späte Herbst oder frühe Winter, so November bis Anfang Dezember. Stell dir vor, die Luft ist noch warm, aber nicht mehr erdrückend heiß, so dass du tief einatmen kannst. Du spürst eine leichte, sanfte Brise auf deiner Haut, die die Hitze des Tages perfekt abmildert. Es riecht nicht nur nach Salz und Meer, sondern auch nach einem Hauch von Sonnencreme und vielleicht dem süßen Duft frischer Früchte, die die Strandverkäufer anbieten. Du hörst das sanfte Rauschen der Wellen, das wie ein beruhigendes Atmen des Ozeans klingt, gemischt mit einem leisen Summen von Gesprächen und dem fernen Lachen von Kindern. Der Sand unter deinen Füßen ist warm, weich und fühlt sich an wie Puder, wenn du langsam darauf entlangläufst, und das Wasser ist so klar, dass du deine Zehen bis zum Grund sehen kannst.

Während dieser Zeit sind die Menschenmassen spürbar, aber nicht erdrückend. Stell dir vor, du bist Teil eines lebhaften Mosaiks aus Menschen, die das Leben genießen. Du spürst die Energie um dich herum – Familien, die im Sand spielen, Paare, die Händchen halten, und Freunde, die sich unterhalten. Es ist ein fröhliches Summen, ein Gefühl von Gemeinschaft. Wenn du es etwas ruhiger magst, geh früh am Morgen. Dann gehört der Strand fast dir allein. Du hörst nur das Meer und spürst die Ruhe, die sich wie eine Decke über alles legt. Aber am Nachmittag, wenn die Sonne ihren Höhepunkt erreicht, erwacht der Strand richtig zum Leben: Das Plätschern der Jetskis, das Lachen von den Bananenbooten, die Rufe der Verkäufer, die dir frische Kokosnüsse oder handgemachte Decken anbieten – all das vermischt sich zu einer einzigartigen Symphonie des mexikanischen Strandlebens.

Und wie verändert das Wetter die Stimmung? An einem strahlend sonnigen Tag, wie du ihn dir erträumst, ist das Wasser ein leuchtendes Türkis, fast unwirklich. Du spürst die intensive Wärme der Sonne auf deiner Haut und die Hitze, die vom Sand aufsteigt. Jeder Tropfen Wasser, der dich berührt, fühlt sich erfrischend an. Wenn es aber mal bewölkt ist, keine Sorge! Die Stimmung wird weicher, fast ein bisschen mystisch. Das Licht ist sanfter, und die Farben des Meeres wirken tiefer, intensiver. Die Luft ist kühler, und du kannst vielleicht länger am Strand spazieren, ohne dass die Sonne zu sehr brennt. An einem windigen Tag spürst du den Wind, der dir durch die Haare fährt, und hörst das Rauschen, das die Wellen lauter und kräftiger wirken lässt. Das ist perfekt, wenn du Lust auf Wassersport hast, denn dann ist mehr Bewegung im Wasser. Aber egal, wie das Wetter ist, Medano Beach hat immer eine einzigartige Energie, die dich umhüllt und dich spüren lässt, dass du wirklich angekommen bist.

Sonnige Grüße,

Mia vom Strandweg

Stell dir vor, du trittst aus der leichten Brise und die Sonne Mexikos umarmt dich sofort. Der Playa Médano, das ist kein Ort, den man nur sieht – man spürt ihn mit jeder Faser. Du hörst nicht nur das sanfte Plätschern der Wellen, die rhythmisch an den weichen, goldenen Sand rollen, sondern fühlst auch das feine Kitzeln, wenn der warme Sand unter deinen nackten Füßen nachgibt. Ein leiser, salziger Duft liegt in der Luft, gemischt mit dem süßlichen Aroma von Sonnencreme und frischer Meeresbrise. Du schließt die Augen für einen Moment und die Wärme der Sonne auf deiner Haut ist wie eine sanfte Decke, die dich in Empfang nimmt.

Überall um dich herum spürst du das Leben pulsieren. Es ist ein lebendiges Mosaik aus Geräuschen: Das ferne Lachen von Kindern, das fröhliche Rufen von Verkäufern, die Melodie von Mariachi-Musik, die aus einer Strandbar herüberweht. Du siehst, wie Jetskis über das glitzernde Wasser gleiten, hörst das Aufspritzen des Wassers und das Jubeln der Leute. Wenn du am Ufer entlangläufst, spürst du die kleinen Wellen, die sanft deine Knöchel umspielen und eine wohltuende Kühle hinterlassen, bevor die Sonne sie wieder erwärmt. Es ist diese ungezwungene Energie, die dich sofort packt und dich einlädt, einfach Teil davon zu sein.

Ein Tipp von mir, wenn du hierherkommst: Sonnenschutz ist keine Option, sondern ein Muss. Crem dich gut ein, nimm einen Hut mit und trink viel Wasser – die Sonne hat hier richtig Power. Wenn du dir ein Kajak oder Paddleboard mieten möchtest, verhandel ein bisschen; meistens geht da noch was am Preis. Für einen kleinen Snack zwischendurch halte Ausschau nach den „Coco-Loco“-Verkäufern – eine frische Kokosnuss mit einem Schuss Tequila ist die perfekte Erfrischung. Und keine Sorge wegen des Wassers: Hier ist es super ruhig und klar, perfekt zum Schwimmen.

Ich hab mal mit einem alten Fischer namens Don Ricardo gesprochen, der sein ganzes Leben hier verbracht hat. Er saß am Strand, blickte aufs Meer und sagte mir: „Dieser Strand, meine Liebe, der hat uns immer ernährt. Als ich jung war, haben wir hier jeden Morgen die Netze eingeholt, und das Meer hat uns genug Fisch gegeben. Und dann kamen die Leute, zuerst wenige, dann immer mehr. Und der Strand? Er hat sich nicht gewehrt. Er hat uns gezeigt, wie man teilt – den Fisch, die Sonne, das Lachen. Er ist unser Herzschlag, weil er immer offen war für alles, was kam.“ Das hat mir gezeigt, dass dieser Strand mehr ist als nur Sand und Meer; er ist der Ort, wo Los Cabos seine Seele gefunden hat.

Leni auf Tour

Stell dir vor, du spürst die warme Brise auf deiner Haut, die sanft über den Strand streicht und den leichten Duft von Salz und Sonnencreme mit sich trägt. Du hörst das rhythmische Rauschen der Wellen, das sich mit dem fernen, gedämpften Summen von Musik und fröhlichem Lachen vermischt. Hier am Playa Médano in Los Cabos vibriert die Luft förmlich vor Leben, aber auf eine entspannte, einladende Art. Es ist dieser besondere Mix aus Energie und Gelassenheit, der dich sofort in seinen Bann zieht. Und genau hier willst du diesen Moment festhalten, dieses Gefühl einfangen.

Der perfekte Ort für dein Foto? Geh ein Stück den Strand entlang, dorthin, wo der Sand noch weich ist, aber das Wasser schon sanft deine Zehen umspielt. Du kannst El Arco von fast überall am Médano sehen, aber der beste Blickwinkel ist dort, wo du ihn klar und majestätisch vor dir hast, ohne dass zu viele Boote oder Menschen die Sicht versperren. Fühl den warmen, feinen Sand unter deinen Fußsohlen, der bei jedem Schritt leicht nachgibt. Vor dir erhebt sich El Arco aus dem Meer, ein natürliches Kunstwerk, das die Zeit geformt hat. Du hörst das leise Plätschern der Wellen, die sanft den Strand küssen, vermischt mit dem fernen Summen der Musik aus den Strandbars und dem fröhlichen Lachen der Menschen. Die Luft schmeckt leicht salzig, und wenn du die Augen schließt, kannst du dir die Weite des Pazifiks vorstellen, die sich hinter dem Felsbogen erstreckt.

Für das allerbeste Licht am El Arco? Ganz klar Sonnenuntergang! Das ist zwar kein Geheimnis, aber die Farben, die dann den Himmel und die Felsen malen, sind einfach magisch – von leuchtendem Orange über tiefes Rot bis zu sanftem Lila. Die goldene Stunde kurz davor ist auch super für weiches Licht, das schmeichelt und lange Schatten wirft. Wenn du es ruhiger magst und weniger Leute im Bild haben willst, versuch den frühen Morgen. Dann ist das Licht auch schön sanft und der Strand fast leer, was eine ganz andere, friedlichere Stimmung für dein Bild schafft. Denk dran, je näher du El Arco bist, desto größer wirkt er, aber ein bisschen Abstand gibt dir die Weite des Strandes mit.

Olya aus den Gassen

Gerade bin ich zurück vom Medano Beach in Los Cabos, und ich muss dir davon erzählen, als würden wir uns auf einen Kaffee treffen. Stell dir vor, du trittst auf diesen warmen, feinen Sand. Er schmiegt sich an deine Füße, fühlt sich an wie Puder, der von der Sonne geküsst wurde. Du hörst es sofort: ein lebendiges Summen. Lachen, das vom Wind getragen wird, das rhythmische Rauschen der Wellen, das sich mit gedämpfter Musik von den Strandbars mischt. Dazwischen immer wieder der Ruf der Verkäufer, aber auf eine freundliche, unaufdringliche Art – wie ein sanfter Gesang im Hintergrund. Die Luft ist salzig und warm, streichelt deine Haut. Dann tauchst du ein ins Wasser: Es ist so klar und sanft, eine Umarmung, die dich sofort erfrischt. Es gibt diese unglaubliche Energie hier, ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit, das dich vom ersten Moment an packt.

Aber mal ehrlich, nicht alles ist nur Sonnenschein und Meeresrauschen. Was mir aufgefallen ist und was du wissen solltest: Die Strandverkäufer sind omnipräsent. Sie sind freundlich, aber hartnäckig. Ein klares, freundliches „No, gracias“ wirkt Wunder, und sie ziehen weiter. Lass dich davon nicht stressen, es gehört einfach dazu. Besonders mittags und am Wochenende kann es richtig voll werden. Wenn du es ruhiger magst, geh früh morgens oder spät nachmittags. Dann gehört der Strand fast dir allein, und die Sonne ist auch gnädiger. Die Preise in den Beach Clubs können ganz schön happig sein, besonders für Cocktails. Wenn du dein Budget schonen willst, bring eigene Getränke mit oder such dir ein kleines, lokales Restaurant abseits des Strandes. Das Wasser ist meistens ruhig und ideal zum Schwimmen, aber es gibt keine Rettungsschwimmer. Hör auf dein Bauchgefühl und achte auf eventuelle Strömungen, auch wenn sie selten sind.

Was mich aber wirklich überrascht hat, ist diese unglaubliche Weite, die sich vor dir auftut, wenn du aufs Meer blickst. Du spürst förmlich die Präsenz von „El Arco“ in der Ferne – dieses ikonische Felsentor. Du hörst die vielen Boote, die dorthin aufbrechen, ihre Motoren summen leise über das Wasser. Es ist, als würde der Ozean eine Geschichte von uralten Felsen und unendlicher Freiheit erzählen, auch wenn du sie nicht sehen kannst. Und die Mischung der Leute! Von Familien, die planschen, über Partygänger, die an den Bars feiern, bis hin zu Einheimischen, die einfach nur den Tag genießen. Es ist ein Schmelztiegel der Kulturen und Energien, das hat etwas ganz Besonderes. Es ist erstaunlich, wie leicht du alles bekommst. Eine spontane Massage unter Palmen? Kein Problem. Frische Tacos direkt an deinen Liegestuhl? Auch das geht. Es ist ein Ort, an dem sich alles um dein Wohlbefinden dreht, ohne aufdringlich zu sein.

Ich hoffe, du hast jetzt ein Gefühl dafür bekommen! Bis bald auf der nächsten Reise!

Deine Olya from the backstreets

Stell dir vor, du bist am Playa Médano in Los Cabos, die Sonne wärmt deine Haut, und du möchtest jeden Winkel dieser wunderschönen Küste erkunden, ohne dass dir Mobilität ein Hindernis ist. Wenn du einen Rollstuhl oder Scooter brauchst, ist der erste und oft einfachste Schritt, direkt dein Hotel oder Resort zu fragen. Viele der größeren Hotels, besonders die entlang des Strandes, haben entweder selbst Leihgeräte oder enge Kontakte zu Anbietern. Sprich mit der Rezeption oder dem Concierge – sie sind oft deine beste erste Anlaufstelle und können dir direkt sagen, ob sie etwas vor Ort haben oder es für dich organisieren können.

Sollte dein Hotel nichts anbieten, ist der nächste Weg, dich an spezialisierte Verleihfirmen oder medizinische Versorger in der Gegend zu wenden. Diese findest du nicht direkt am Strand, sondern eher in den angrenzenden Stadtgebieten von Cabo San Lucas. Such online nach "renta de sillas de ruedas Los Cabos" oder "alquiler scooter movilidad Los Cabos". Manchmal haben auch größere Apothekenketten wie "Farmacias del Ahorro" oder "Farmacias Benavides" solche Geräte im Angebot oder können dich an Partner vermitteln. Es lohnt sich immer, einen kurzen Anruf zu tätigen, bevor du dich auf den Weg machst.

Was die Verfügbarkeit und die Kosten angeht: Es ist nicht immer garantiert, dass du spontan etwas findest, besonders in der Hochsaison. Ruf am besten einige Tage im Voraus an, um sicherzustellen, dass das gewünschte Gerät verfügbar ist. Die Preise variieren stark, aber rechne mit Tages- oder Wochenpreisen. Ein einfacher Rollstuhl kann um die 10-20 US-Dollar pro Tag kosten, während ein Elektroscooter teurer ist, vielleicht 30-60 US-Dollar pro Tag. Oft wird eine Kaution verlangt, und du benötigst einen Ausweis und eine Kreditkarte für die Miete. Manche Anbieter liefern das Gerät sogar direkt zu deinem Hotel, was dir viel Aufwand erspart.

Wenn du Hilfe beim Fragen brauchst, hier ein paar nützliche Sätze: "Hola, ¿dónde puedo alquilar una silla de ruedas?" (Hallo, wo kann ich einen Rollstuhl mieten?) oder "Necesito alquilar un scooter eléctrico, ¿saben dónde es posible?" (Ich muss einen Elektroscooter mieten, wissen Sie, wo das möglich ist?). Zögere nicht, das Hotelpersonal, Taxifahrer oder auch andere Touristen um Rat zu fragen – die Menschen in Los Cabos sind meist sehr hilfsbereit. Du wirst staunen, wie leicht du dich dann bewegen und die salzige Meeresluft und das Rauschen der Wellen wirklich mit deinem ganzen Körper spüren kannst.

Alles Liebe und eine wundervolle Zeit,

Olya from the backstreets

Du fragst dich, was man am Playa Médano in Los Cabos eigentlich so macht? Stell dir vor, du trittst aus dem Schatten der Palmen und dein erster Schritt sinkt in den weichen, warmen Sand. Sofort umschmeichelt die Sonne deine Haut, und das Rauschen der Wellen, das eben noch ein fernes Versprechen war, wird zu einem sanften, rhythmischen Flüstern, das dich sofort in seinen Bann zieht. Dein Blick schweift über das glitzernde Wasser, das sich in unzähligen Türkistönen bis zum Horizont erstreckt, und du spürst, wie die ganze Anspannung von dir abfällt.

Das Wasser hier ist unglaublich klar und einladend, fast wie ein riesiger, warmer Pool. Du spürst, wie die sanften Wellen deine Knöchel umspielen, wenn du hineingehst, und über dir hörst du das fröhliche Lachen der Menschen. Ein Stück weiter siehst du, wie bunte Schirme über dem Meer schweben, während jemand beim Parasailing die Welt von oben betrachtet. Das entfernte Summen von Jetskis und das leise Plätschern von Paddleboards, die über die Oberfläche gleiten, untermalen die Szenerie. Du kannst hier stundenlang einfach im Wasser treiben, die Sonne genießen und immer wieder den beeindruckenden Anblick des El Arco bewundern, wie er majestätisch am Horizont aus dem Meer ragt.

Der Duft von gegrillten Garnelen und frischer Kokosnuss weht dir immer wieder entgegen, vermischt mit einem Hauch von Salz und Sonnencreme. Du hörst das Klirren von Eiswürfeln in Gläsern und die entspannten Beats von Reggae-Musik, die aus den zahlreichen Strandbars und Restaurants wehen, die sich entlang des Ufers reihen. Es gibt nichts Besseres, als den Geschmack eines eiskalten Cervezas oder eines frisch gemixten Frucht-Smoothies auf der Zunge, während du mit den Füßen im Sand sitzt und das bunte Treiben um dich herum beobachtest. Viele der Restaurants bieten auch Liegen an, wo du es dir bequem machen und bedienen lassen kannst, ohne einen Finger zu rühren.

Wenn der Tag sich dem Ende neigt, verändert sich die Stimmung am Playa Médano noch einmal. Die Farben am Himmel explodieren in einem atemberaubenden Spektakel aus Orange, Pink und tiefem Lila, wenn die Sonne langsam ins Meer sinkt. Das Rauschen der Wellen wird leiser, fast meditativ, während die Musik aus den Bars lauter und pulsierender wird. Du spürst die kühler werdende Luft auf deiner Haut und das sanfte Licht der untergehenden Sonne taucht alles in einen goldenen Schein. Es ist die perfekte Zeit, um einfach nur dazusitzen, den Moment zu genießen und die entspannte, fast magische Atmosphäre aufzusaugen, bevor die Nacht über Cabo hereinbricht.

Ein paar praktische Tipps für dich: Wenn du es ruhiger magst und das beste Licht für Fotos einfangen willst, komm am besten morgens. Für die volle Party-Stimmung und das bunte Treiben ist der Nachmittag perfekt. Vergiss auf keinen Fall Sonnencreme, einen Hut und eine Sonnenbrille – die Sonne in Los Cabos hat es in sich! Bargeld ist auch immer gut, besonders für die vielen Strandverkäufer, die dir von frischen Früchten bis zu handgemachten Souvenirs alles anbieten. Vom Hafen in Cabo San Lucas sind es nur ein paar Minuten zu Fuß, oder du nimmst ein kurzes Taxi. Viele Hotels haben auch direkten Zugang zum Strand. Und wie überall an belebten Orten: Achte auf deine Wertsachen!

Olya von den Seitenstraßen

Stell dir vor, du trittst auf den weichen, warmen Sand der Playa Médano. Die Sonne ist nicht einfach nur warm; sie ist wie eine sanfte, wohlige Decke auf deiner Haut, die jede letzte Kälte vertreibt. Du hörst das gleichmäßige, rhythmische Rauschen der Wellen – kein wildes Brechen, sondern ein konstantes, beruhigendes Atmen des Ozeans. Die Luft riecht salzig, ja, aber auch nach etwas anderem… ein Hauch süßer, tropischer Früchte, vielleicht Mango, und der leicht erdige Duft des warmen, trockenen Sandes selbst. Du fühlst, wie die feinen Sandkörnchen unter deinen nackten Füßen nachgeben, oben warm, darunter kühler. Hier verlangsamt sich die Welt.

Während du weiter den Strand entlanggehst, vorbei an den lebhaften Beach Clubs, könntest du etwas Subtiles bemerken. Das konstante, sanfte Flüstern der Wellen ist immer da, aber wenn du genau hinhörst, vom Wind von den ruhigeren Strandabschnitten hergetragen, nimmst du ein unverwechselbares, fast musikalisches *Kling-Kling-Kling* wahr. Es ist der Klang des Paletero – des Eisverkäufers – der seinen Wagen schiebt, eine kleine, unscheinbare Glocke, die seine Ankunft ankündigt. Und damit verbunden ein schwacher, süßer und leicht säuerlicher Geruch, eine Mischung aus gefrorenen Früchten und einem Hauch von etwas Cremigem, der einfach vorbeischwebt. Es ist nicht der Duft eines schicken Essens, sondern ein einfaches, ehrliches Versprechen auf kühle Erfrischung, ein kleines Stück authentischen Alltagslebens, das im großen Ganzen oft übersehen wird. Du spürst die Wärme der Sonne, und plötzlich ist der Gedanke an dieses kühle Fruchteis pure Glückseligkeit.

Wenn du zur Médano Beach fährst, ist ein guter Tipp, früh anzukommen, besonders wenn du einen ruhigeren Platz bevorzugst. Das westliche Ende, näher am Yachthafen, ist tendenziell lebhafter, während die östliche Seite etwas mehr Ruhe bietet. Vergiss den richtigen Sonnenschutz nicht – die mexikanische Sonne ist kein Scherz! Ein guter breitkrempiger Hut und riff-freundliche Sonnencreme sind unerlässlich. Du findest viele Verkäufer, die alles von Souvenirs bis zu Massagen anbieten, aber ein höfliches „No, gracias“ reicht normalerweise, wenn du kein Interesse hast.

Für einen schnellen und preiswerten Imbiss halte Ausschau nach den kleinen, unscheinbaren Taco-Ständen direkt an der Hauptstrandstraße, ein oder zwei Blocks vom Sand entfernt. Sie servieren oft die frischesten, authentischsten Geschmäcker. Obwohl das Wasser am Médano im Allgemeinen ruhig und sicher zum Schwimmen ist, achte immer auf Flaggenwarnungen bezüglich Strömungen, besonders wenn du weiter hinausschwimmen oder Wassersport betreiben möchtest. Und noch eine letzte Sache: Bewahre deine Wertsachen sicher auf. Es ist immer klug, nur das Nötigste für den Tag mit an den Strand zu nehmen.

Lina auf Reisen.

Stell dir vor, du stehst am Playa Médano in Los Cabos. Du spürst sofort die Wärme der mexikanischen Sonne auf deiner Haut, eine sanfte Brise spielt mit deinen Haaren und trägt den salzigen Duft des Pazifiks zu dir. Du hörst das ewige Rauschen der Wellen, das sich mit dem Lachen der Menschen, dem leisen Plätschern von Musik aus den Strandbars und dem Ruf der Verkäufer vermischt. Es ist ein lebendiger Klangteppich, der dich sofort umhüllt. Du gehst barfuß über den warmen, feinen Sand, der unter deinen Sohlen knirscht. Vielleicht tauchst du deine Zehen ins kühle, klare Wasser, das eine willkommene Erfrischung bietet. Der ganze Ort vibriert mit einer Energie, die dich sofort in ihren Bann zieht.

Dieser Vibe ist ansteckend, aber pass auf, wo du hintrittst. Gerade wenn du von einem Bad im Meer kommst oder jemand sein Getränk verschüttet hat, können die Fliesen oder Wege rund um die Strandbars überraschend rutschig sein. Der Sand, das Wasser und ein bisschen Feuchtigkeit machen sie zu einer kleinen Stolperfalle. Nimm dir einfach einen Moment Zeit, um die Füße abzutrocknen oder schau genau hin, wo du trittst. So vermeidest du unnötige Ausrutscher.

Auch abseits der Hauptwege, zum Beispiel wenn du kleine Pfade zu abgelegeneren Abschnitten erkundest oder in der Nähe von Felsen unterwegs bist, können die Oberflächen uneben sein. Manchmal liegen lose Steine oder es gibt unerwartete Absätze. Das ist nichts Dramatisches, aber es kann dich aus dem Tritt bringen. Ein kurzer Blick nach unten erspart dir so manchen verstauchten Knöchel, besonders wenn du Sandalen oder Flip-Flops trägst.

Am Strand wirst du viele Verkäufer treffen, die alles Mögliche anbieten, von Souvenirs bis zu Snacks. Die meisten sind superfreundlich, aber wie überall gibt es auch hier ein paar, die versuchen, Touristen über den Tisch zu ziehen. Lass dich nicht auf "kostenlose" Angebote ein, die dann doch nicht kostenlos sind, oder auf überteuerte Preise für Dinge, die du woanders viel günstiger bekommst. Ein freundliches, aber bestimmtes "No, gracias" wirkt Wunder. Wenn du etwas kaufen möchtest, ist Handeln oft Teil des Deals, aber bleib fair und lass dich nicht unter Druck setzen.

All diese kleinen Hinweise sollen dich nicht abschrecken – der Playa Médano ist ein absoluter Traumstrand und ein Highlight in Los Cabos. Mit ein bisschen Achtsamkeit kannst du die Sonne, den Sand und die unglaubliche Atmosphäre in vollen Zügen genießen. Es ist ein Ort, der dir unvergessliche Erinnerungen bescheren wird, versprochen!

Liebe Grüße von der Küste,

Lena

Stell dir vor, du stehst am Médano Beach in Los Cabos. Dein erster Gedanke ist vielleicht: Party, Musik, Jet-Skis. Und ja, das ist auch ein Teil davon. Aber lass dich nicht täuschen. Wenn du ein Vogelmensch bist, der die Natur liebt und das Leben in all seinen Facetten aufsaugt, dann ist dieser Strand auch etwas für dich. Stell dir vor, du schließt die Augen. Du hörst das Lachen der Kinder, das entfernte Tuckern eines Boots, aber auch das leise Rauschen der Wellen, die sanft den Sand küssen. Es gibt hier eine ganz andere Seite, eine, die nur darauf wartet, von dir entdeckt zu werden.

Du hörst das unverkennbare Geräusch von Flügeln, die die Luft durchschneiden, gefolgt von einem leisen Platschen. Das sind die Pelikane. Sie sind die heimlichen Stars hier. Du siehst, wie sie majestätisch über dem Wasser kreisen, ihre Augen auf die Fischschwärme gerichtet, bevor sie mit erstaunlicher Präzision ins Wasser stürzen. Neben ihnen siehst du immer wieder Möwen, die am Ufer entlangstolzieren, und mit etwas Glück entdeckst du auch einige Seeschwalben, die elegant über die Wellen gleiten. Achte auf die kleineren Küstenvögel, die im feuchten Sand nach Nahrung suchen, oft unscheinbar, aber faszinierend in ihrer Betriebsamkeit.

Um diese Vogelwelt wirklich zu erleben, musst du die belebteren Abschnitte in der Mitte des Strandes meiden. Stell dir vor, du gehst ganz langsam, barfuß im noch kühlen Sand, entweder in Richtung des Jachthafens im Westen oder zum Felsen El Arco im Osten. Dort, wo die großen Resorts seltener werden und die Strandbars verstummen, findest du die nötige Ruhe. Du spürst den weichen Sand unter deinen Füßen, während du dich den Klippen näherst, wo die Vögel oft ungestörter sind. Such dir einen Platz abseits der Hauptwege, vielleicht hinter ein paar der Fischerboote, die dort vor Anker liegen, und verweile einfach.

Die beste Zeit für Vogelbeobachtungen ist der frühe Morgen, kurz nach Sonnenaufgang. Stell dir vor, die Sonne malt den Himmel in sanften Pastelltönen, die Luft ist noch kühl und klar. Die meisten Touristen schlafen noch, und der Strand gehört fast ganz dir und den Vögeln. Du hörst die ersten Rufe der Möwen, die den Tag begrüßen, und siehst, wie die Pelikane ihre morgendliche Jagd beginnen. Alternativ bietet der späte Nachmittag, etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang, eine ebenso gute Gelegenheit, wenn das Licht weicher wird und viele der Tagesgäste den Strand verlassen haben. Die Vögel werden dann wieder aktiver, und du kannst den Tag in Ruhe ausklingen lassen, umgeben von der Natur.

Léa from the road