Stell dir vor, du stehst am Hafen von Cabo San Lucas, die Sonne wärmt deine Haut und eine leichte Brise trägt den salzigen Geruch des Pazifiks zu dir. Du hörst das leise Schaukeln der Boote und das geschäftige Treiben der Menschen, die aufs Meer hinaus wollen. Der Weg zum berühmten El Arco ist kein Pfad aus Stein, sondern aus Wasser – du steigst in ein kleines Wassertaxi, und plötzlich bist du umgeben von der unendlichen Weite des Ozeans. Du spürst, wie das Boot sanft über die Wellen gleitet, mal ruhig und glatt wie ein Spiegel, mal mit einem leichten Schaukeln, das dich daran erinnert, dass du auf dem offenen Meer bist. Mit jedem Meter, den ihr euch vom Ufer entfernt, wird die Silhouette des majestätischen Bogens klarer, er wächst aus dem Blau des Wassers heraus, ein riesiges Steintor, geformt von Wind und Wellen über Jahrtausende.

Wenn du dich dem Bogen näherst, merkst du, dass das "Layout" des El Arco nicht auf einer festen Oberfläche zu finden ist, sondern in der Art und Weise, wie die gigantischen Felsformationen aus dem Meer ragen und eine natürliche Arena bilden. Das Boot navigiert geschickt zwischen den Klippen, und so entstehen die eigentlichen "Pfade": die Wasserstraßen, die dich um und durch diese beeindruckende Naturkulisse führen. Manchmal gleitet ihr auf einer so glatten Wasseroberfläche, dass du das Gefühl hast, über Glas zu schweben. Dein Kapitän manövriert das Boot geschickt, sodass du den Bogen aus verschiedenen Blickwinkeln erleben kannst. Mal fahrt ihr direkt darauf zu, dann biegt ihr ab, um die danebenliegenden Felsen – wie den "Scorpion Rock" oder den "Pelican Rock" – zu umrunden. Du hörst das Plätschern des Wassers gegen die Felsen und manchmal das Bellen der Seelöwen, die sich auf den sonnenwarmen Steinen aalen. Diese "Pfade" aus Wasser sind mal weit und offen, mal führen sie dich durch engere Passagen zwischen den Felsen, wo du das Gefühl hast, die Zeit steht still.

Um dieses Naturwunder wirklich zu erleben, schnapp dir am besten morgens ein Wassertaxi vom Yachthafen. Die Wassertaxis sind meist kleine Pangas, die dich direkt zum Bogen bringen und dir genug Zeit geben, Fotos zu machen und die Seelöwen zu beobachten. Frag den Fahrer, ob er durch den Bogen fahren kann – das ist ein besonderes Erlebnis, wenn die Wellen es zulassen. Die Fahrt dauert nicht lange, vielleicht 20-30 Minuten bis zum Bogen selbst. Es ist keine lange Wanderung, sondern ein kurzer, intensiver Ausflug aufs Meer. Vergiss Sonnencreme und eine Kopfbedeckung nicht, die Sonne ist hier intensiv. Und halt die Augen offen nach Walen in der Saison (Dezember bis März)!

Max auf Reisen

Stell dir vor, es ist noch früh am Morgen in Los Cabos, die Sonne hat gerade erst begonnen, den Himmel in zarten Farben zu malen. Du bist auf dem Weg zum El Arco, diesem majestätischen Bogen, der aus dem Pazifik ragt. Wann fühlt er sich am besten an? Nicht im Monat, sondern in diesem Augenblick: Die Luft ist noch kühl und klar, trägt den salzigen Geruch des Ozeans, gemischt mit einem Hauch von feuchtem Stein. Du hörst nur das sanfte Plätschern der Wellen gegen die Felsen und das ferne Kreischen der Möwen. Es ist eine Stille, die nur vom Meer gebrochen wird, und die dich umhüllt, während die ersten Sonnenstrahlen deine Haut sanft wärmen. Du spürst die leichte Brise, die dir über das Gesicht streicht, und weißt, dass du etwas Besonderes erlebst. Die See fühlt sich ruhig und friedlich an, fast wie ein schlafender Riese.

Diese friedliche Stille hält nicht den ganzen Tag an. Stell dir vor, wie sich die Szenerie verändert, wenn die Sonne höher steigt: Die Menschenmassen beginnen sich zu sammeln, Dutzende von Booten nähern sich dem Bogen, und das sanfte Plätschern weicht einem geschäftigen Summen aus Stimmen und Motorgeräuschen. Die Energie ist lebhaft, fast ausgelassen, aber die Intimität des frühen Morgens ist verschwunden. Und das Wetter? Ein wolkenloser Himmel lässt das Wasser in leuchtendem Türkis und tiefem Blau erstrahlen, die Hitze der Sonne brennt auf die Haut, und die Gischt der Wellen kann erfrischend sein. Doch wenn sich Wolken am Himmel sammeln und der Wind auffrischt, verändert sich die Stimmung dramatisch. Der Bogen wirkt dann noch imposanter, fast mystisch, umgeben von einer raueren See, deren Wellen mit mehr Wucht gegen die Felsen schlagen. Du spürst die Kraft des Ozeans, die Luft wird feuchter und kühler, und manchmal schmeckt man sogar das Salz auf den Lippen, das der Wind mit sich trägt. Die Farben werden gedämpfter, fast dramatisch, und die gesamte Atmosphäre ist eine andere, ernster, aber nicht weniger faszinierend.

Wenn du diesen besonderen Ort selbst erleben möchtest, hier ein paar ehrliche Tipps: Um zum El Arco zu gelangen, nimm am besten ein Wassertaxi oder eine kurze Bootstour vom Yachthafen in Cabo San Lucas. Die Preise variieren stark, also scheue dich nicht, ein bisschen zu handeln. Bring unbedingt Sonnencreme, einen Hut und ausreichend Wasser mit – die Sonne in Baja California ist gnadenlos. Wenn du fotografieren willst, überlege dir eine wasserdichte Hülle für dein Handy oder eine Action-Kamera, denn die Gischt kann überraschend hoch spritzen. Die besten Fotos machst du oft von der Wasserseite aus, da du so den ganzen Bogen einfangen kannst. Und ganz wichtig: Hör auf deinen Bootsführer. Die Strömungen und Wellen rund um den Bogen können stark sein, besonders an der "Playa del Amor" und "Playa del Divorcio". Halt etwas Abstand zu den Felsen, um sicher zu sein.

Bis zum nächsten Abenteuer,

Olya von den Hinterhöfen

Stell dir vor, du atmest tief ein. Das ist nicht einfach nur Luft; es ist eine warme Brise, die nach Salz, Sonne und einem Hauch von Hibiskus duftet. Du hörst das sanfte Rauschen des Pazifiks, das sich mit dem leisen Plätschern der Wellen im Golf von Kalifornien vermischt. Es ist ein Klangteppich, der dich sofort umhüllt und die Hektik des Alltags von dir abstreift. Deine Haut spürt die sanfte Wärme der mexikanischen Sonne, eine wohlige Umarmung, die dich wissen lässt: Du bist angekommen. Und dann, inmitten dieser Ruhe, spürst du eine leise Aufregung, denn du weißt, gleich wirst du ihn sehen – El Arco, das steinerne Tor am Ende der Welt.

Mein Großvater, ein alter Fischer mit Händen, die so rau waren wie die Felsen selbst, pflegte immer zu sagen: "El Arco ist unser Herzschlag, mein Kind. Bevor die Lichter der Stadt so hell brannten, war er unser Leuchtturm, unser Versprechen, dass wir immer einen Weg nach Hause finden würden. Egal wie stürmisch die See war oder wie weit wir hinausfuhren, solange wir El Arco am Horizont sahen, wussten wir, wir waren nicht verloren. Er ist nicht nur ein Felsbogen; er ist die stumme Geschichte jeder Heimkehr, jedes gefangenen Fisches, jedes Sonnenaufgangs, den meine Familie über Generationen hinweg erlebt hat." Dieser Bogen ist ein Zeuge, ein Anker in der Zeit, und wenn du ihn siehst, spürst du dieses tiefe Gefühl von Beständigkeit und Zuhause.

Um El Arco wirklich zu erleben, musst du aufs Wasser. Am einfachsten und schönsten ist es, eine der vielen Bootstouren vom Yachthafen in Cabo San Lucas aus zu nehmen. Du findest alles von kleinen Panga-Booten, die dich ganz nah heranfahren, bis hin zu größeren Katamaranen mit Glasboden. Mein Tipp: Geh am besten am frühen Morgen los, dann ist das Wasser noch spiegelglatt und die Farben des Himmels sind unglaublich klar. Alternativ ist der Sonnenuntergang magisch, wenn El Arco in goldenes Licht getaucht wird – ein unvergesslicher Anblick. Verhandeln ist oft möglich, besonders bei den kleineren Booten.

Wenn du dort bist, lass dich nicht nur fahren. Bitte den Bootsführer, dich am Lover's Beach (Playa del Amor) abzusetzen, der direkt neben El Arco liegt. Von dort aus kannst du zum Divorce Beach (Playa del Divorcio) auf der Pazifikseite laufen – aber Vorsicht, die Strömung dort ist extrem stark und Schwimmen ist absolut verboten. Pack dir unbedingt Schnorchelausrüstung ein, denn das Wasser um El Arco ist voller bunter Fische. Du kannst auch Seelöwen sehen, die sich auf den Felsen sonnen – halte Abstand, aber genieße ihre verspielte Natur. Denk dran, Sonnenschutz ist hier ein Muss, und nimm genug Wasser mit.

Olya von den Seitenstraßen

Stell dir vor, du gleitest sanft über das tiefblaue Wasser, die Sonne wärmt deine Haut und eine leichte Gischt kühlt dein Gesicht. Das ist Los Cabos, und ja, du willst den El Arco sehen – das ikonische Felsentor, das aus dem Pazifik ragt. Wo fängst du an, dieses Wunder festzuhalten? Ganz klar: Schon auf dem Weg dorthin, vom Boot aus. Du hörst das rhythmische Plätschern der Wellen gegen den Bootsrumpf, das Kreischen der Möwen über dir, und spürst die leichte Vibration des Motors unter deinen Füßen. Während dein Boot sich nähert, erhebt sich El Arco majestätisch aus dem Wasser. Genau in diesem Moment, wenn du noch etwas Abstand hast, aber das Tor schon seine volle Pracht entfaltet, ist der perfekte erste Schnappschuss. Du siehst nicht nur den Bogen selbst, sondern auch die Weite des Ozeans, die ihn umgibt, und die schroffen Klippen, die sich zu beiden Seiten erstrecken. Dein Blick schweift über das leuchtende Türkis des Wassers, das an den Felsen bricht, und du atmest die salzige Luft tief ein. Das ist der Moment, in dem du dein Handy zückst oder die Kamera bereithältst, denn dieser erste Gesamteindruck ist magisch.

Wenn du dann näher kommst, vielleicht sogar einen Wassertaxi nimmst, das dich an Land bringt, ändert sich die Perspektive komplett. Plötzlich bist du nicht mehr nur Betrachter, sondern Teil der Szenerie. Du spürst den feinen, warmen Sand unter deinen nackten Füßen, während du am Playa del Amor, dem "Liebesstrand", ankommst. Hier stehst du direkt unter den gewaltigen Felsformationen, die den El Arco bilden. Die Luft ist hier dichter, erfüllt vom tiefen Rauschen der Brandung, die gegen die Felsen schlägt und ein fast echoartiges Geräusch erzeugt. Du kannst die raue Textur des Steins fühlen, wenn du vorsichtig eine Hand darauf legst – die Wärme der Sonne, die den Fels den ganzen Tag über speichert. Auf der einen Seite hast du den ruhigeren Playa del Amor, dessen Wasser dich sanft umspült. Ein paar Schritte weiter, durch eine kleine Felsspalte, gelangst du zum "Divorce Beach", dem Scheidungsstrand. Hier ist das Wasser rauer, die Wellen größer und die Strömung stärker – ein dramatischer Kontrast zum Liebesstrand. Beide Strände sind umgeben von den beeindruckenden Felswänden, die wie riesige Wächter emporragen. Hier, am Fuße des Bogens, kannst du die wahre Dimension dieses Naturwunders erfassen und die majestätische Stille genießen, die nur vom Klang des Ozeans unterbrochen wird. Es ist der Ort, an dem du winzig klein wirkst im Angesicht dieser gewaltigen Natur.

Für das beste Licht und die schönste Stimmung solltest du früh am Morgen oder am späten Nachmittag, zur goldenen Stunde, zum El Arco fahren. Stell dir vor, die ersten Sonnenstrahlen tanzen über das Wasser und malen den Felsbogen in warme Goldtöne, während die Schatten noch lang und weich sind. Oder am Abend, wenn die Sonne langsam untergeht und den Himmel in spektakuläre Orange- und Rottöne taucht, die sich auf der Wasseroberfläche spiegeln – ein Moment purer Magie, der sich perfekt für atemberaubende Fotos eignet und eine unglaublich friedliche Atmosphäre schafft. Morgens ist es zudem ruhiger, weniger Boote und Menschen, was die Erfahrung noch intensiver macht. Um überhaupt dorthin zu gelangen, nimmst du am besten ein Wassertaxi vom Yachthafen in Cabo San Lucas. Die Preise sind verhandelbar, also scheue dich nicht zu feilschen! Achte darauf, dass du einen Kapitän wählst, der dich auch nah genug an die Felsen bringt, damit du die Strände erkunden kannst. Eine kleine Flasche Wasser und Sonnencreme sind ein Muss, denn die Sonne in Los Cabos ist intensiv. Und vergiss nicht deine Kamera – aber vor allem: Nimm dir einen Moment Zeit, um einfach nur zu staunen und die Energie dieses besonderen Ortes in dich aufzunehmen, bevor du den Auslöser drückst.

Bleib neugierig!

Max in Motion

Hey du! Ich bin gerade aus Los Cabos zurück und muss dir unbedingt vom El Arco erzählen. Stell dir vor, du sitzt in einem kleinen Boot, der Motor brummt leise, und das Salzwasser spritzt dir sanft ins Gesicht. Die Sonne wärmt deine Haut, und du riechst diese unverwechselbare Mischung aus Meer und Sonnencreme. Dann, ganz langsam, taucht er auf – der El Arco. Zuerst nur eine Silhouette am Horizont, aber dann wird er immer größer, immer imposanter. Du spürst, wie dein Atem stockt, während sich diese riesige, von der Natur geformte Brücke aus dem Türkis des Pazifiks erhebt. Es ist ein Moment, der sich anfühlt, als würde die Zeit stillstehen, und du bist einfach nur da, um zu staunen.

Je näher wir kamen, desto mehr Details konnte ich wahrnehmen. Du hörst das rhythmische Rauschen der Wellen, die gegen die Felsen schlagen, ein tiefes, beruhigendes Grollen. Und dann siehst du sie: Seelöwen! Sie räkeln sich auf den glitschigen Felsen, ihre Rufe hallen über das Wasser. Einige schwimmen sogar ganz nah am Boot vorbei, ihre glänzenden Köpfe tauchen neugierig auf. Plötzlich merkst du, wie klein du bist inmitten dieser gewaltigen Naturkulisse. Das Wasser ist so klar, dass du die Felsen unter der Oberfläche sehen kannst, und das Licht, das durch den Bogen fällt, malt unglaubliche Schatten ins Meer. Es ist nicht nur der Bogen selbst, der beeindruckt, sondern das ganze Ökosystem drumherum.

Wie kommt man hin? Am besten vom Yachthafen in Cabo San Lucas. Es gibt unzählige Boote – von den kleinen 'Pangas' mit Glasboden, die dich wirklich nah ranfahren, bis zu größeren Katamaranen für Sunset-Cruises. Mein Tipp: Nimm ein kleines Boot am frühen Morgen. Da ist es noch nicht so überlaufen, und das Licht ist perfekt für Fotos. Was mir nicht so gut gefallen hat: Manchmal ist es ein ziemliches Gedränge, besonders wenn mehrere Boote gleichzeitig am Bogen sind, und die Zeit, die man dort verbringen darf, ist oft sehr kurz – gefühlt nur ein paar Minuten, bevor es weitergeht. Und vergiss nicht, Sonnencreme und einen Hut einzupacken; die Sonne brennt gnadenlos auf dem Wasser.

Was mich wirklich überrascht hat, war nicht nur der Bogen selbst, sondern die umliegenden Felsformationen – der 'Finger of Neptune' zum Beispiel, oder 'Lover's Beach' und 'Divorce Beach' direkt daneben, wo Pazifik und Golf von Kalifornien aufeinandertreffen. Das ist ein ganz eigenes Naturschauspiel. Es ist mehr als nur ein Fotomotiv; es ist ein Ort, an dem man die pure Kraft der Natur spürt. Wenn du in Los Cabos bist, ist der El Arco ein absolutes Muss. Es ist ein Erlebnis, das sich tief einprägt und dich noch lange nachdenken lässt, wie unglaublich unsere Erde ist. Lohnt sich auf jeden Fall!

Liebe Grüße von Leo auf Reisen.

Stell dir vor, du spürst die warme Sonne auf deiner Haut, eine leichte Brise streicht dir durch die Haare, die nach Salz und Abenteuer duftet. Du hörst das rhythmische Klatschen der Wellen gegen den Bootsrumpf und das ferne Kreischen der Möwen, die über dir ihre Kreise ziehen. Du bist unterwegs zu einem Ort, der nicht nur eine Felsformation ist, sondern ein Gefühl – El Arco, das Tor zum Pazifik in Cabo San Lucas. Wenn du dich dem Bogen näherst, spürst du die schiere Kraft der Natur, wie das Meer hier mit den Felsen spielt und eine Ikone geschaffen hat, die in der goldenen Stunde förmlich glüht. Dieser Ort ist Magie, und du möchtest ihn mit jeder Faser deines Körpers erleben.

Wenn du in Los Cabos unterwegs bist und Unterstützung bei der Mobilität benötigst, zum Beispiel einen Rollstuhl oder Roller, ist deine Unterkunft oft der erste und beste Ansprechpartner. Viele größere Hotels und Resorts in Cabo San Lucas sind auf die Bedürfnisse ihrer internationalen Gäste eingestellt und verfügen über eigene Rollstühle, die sie verleihen, oder haben feste Partner, die solche Hilfsmittel direkt ins Hotel liefern können. Frag einfach den Concierge oder an der Rezeption – sie sind deine besten Freunde, wenn es darum geht, sich vor Ort zurechtzufinden und machen dir das Leben wirklich leichter.

Sollte dein Hotel keine direkte Hilfe anbieten, gibt es in der Gegend um Cabo San Lucas, besonders in der Nähe des Hafens und im Zentrum, spezialisierte Anbieter für medizinische Hilfsmittel und Mobilitätsausrüstung. Eine schnelle Online-Suche nach "Mobility Scooter Rental Cabo San Lucas" oder "alquiler de silla de ruedas Cabo San Lucas" führt dich zu lokalen Unternehmen wie "Cabo Mobility" oder "Mobility Solutions Los Cabos", die genau das anbieten. Es ist ratsam, im Voraus zu buchen, besonders wenn du einen Motorroller mieten möchtest, da die Verfügbarkeit variieren kann. Die Anmietung ist meist unkompliziert, aber plane etwas Zeit für die Abholung oder Lieferung ein.

Die Kosten für einen Rollstuhl oder einen Mobilitätsroller variieren je nach Modell und Mietdauer. Für einen manuellen Rollstuhl kannst du mit etwa 15-30 US-Dollar pro Tag rechnen, während ein elektrischer Roller oder Scooter teurer ist, oft zwischen 40-70 US-Dollar pro Tag. Viele Anbieter bieten günstigere Wochenpauschalen an. Erkundige dich direkt nach Kautionen und Liefergebühren, falls du den Service ins Hotel nutzen möchtest. Es ist immer eine gute Idee, die Preise und Bedingungen von zwei oder drei Anbietern zu vergleichen, um das beste Angebot für deine Bedürfnisse zu finden.

Bis zum nächsten Abenteuer,

Léa von der Straße

Stell dir vor, du stehst am Hafen von Cabo San Lucas. Die Sonne wärmt deine Haut, und eine leichte, salzige Brise weht dir entgegen. Du hörst das leise Klappern der Masten im Wind und das Murmeln der Menschen, die sich auf ihre Boote verteilen. Wenn das kleine Panga-Boot sanft von der Anlegestelle ablegt, spürst du das leichte Schaukeln unter dir. Der Geruch von Meer und ein bisschen Benzin liegt in der Luft, während sich der Hafen langsam hinter dir in die Ferne schiebt und das tiefe Blau des Pazifiks vor dir liegt. Du fühlst, wie die Wellen das Boot leicht anheben und wieder senken, ein rhythmischer Tanz, der dich in seinen Bann zieht.

Nach einer Weile spürst du, wie das Boot eine sanfte Kurve nimmt. Plötzlich, wie aus dem Nichts, taucht er auf: El Arco. Ein gigantischer Felsbogen, der aus dem tosenden Ozean emporragt und sich majestätisch in den Himmel streckt. Du hörst das tiefe Grollen der Wellen, die gegen die Felswände schlagen, ein dumpfes, ewiges Echo. Das Wasser um den Bogen herum ist so klar, dass du bis auf den Grund sehen kannst, und die Gischt, die bei jedem Wellenschlag aufspritzt, fühlt sich kühl und erfrischend an, wenn ein paar Tropfen dein Gesicht erreichen. Die schiere Größe dieses Naturwunders lässt dich innehalten, du fühlst dich klein und doch verbunden mit der Urgewalt des Meeres.

Während dein Boot sanft um den Bogen herumgleitet, vernimmst du plötzlich ein lautes Bellen. Es ist das unverkennbare Geräusch der Seelöwen, die sich auf den glitschigen Felsen sonnen oder spielerisch ins Wasser gleiten. Du hörst ihre Rufe und das Plätschern, wenn sie ins kühle Nass eintauchen. Manchmal schwimmen sie ganz nah am Boot vorbei, ihre glänzenden Körper huschen durch das klare Wasser. Über dir kreisen Seevögel, ihre Schreie mischen sich mit dem Bellen der Seelöwen und dem Rauschen der Wellen zu einer einzigartigen Geräuschkulisse, die du mit jedem Atemzug aufsaugst.

Wenn du El Arco besuchen möchtest, buchst du am besten eine Bootstour. Es gibt viele Optionen direkt am Yachthafen. Kleine Panga-Boote sind günstig und bringen dich nah ran. Glasbodenboote sind super, um die Unterwasserwelt zu sehen, ohne nass zu werden. Katamarane bieten oft längere Touren mit Musik und Getränken an. Die meisten Touren dauern etwa 1-2 Stunden, das reicht völlig aus, um alles zu sehen. Frag nach dem Preis und was inklusive ist, bevor du zusagst.

Die beste Zeit für einen Besuch ist morgens. Da ist das Licht weicher, perfekt für Fotos, und es ist noch nicht so heiß. Später am Nachmittag kann es voller werden. Denk unbedingt an Sonnenschutz, einen Hut und ausreichend Wasser. Wenn du mehr Zeit hast, kannst du auch eine Tour buchen, die Schnorcheln oder Kajakfahren in der Nähe des Bogens beinhaltet. Das Wasser ist dort oft ruhig genug, um sicher ins Meer zu gehen. Einige Touren fahren auch zum "Lover's Beach", einem kleinen Strand direkt am Bogen, wo du kurz aussteigen kannst.

Maja auf Reisen

Stell dir vor, wie die warme mexikanische Sonne auf deiner Haut tanzt, während du über das sanfte Auf und Ab des Pazifiks gleitest. Du spürst den salzigen Sprühnebel auf deinem Gesicht, der sofort trocknet und eine feine Salzkruste hinterlässt, die an Urlaub riecht. Mit jedem Meter, den dein Boot dem berühmten El Arco in Los Cabos näherkommt, ändert sich die Akustik. Es ist nicht nur das Rauschen der Wellen, das du hörst; es ist ein tiefes, fast meditatives Gurgeln, ein Echo, das von den gewaltigen Felswänden des Bogens selbst zurückgeworfen wird. Es ist, als würde der Ozean durch diesen steinernen Mund atmen, ein Geräusch, das du in keinem Reiseführer findest, das aber das Herz des Ortes ist. Und dann ist da dieser ganz subtile, erdige Geruch – nicht nur Salz, sondern der Duft von Jahrtausenden altem, sonnengebackenem Gestein, das sich mit dem ewigen Atem des Meeres verbindet. Du streckst die Hand aus, fast so, als könntest du die Zeit, die in diesen Felsen steckt, berühren.

Für die Anreise zum El Arco hast du ein paar Möglichkeiten, ganz unkompliziert. Am einfachsten ist es, ein Wassertaxi oder eine der vielen Boottouren von der Marina in Cabo San Lucas zu nehmen. Die Touren sind oft eine gute Option, weil sie dich direkt zum Bogen bringen und meistens auch eine kleine Runde zu den Seelöwen und anderen interessanten Felsformationen drehen. Wenn du es etwas ruhiger magst und das beste Licht für Fotos einfangen willst, versuch, morgens loszufahren. Da ist das Meer meistens am ruhigsten und die Sonne wirft ein magisches Licht auf den Bogen. Spätnachmittags zum Sonnenuntergang ist es auch wunderschön, aber dann ist deutlich mehr los auf dem Wasser.

Sobald du am El Arco bist, lohnt es sich, auch die umliegenden Strände zu erkunden, wenn deine Tour das erlaubt. Lover's Beach, der direkt neben dem Bogen liegt und vom Pazifik zum ruhigeren Golf von Kalifornien übergeht, ist perfekt zum Entspannen. Auf der Pazifikseite, Divorce Beach, ist die Strömung oft zu stark zum Schwimmen, aber der Anblick ist atemberaubend. Halte Ausschau nach den Seelöwen, die sich oft auf den Felsen sonnen – ihre Rufe sind unverkennbar. Pack unbedingt Sonnencreme, einen Hut und ausreichend Wasser ein. Die Sonne hier ist intensiv! Und wenn du schnorcheln möchtest, frag, ob deine Tour Schnorchelausrüstung anbietet oder bring deine eigene mit. Die Unterwasserwelt rund um den Bogen ist farbenfroh und voller Leben.

Wenn du dann wieder vom El Arco wegfährst, merkst du, wie sich diese gewaltige Natur in deinem Inneren verankert hat. Es ist ein Gefühl von Ehrfurcht vor der unbändigen Kraft des Ozeans, der über Jahrmillionen diese Skulptur geformt hat. Du spürst die Energie der Wellen, die gegen die Felsen schlagen, nicht nur als Geräusch, sondern als eine Vibration, die durch dein ganzes Wesen geht. Die Erinnerung an den Geruch des alten Gesteins und das einzigartige Gurgeln des Wassers durch den Bogen bleibt dir im Gedächtnis, nicht nur als Bild, sondern als eine körperliche Empfindung, die dich mit diesem besonderen Ort für immer verbindet.

Liebe Grüße von unterwegs,

Olya von den Hinterhöfen

Stell dir vor, du stehst am Ende der Welt, dort, wo die Landzunge von Baja California Sur ins Meer taucht und nichts mehr kommt außer unendlichem Blau. Du spürst die warme Brise auf deiner Haut, hörst das rhythmische Rauschen des Pazifiks, das sich mit dem leiseren Plätschern des Cortez-Meeres mischt. Vor dir, majestätisch und unbewegt, erhebt sich El Arco – der Bogen von Cabo San Lucas. Es ist nicht nur ein Felsen; es ist ein Tor, eine natürliche Skulptur, die über Jahrmillionen vom Wind und den Wellen geformt wurde. Wenn du die Augen schließt, kannst du fast die uralte Energie dieses Ortes fühlen, wie sie durch die Luft vibriert, erfüllt vom Salz und der Freiheit.

Und wenn du dann mit einem Boot näher herangleitest, tauchst du ein in eine andere Dimension. Die Gischt sprüht leicht, der Geruch von Meer und feuchtem Gestein steigt dir in die Nase. Du siehst, wie das Sonnenlicht durch den gigantischen Bogen fällt und das Wasser in smaragdgrünen und tiefblauen Tönen leuchten lässt. Du kannst fast die Kühle des Wassers spüren, das an den Felsen schlägt, und die rohe, ungezähmte Kraft der Natur, die diesen Ort so einzigartig macht. Es ist ein Gefühl, als würdest du in eine Postkarte eintauchen, nur dass alles viel intensiver ist, lebendiger, mit jedem Atemzug, den du nimmst.

Um dieses Wunder aus nächster Nähe zu erleben, nimmst du am besten ein Wassertaxi oder ein Glasbodenboot vom Hafen in Cabo San Lucas. Die Fahrt ist kurz und bietet dir fantastische Ausblicke auf die Küste. Wenn du dich für ein Wassertaxi entscheidest, kannst du oft direkt am Lover's Beach oder Divorce Beach abgesetzt werden, den kleinen Stränden zu beiden Seiten des Bogens. Ein kleiner Tipp von mir: Kläre den Preis für die Hin- und Rückfahrt vorher ab und vereinbare eine Abholzeit, damit du nicht strandest.

Sobald du am Strand bist, sei ein bisschen aufmerksam, besonders wenn es feucht ist. Die Felsen und der Sand können direkt am Wasser überraschend rutschig sein, und der Untergrund ist oft uneben mit versteckten Steinen oder Muscheln. Es ist kein asphaltierter Weg, sondern wilde Natur – also schau, wohin du trittst, besonders wenn du barfuß unterwegs bist. Und wenn du später wieder in der Stadt bist, sei wie überall auf Reisen wachsam: Halte deine Wertsachen im Auge, vermeide es, mit zu viel Bargeld herumzulaufen, und sei skeptisch bei "Angeboten", die zu gut klingen, um wahr zu sein. Die meisten Leute sind super nett, aber es gibt immer ein paar, die versuchen, Touristen abzuzocken.

Letztendlich geht es darum, diesen magischen Ort in vollen Zügen zu genießen. Pack Sonnencreme ein, trinke viel Wasser und nimm dir Zeit, die Geräusche, die Farben und die schiere Größe von El Arco auf dich wirken zu lassen. Es ist ein Ort, der dich erdet und gleichzeitig deine Seele beflügelt. Ein Moment hier ist ein Moment, den du für immer in dir tragen wirst.

Mia am Horizont

Stell dir vor, du sitzt in einem kleinen Wassertaxi, spürst die sanften Wellen unter dir und die warme Sonne Mexikos auf deiner Haut. Eine leichte, salzige Brise streicht durch deine Haare, und du riechst das Meer, das so tief und lebendig ist. Langsam nähern wir uns dem majestätischen El Arco, dieser unglaublichen Felsformation, die sich stolz aus dem Pazifik erhebt. Du hörst das leise Plätschern des Wassers gegen die Bootswand und dann, ganz klar, die Rufe der Seevögel, die in den Felsen nisten. Es ist ein Gefühl von Freiheit und wilder Natur, das dich sofort umhüllt.

Ja, für Vogelliebhaber ist El Arco ein wahres Paradies! Du wirst Pelikane sehen, wie sie majestätisch über dir schweben und dann blitzschnell ins Wasser stoßen, um Fische zu fangen – hörst du das laute Platschen, wenn sie eintauchen? Möwen kreischen über dir, ihre Rufe sind so typisch für die Küste und begleiten dich unaufhörlich. Halte Ausschau nach den Blaufußtölpeln, die auf den Felsvorsprüngen sitzen und mit ihren markanten blauen Füßen fast ein bisschen komisch aussehen, aber faszinierende Taucher sind. Manchmal gleiten auch Fregattvögel mit ihren riesigen Flügelspannweiten über dich hinweg, auf der Suche nach einem leichten Fang.

Für die beste Beobachtung mietest du am besten ein kleines Wassertaxi oder ein Kajak. Bitte den Bootsführer, dich in respektvollem Abstand zu den Felsen zu halten und den Motor für einen Moment auszuschalten. Dort, wo die Wellen sanft an die Felsen schlagen und nur das Rauschen des Meeres und die Rufe der Vögel zu hören sind, kannst du die Vögel ganz in Ruhe beobachten. Achte auf die unzähligen Nischen und Spalten in den Felsen – das sind ihre Nistplätze und sicheren Rückzugsorte.

Für die besten Beobachtungen, besonders wenn du die Vögel beim Fischen erleben möchtest, ist der frühe Morgen ideal. Kurz nach Sonnenaufgang, wenn das Licht weich und golden ist und die Hitze des Tages noch nicht voll da ist, sind die Vögel am aktivsten. Die Luft ist dann noch kühl und klar, und die Geräusche der Natur sind unverfälschter. Auch der späte Nachmittag, kurz vor Sonnenuntergang, ist magisch, wenn die Vögel zu ihren Nistplätzen zurückkehren und der Himmel in leuchtenden Farben explodiert.

Léa unterwegs