Stell dir vor, du steigst vom Boot auf den warmen Steg von Las Caletas. Schon hier beginnt dein Weg. Der erste Pfad, der sich vor dir ausbreitet, ist breit und fühlt sich unter deinen Füßen an, als wäre er aus festgetretenem Sand und feinem Kies gemacht – glatt und einladend, fast wie ein roter Teppich, der dich tiefer in das Grün zieht. Du hörst das sanfte Knirschen bei jedem Schritt, vermischt mit dem leisen Rauschen des Ozeans, das dich begleitet. Die Luft ist schwer und süß, durchtränkt vom Duft tropischer Blüten und dem salzigen Hauch des Meeres. Du spürst die Sonne auf deiner Haut, aber auch den Schatten, den die dichten Baumkronen spenden, während der Pfad dich wie eine unsichtbare Hand sanft tiefer in dieses kleine Paradies zieht.

Während du weitergehst, verändert sich der Untergrund. Der Hauptpfad bleibt größtenteils gut begehbar, aber du entdeckst schnell kleinere, schmalere Abzweigungen, die sich wie Adern durch das üppige Grün schlängeln. Diese Pfade sind oft unebener, manchmal mit freiliegenden Wurzeln oder kleinen Steinen gepflastert, die ein leichtes Stolpern verursachen können, wenn du nicht aufpasst. Sie sind absichtlich so angelegt, um dich zu verlangsamen, dich auf den Moment zu konzentrieren. Du hörst das Rascheln von Blättern unter deinen Füßen, wenn du diese versteckten Wege erkundest, und manchmal das Zwitschern exotischer Vögel, die sich in den Bäumen verstecken. Diese Pfade führen dich weg vom Trubel, öffnen sich zu kleinen, intimen Buchten oder führen zu Aussichtspunkten, von denen aus du das endlose Blau des Pazifiks bestaunen kannst.

Ein ehrlicher Tipp: Wenn du Las Caletas erkundest, vergiss deine Flip-Flops für die längeren Erkundungen. Die Hauptwege sind zwar meistens einfach, aber diese kleineren, oft steinigen oder wurzeligen Pfade sind nicht barfußfreundlich und auch nicht ideal für offene Sandalen. Festes Schuhwerk, wie leichte Wanderschuhe oder Sportschuhe, ist hier Gold wert. Die Wege sind nicht barrierefrei im klassischen Sinne – Kinderwagen oder Rollstühle haben es auf den meisten Pfaden, besonders abseits des Hauptstegs, schwer bis unmöglich. Es gibt keine Geländer an allen Stellen, also sei achtsam, besonders wenn es feucht ist.

Die Pfade sind mehr als nur Verbindungswege; sie sind die Seele von Las Caletas. Sie winden sich um Felsen, führen unter riesigen Palmen hindurch und öffnen sich dann plötzlich zu einem neuen Erlebnis – sei es ein Restaurantbereich, ein Ort für eine Kochvorführung oder eine versteckte Hängemattenbucht. Du spürst, wie sich die Atmosphäre mit jedem Richtungswechsel ändert: vom lebhaften Strandgefühl zum stillen, meditativen Bereich, wo nur das Rauschen der Wellen hörbar ist. Jeder Pfad ist eine Einladung, ein neues Stück dieser Insel zu entdecken, ein neues Gefühl in dir zu wecken, bis du am Ende des Tages das Gefühl hast, nicht nur einen Ort, sondern eine ganze Welt durchwandert zu haben.

Liebe Grüße von unterwegs,

Lina auf Reisen

Las Caletas... Stell dir vor, du steigst aus dem Boot und der erste Hauch, der dich umweht, ist eine warme, feuchte Brise, die nach Salz, nach tropischen Blüten und einem Hauch von Lagerfeuer riecht. Das ist Las Caletas, ein Ort, der sich anfühlt, als wäre er direkt aus einem Traum gezaubert. Die beste Zeit, um diesen Zauber wirklich zu spüren, ist von November bis Mai. Stell dir vor, du stehst am Ufer, die Sonne wärmt deine Haut genau richtig – nicht brennend heiß, sondern sanft und einladend. Du hörst das leise Plätschern der Wellen, die rhythmisch an den Sand spülen, und dazu das Zwitschern exotischer Vögel, das sich mit dem fernen Lachen anderer Besucher vermischt. Die Luft ist klar, aber voller Leben, und du spürst eine Leichtigkeit, die dich sofort entspannen lässt.

In diesen Monaten, besonders unter der Woche, ist die Menschenmenge angenehm. Stell dir vor, du gehst barfuß durch den weichen Sand, und obwohl andere um dich herum sind, fühlt es sich nie überfüllt an. Es ist eher ein Gefühl von gemeinsamem Glück, eine entspannte Gemeinschaft, die den gleichen friedlichen Moment genießt. Du hörst gedämpfte Gespräche, ein fernes Lachen, aber nie einen störenden Lärm. Das ist keine laute Partybucht, sondern ein Rückzugsort, wo sich die Energie der Menschen sanft in die natürliche Schönheit einfügt. Es gibt immer ein ruhiges Plätzchen unter einer Palme, wo du dich zurücklehnen und einfach nur lauschen kannst, wie die Natur atmet.

Das Wetter spielt eine riesige Rolle für die Stimmung. Wenn die Sonne hoch am Himmel steht und ihr goldenes Licht alles in ein warmes Leuchten taucht, fühlt sich Las Caletas vibrierend und lebendig an. Jeder Schatten unter den Palmen wird zu einer kühlen Oase. Aber stell dir vor, es ziehen ein paar Wolken auf, die das Licht filtern und alles in ein weicheres, fast mystisches Licht tauchen. Dann fühlt sich der Strand intimer an, fast wie dein eigenes kleines Geheimnis. Die Farben des Dschungels wirken satter, das Meer noch tiefer blau. Selbst ein kurzer, warmer tropischer Schauer kann magisch sein: Der Duft von feuchter Erde und frischer Vegetation steigt auf, die Luft wird klar gewaschen, und danach fühlt sich alles erfrischt an – eine ganz andere Art von 'bestem Gefühl', vielleicht sogar noch intensiver, weil es so unerwartet ist.

Um dieses unvergleichliche Gefühl voll auszukosten, hier ein kleiner Tipp, ganz ehrlich: Versuch, so früh wie möglich dort zu sein. Die ersten Stunden am Morgen, wenn die meisten noch beim Frühstück sind, sind die magischsten. Du hast den Strand fast für dich allein, das Licht ist perfekt für Fotos (falls du das magst) und die Ruhe ist unbezahlbar. Pack eine leichte Decke ein, falls du dich einfach in den Sand kuscheln willst, und vergiss nicht eine wiederverwendbare Wasserflasche – du wirst überrascht sein, wie schnell du in dieser entspannten Atmosphäre Durst bekommst. Und wenn du das Gefühl suchst, wirklich eins mit dem Ort zu sein, schnapp dir ein Kajak und paddel ein Stück raus. Das Wasser ist in den Morgenstunden oft spiegelglatt und die Stille auf dem Meer, nur unterbrochen vom Paddelschlag, ist einfach unglaublich.

Dein Max in Motion

Stell dir vor, dein Boot gleitet sanft über das türkisfarbene Wasser, die Gischt spritzt leicht ins Gesicht und riecht nach Salz und Freiheit. Du spürst die warme Sonne auf deiner Haut, während sich vor dir eine Bucht auftut, die so grün und üppig ist, dass sie direkt aus einem Traum zu stammen scheint. Das ist Las Caletas. Ich habe mal eine alte Dame getroffen, Doña Elena, deren Augen leuchteten, als sie erzählte, wie ihre Familie schon vor Jahrzehnten mit kleinen Fischerbooten hierherkam, um zu picknicken und die besonderen Muscheln zu sammeln, die nur hier zu finden waren. Für sie ist Las Caletas nicht nur ein Strand, sondern ein lebendiges Buch der Erinnerungen, ein Ort, an dem die Zeit stillsteht und die Seele atmen kann. Sie sagte immer: „Hier findest du das Flüstern deiner eigenen Ruhe.“

Du setzt deinen Fuß in den warmen, weichen Sand, der unter deinen Zehen nachgibt. Hör genau hin: Das sanfte Rauschen der Wellen, die rhythmisch an den Strand rollen, mischt sich mit dem Zirpen der Zikaden aus dem dichten Dschungel, der die Bucht umarmt. Atme tief ein – du riechst eine Mischung aus salziger Meeresluft, feuchter Erde und dem süßen Duft tropischer Blüten, die irgendwo im Grün versteckt sind. Stell dir vor, du schließt die Augen und lässt die Wärme der Sonne auf deinem Gesicht tanzen, während eine leichte Brise die Haare aus deinem Gesicht streicht. Jeder Atemzug ist hier eine Einladung, anzukommen und die pure Entspannung zu fühlen, die durch dich strömt.

Sobald du die ersten Momente der puren Entspannung genossen hast, wirst du merken, dass Las Caletas auch zum Entdecken einlädt. Du kannst ein Kajak nehmen und entlang der Küste paddeln, die kleinen versteckten Höhlen erkunden, die das Meer über Jahrtausende geformt hat. Oder schnapp dir Schnorchelausrüstung und tauch ein in die Unterwasserwelt: Stell dir vor, wie bunte Fische an dir vorbeiziehen, Korallen in allen Formen und Farben sich unter dir ausbreiten. Es gibt auch kleine Pfade durch den Dschungel, die zu Aussichtspunkten führen, von denen aus du das ganze Panorama überblicken kannst. Denk daran, bequeme Schuhe für die Pfade einzupacken und Sonnencreme mit hohem LSF – die Sonne hat hier richtig Kraft.

Nach all den Abenteuern meldet sich bestimmt der Magen. Das Tolle an Las Caletas ist, dass für dein leibliches Wohl gesorgt ist, ohne dass es überladen wirkt. Es gibt frische, lokale Gerichte, oft mit fangfrischem Fisch, die du direkt am Strand genießen kannst. Stell dir vor, du beißt in einen saftigen Taco, während du den Blick über das Meer schweifen lässt. Die Getränke sind kalt und erfrischend – perfekt nach einem Bad im Meer. Wichtig zu wissen: Las Caletas ist ein privater Strand, der nur über bestimmte Touren von Puerto Vallarta aus zugänglich ist. Buche deine Tour unbedingt im Voraus, besonders in der Hochsaison, um Enttäuschungen zu vermeiden. Die Boote legen meistens morgens ab und kehren am späten Nachmittag zurück, gib dir also genug Zeit, um alles zu genießen.

Léa von unterwegs

Ah, Las Caletas! Wenn ich an diesen Ort denke, spüre ich sofort wieder diese ganz besondere Magie. Es ist kein Strand, den man mal eben mit dem Auto anfährt. Stell dir vor, du sitzt auf einem Boot, die salzige Luft weht dir um die Nase, und das Blau des Pazifiks dehnt sich endlos vor dir aus. Du hörst nur das gleichmäßige Tuckern des Motors und das Kreischen der Möwen. Und dann, plötzlich, taucht sie auf – eine versteckte Bucht, umarmt von dichtem, smaragdgrünem Dschungel, der bis zum Wasser reicht. Schon bevor du an Land gehst, spürst du diese Ruhe, dieses Gefühl, an einem wirklich besonderen Ort angekommen zu sein. Du riechst die feuchte Erde und das Grün der Pflanzen, gemischt mit dem Salz des Meeres. Das ist der Moment, in dem du weißt: Hier musst du die Kamera zücken.

Wenn du den weichen Sand unter deinen Füßen spürst, nachdem du vom Boot gestiegen bist, wirst du ganz automatisch ein paar Schritte nach rechts gehen, Richtung Hauptstrand. Und da ist er, dieser klassische Anblick, der einfach nach einem Foto schreit: die ikonischen Hängematten, die direkt über dem sanft plätschernden Wasser schwingen, gespannt zwischen zwei Palmen, deren Blätter sich wie grüne Fächer vor dem Himmel ausbreiten. Was ist um dich herum? Das unglaublich klare, türkisfarbene Wasser, das in allen Blautönen schimmert, je nachdem, wie die Sonne darauffällt. Dahinter ragt die dichte, grüne Wand des Dschungels auf, ein lebendiger Hintergrund voller Geräusche – das Zwitschern exotischer Vögel, das Rascheln von Blättern im Wind. Du spürst die Wärme des Sandes unter deinen Zehen und die sanfte Brise auf der Haut. Hier, besonders am Vormittag, wenn die Sonne hoch steht und das Wasser am hellsten leuchtet, fängst du das strahlende, lebendige Gefühl von Las Caletas ein.

Aber warte nicht zu lange an diesem einen Fleck. Folge dem kleinen Pfad, der sich vom Hauptstrand aus durch den Dschungel schlängelt. Du hörst das Summen von Insekten und das ferne Plätschern von kleinen Wasserfällen. Dieser Weg führt dich zu versteckten Buchten und kleinen, intimen Ecken, wo du vielleicht eine der vielen Skulpturen oder Kunstinstallationen entdeckst, die sich harmonisch in die Natur einfügen. Hier, in diesen ruhigeren Nischen, ist die Stimmung eine andere – intimer, fast mystisch. Der beste Zeitpunkt für Fotos hier, um die Seele des Ortes einzufangen, ist der späte Nachmittag. Wenn die Sonne langsam tiefer sinkt, taucht sie den gesamten Dschungel und das Meer in ein warmes, goldenes Licht. Stell dir vor, wie die langen Schatten der Palmen über den Sand tanzen und das Wasser in glitzerndes Gold verwandelt wird. Das ist der Moment, in dem die Magie von Las Caletas am stärksten zu spüren ist – diese sanfte, friedliche Aura.

Für deine Fotos bedeutet das: Wenn du auf einer Tagestour bist, versuch, entweder direkt nach der Ankunft die klassischen Spots zu fotografieren, bevor alle anderen da sind, oder warte bis zur letzten Stunde vor der Abfahrt. Dann lichtet sich der Strand oft schon etwas, und du hast mehr Raum und Ruhe für deine Aufnahmen. Denk daran, dass die Anreise nach Las Caletas meist mit organisierten Touren verbunden ist, was die Flexibilität bei der Wahl der Tageszeit einschränkt. Aber selbst innerhalb dieser Zeitfenster kannst du mit etwas Aufmerksamkeit die Momente mit dem besten Licht und der schönsten Stimmung finden. Achte auf die kleinen Details – die bunten Papageien, die in den Bäumen sitzen, die einzigartigen Steinskulpturen, die sich im Grün verstecken, oder einfach die Art, wie das Licht durch das Blätterdach fällt. Es sind oft diese kleinen Dinge, die ein Foto wirklich besonders machen.

Olya from the backstreets

Na, du! Ich muss dir unbedingt von Las Caletas erzählen, das war der Wahnsinn! Stell dir vor, du sitzt auf diesem Boot, der Wind weht dir leicht ins Gesicht, und du riechst schon das Salz und die feuchte Erde des Dschungels, noch bevor du überhaupt Land siehst. Dann legt das Boot an, du steigst aus und spürst diesen warmen, weichen Sand zwischen deinen Zehen, der sich anfühlt wie Puder. Du hörst das sanfte Plätschern der Wellen, vermischt mit dem fernen Ruf exotischer Vögel und manchmal ein paar leisen Gitarrenklängen, die sich durch die Palmen schlängeln. Es ist wie eine Umarmung aus Natur und Ruhe, die dich sofort willkommen heißt.

Sobald du ein paar Schritte gehst, merkst du, wie der Dschungel die Bucht umschließt. Du riechst den süßen Duft von tropischen Blumen, der sich mit dem erdigen Geruch der Pflanzen mischt. Es gibt kleine Pfade, die dich tiefer in diese grüne Welt führen, wo du das Knistern der Blätter unter deinen Füßen hörst und die kühle, schattige Luft auf deiner Haut spürst – eine willkommene Abwechslung zur warmen Sonne am Strand. Du findest überall kleine, versteckte Ecken, vielleicht eine Hängematte, die leise im Wind schaukelt, wo du dich einfach fallen lassen kannst und nur das Rauschen der Palmen hörst, das dich in den Schlaf wiegt.

Was mich total überrascht hat, war das Essen dort. Ich hatte ja so meine Bedenken bei so einem "All-inclusive-Ausflug", aber der frische Fisch, direkt vom Grill, und diese Guacamole... Du schmeckst die Sonne in jedem Bissen, und die Gewürze kitzeln angenehm auf der Zunge. Und dann gab's da diese kleinen, versteckten Hängematten-Oasen, wo du dich einfach fallen lassen konntest und nur das Rauschen der Palmen hörtest. Das war unerwartet intim und entspannend, fast so, als hätte man diesen Ort nur für dich allein geschaffen, weit weg vom Trubel.

Aber jetzt mal ehrlich, ein paar Sachen sind gut zu wissen. Es kann echt voll werden, vor allem wenn mehrere Boote gleichzeitig ankommen. Manchmal hast du das Gefühl, du bist auf einer Party, nicht in einer einsamen Bucht, und die Geräuschkulisse kann dann schon mal lauter sein als nur Wellen und Vögel. Und die Bootsfahrt hin und zurück kann bei rauer See ganz schön schaukelig sein – wenn du leicht seekrank wirst, nimm vorher unbedingt was ein. Du brauchst wirklich nur Badesachen, Sonnencreme und ein Handtuch. Alles andere gibt's da, und du willst ja nicht unnötig viel schleppen, wenn du über den Sand wanderst.

Das war's von mir für heute!

Olya from the backstreets

Stell dir vor, du stehst in Puerto Vallarta, die warme Luft umhüllt dich, ein leichter Hauch von Salz und Bougainvillea liegt in der Nase. Du spürst die Energie der Stadt, hörst das ferne Rauschen der Wellen, vermischt mit dem lebhaften Stimmengewirr. Dein Abenteuer nach Las Caletas beginnt schon hier, am Pier. Du spürst das leichte Schwanken unter deinen Füßen, wenn du das Boot betrittst, riechst das Diesel gemischt mit dem frischen Meeresduft. Die Sonne wärmt dein Gesicht, während der Wind dir durch die Haare fährt und das salzige Spray auf deiner Haut prickelt. Du hörst das gleichmäßige Tuckern des Motors, das Kreischen der Möwen und das Lachen der anderen Passagiere, während die Küste langsam kleiner wird und das offene Meer sich vor dir ausbreitet. Jede Welle, die das Boot sanft hebt und senkt, ist eine Erinnerung daran, wie lebendig das Meer ist.

Nach einer Weile spürst du, wie das Boot langsamer wird und eine neue Wärme dich umfängt – die Wärme des geschützten Strandes. Du hörst nicht mehr das offene Meer, sondern das sanfte Plätschern kleiner Wellen, das Rascheln der Palmenblätter im Wind und das ferne Geräusch von Musik. Wenn du an Land gehst, spürst du den weichen, warmen Sand unter deinen Füßen, der sich an deine Haut schmiegt. Der Duft von feuchter Erde, tropischen Blumen und vielleicht sogar etwas Gegrilltem liegt in der Luft. Du fühlst die Sonnenstrahlen, die durch das dichte Blätterdach der Bäume dringen, und die angenehme Kühle im Schatten. Es ist eine Umarmung der Natur, ein Gefühl von Ankommen in einem kleinen Paradies.

Jetzt zum Praktischen, denn Las Caletas ist wunderschön, aber auch eine kleine Herausforderung, wenn man Mobilitätshilfen braucht. Wichtig zu wissen: Las Caletas ist eine Privatbucht und nur mit dem Boot erreichbar. Das bedeutet, du kannst *nicht* einfach dort ankommen und einen Rollstuhl oder Scooter mieten. Die Miete muss in Puerto Vallarta erfolgen, *bevor* du zur Tour aufbrichst. Am besten suchst du in Puerto Vallarta nach Sanitätshäusern oder spezialisierten Verleihfirmen. Eine schnelle Google-Suche nach "Alquiler de sillas de ruedas Puerto Vallarta" oder "Renta de equipo médico Puerto Vallarta" bringt dich zu Anbietern. Rufe unbedingt vorher an, um die Verfügbarkeit zu prüfen und die Preise zu erfragen. Die Kosten variieren stark, je nachdem, ob du einen manuellen Rollstuhl, einen Elektrorollstuhl oder einen Scooter mieten möchtest, und ob es pro Tag oder pro Woche ist. Rechne mit Preisen, die bei etwa 10-20 Euro pro Tag für einen manuellen Rollstuhl beginnen können, aber das ist nur eine Schätzung. Frag unbedingt auch beim Touranbieter nach, mit dem du nach Las Caletas fährst (oft ist das Vallarta Adventures). Sie können dir sagen, wie zugänglich ihr Boot ist und ob es auf Las Caletas selbst spezielle Vorkehrungen gibt. Manchmal haben sie sogar eigene Leihgeräte oder können dir genaue Adressen von Verleihfirmen nennen. Es erfordert etwas Planung, aber mit dem richtigen Support ist es machbar.

Liebe Grüße und sichere Reise,

Olya von unterwegs

Stell dir vor, dein Wecker klingelt nicht, sondern das sanfte Schaukeln eines Bootes. Du stehst an der Reling, spürst den Fahrtwind, der dir salzige Gischt ins Gesicht weht, während die Sonne langsam am Horizont aufsteigt und das Wasser glitzern lässt. Das leise Tuckern des Motors begleitet dich, und du hörst das Kreischen der Möwen, die über dir ihre Kreise ziehen. Schon diese Fahrt nach Las Caletas ist ein Erlebnis für sich, eine langsame Verwandlung vom Alltag in eine andere Welt. Du riechst das Meer, tief und rein, und spürst die Vorfreude, die sich in dir ausbreitet, während die Küste von Puerto Vallarta immer kleiner wird und eine üppig grüne Insel vor dir auftaucht.

Wenn das Boot langsamer wird und du das Gefühl hast, die Wärme der Luft wird noch intensiver, spürst du den weichen Sand unter deinen Füßen, sobald du von Bord gehst. Der erste Schritt fühlt sich an wie ein Eintauchen in eine warme, flauschige Decke. Du hörst das sanfte Rauschen der Wellen, die sich leise am Strand brechen, und vielleicht das ferne Lachen anderer Ankömmlinge. Die Luft ist erfüllt vom Duft tropischer Blüten und einem Hauch von Kokosnuss. Stell dir vor, du gehst ein paar Schritte, und dann ist da dieser Moment, wo du einfach stehenbleiben und die Stille genießen willst, unterbrochen nur von den Geräuschen der Natur. Es ist ein Gefühl, als würde der ganze Stress von dir abfallen, einfach so, mit jedem Atemzug.

Du kannst die Wärme der Sonne auf deiner Haut spüren, während du dir einen Platz suchst. Vielleicht entscheidest du dich für eine der Hängematten, die im Schatten der Palmen schwingen. Leg dich hinein, lass dich vom sanften Wiegen einlullen und lausche dem Wind, der durch die Palmwedel raschelt. Oder du suchst dir einen Einstieg ins Wasser. Stell dir vor, du tauchst ein, und das kühle, klare Wasser umspielt deine Glieder. Du spürst die Strömung, die dich sanft trägt, während du mit einer Schnorchelausrüstung das bunte Treiben unter der Oberfläche erkundest. Du atmest ruhig durch den Schnorchel und hörst nur dein eigenes Atmen, während das Wasser dich umhüllt und die Welt draußen verstummt. Es ist ein Gefühl von Schwerelosigkeit und Frieden.

Wenn du Lust auf Bewegung hast, kannst du dich auch auf eine Entdeckungstour begeben. Stell dir vor, du folgst einem kleinen Pfad, der sich durch den dichten Dschungel schlängelt. Du hörst das Zwitschern exotischer Vögel, das Zirpen der Zikaden, und vielleicht knistert trockenes Laub unter deinen Füßen. Der Duft von feuchter Erde und unbekannten Pflanzen liegt in der Luft. Du gehst über kleine Brücken, spürst die Holzplanken unter dir und entdeckst versteckte Ecken, kleine Wasserfälle oder einfach nur unberührte Natur. Es ist wie eine kleine Wanderung, die dich tiefer in die Insel eintauchen lässt und dir die Möglichkeit gibt, die Ruhe und die Geräusche des Dschungels ganz bewusst wahrzunehmen.

Nach all der Entspannung und Erkundung meldet sich bestimmt der Hunger. Du gehst zum Essbereich und riechst den verlockenden Duft von frisch gegrilltem Fisch oder Hähnchen, gemischt mit dem Aroma von tropischen Früchten. Du probierst die saftige Ananas, die Süße der Mango und das Knusprige der Tacos. Die Getränke sind erfrischend kühl und löschen den Durst nach einem Tag in der Sonne. Du sitzt entspannt da, hörst das leise Gemurmel der anderen Gäste, ab und zu ein Lachen, und die leise Musik, die die entspannte Atmosphäre untermalt. Es ist ein Fest für die Sinne, bei dem jeder Bissen und jeder Schluck nach Urlaub schmeckt und das Gefühl von purer Zufriedenheit verstärkt wird.

Für deinen Besuch in Las Caletas ist es wichtig zu wissen, dass du nur mit einem organisierten Bootstrip dorthin kommst – es gibt keine Straßenanbindung. Buch die Tour am besten im Voraus, besonders in der Hochsaison, damit du dir deinen Platz sicherst. Denk daran, bequeme Schuhe für die Wege auf der Insel, Badekleidung, Sonnencreme und einen Hut mitzunehmen. Handtücher und Schnorchelausrüstung werden meistens gestellt, aber ein eigenes kleines Handtuch ist nie verkehrt. Essen und Getränke sind in der Regel im Preis inbegriffen, sodass du dich um nichts kümmern musst. Es ist ein ganztägiger Ausflug, also plane entsprechend und lass dich einfach treiben!

Olya from the backstreets

Stell dir vor, du gleitest über das glitzernde Blau des Pazifiks, die warme Sonne auf deiner Haut, während das Boot dich sanft wiegt. Dein Ziel: Las Caletas, ein Ort, der so oft als „Paradies“ beschrieben wird, aber das wahre Gefühl, das erlebst du erst, wenn du dort bist. Direkt beim Anlegen, noch bevor der erste Fuß den weichen Sand berührt und die Musik einsetzt, da ist dieser eine, winzige Moment. Du riechst nicht nur das Salz und die Süße des Meeres, sondern etwas Tieferes, Erdigeres. Es ist der Geruch der feuchten Erde, vermischt mit dem Duft von wildem Ingwer und Farnen, die sich direkt hinter dem Strand aus dem üppigen Dschungel wagen. Ein Hauch von Moos und feuchtem Gestein, der sich unter die tropische Süße mischt – ein Atemzug, der dir verrät: Hier trifft wilde Natur auf sanftes Meeresrauschen, in einer Harmonie, die kein Reiseführer beschreibt. Spürst du, wie diese feuchte, grüne Luft deine Lungen füllt, anders als alles, was du bisher gekannt hast?

Du gehst ein paar Schritte weiter, die Zehen im warmen, feinen Sand vergrabend, und plötzlich weicht der erdige Geruch einem wärmeren, holzigen Aroma. Es ist der Duft von Kokosnusspalmen, die in der Sonne reifen, und von den kleinen, versteckten Holzöfen, wo das frische Mittagessen zubereitet wird. Hör genau hin: Zwischen dem sanften Plätschern der Wellen und dem fernen Lachen der Besucher hörst du das leise Rascheln der Blätter im Wind, als ob der Dschungel selbst dir Geheimnisse zuflüstern würde. Und wenn du dich traust, folge einem der kleinen, unscheinbaren Pfade, die vom Hauptstrand wegführen. Dort, wo die Hängematten unter den schattenspendenden Bäumen baumeln, findest du kleine, von Hand bemalte Steine, die jemand als stille Botschaft hinterlassen hat – ein winziges Detail, das zeigt, wie viel Liebe in diesem Ort steckt. Nimm dir einen Moment, um dort in einer Hängematte zu liegen, die Augen zu schließen und einfach nur zu sein. Das ist der Moment, in dem Las Caletas dich wirklich umarmt.

Für den Hunger zwischendurch: Das Essen, das hier serviert wird, ist meist im All-Inclusive-Paket enthalten und überraschend gut. Denk an frischen Fisch, Salate und lokale Spezialitäten. Aber mein Tipp: Warte nicht bis zur Hauptessenszeit, wenn alle gleichzeitig anstehen. Geh etwas früher oder später, dann hast du mehr Ruhe und kannst das Essen entspannter genießen. Und wenn du schnorcheln möchtest, geh direkt am Morgen, bevor das Wasser von zu vielen Schwimmern aufgewirbelt wird – die Sicht ist dann am besten. Such dir einen Spot abseits der Hauptbadebereiche, da siehst du oft die schönsten Fische. Und ganz wichtig: Sonnenschutz! Die Sonne hier ist intensiver, als du denkst, und du willst diesen wunderschönen Ort nicht mit einem Sonnenbrand verlassen.

Alles Liebe von unterwegs,

Léa unterwegs

Stell dir vor, wie du sanft über die Wellen gleitest, der Wind dir leicht durchs Haar fährt und die salzige Gischt dir einen frischen Kuss auf die Haut haucht. Du riechst das Meer, tief und weit, vermischt mit einem Hauch von Sonnencreme und der Vorfreude auf das, was kommt. Das Boot schaukelt rhythmisch, ein Wiegenlied auf dem Weg zu einem Ort, der sich fast unwirklich anfühlt. Du hörst das gleichmäßige Brummen des Motors, unterbrochen vom Schreien der Möwen und dem Lachen der Menschen um dich herum.

Und dann, als du dem Ufer näherkommst, spürst du schon die Wärme, die von der Insel ausgeht. Wenn du an Land gehst, tauchen deine Füße in den weichen, warmen Sand ein, der sich anfühlt wie Puder unter deinen Sohlen. Ein leichter Wind streicht durch die Palmen über dir, ihre Blätter rascheln wie ein sanftes Flüstern, und du hörst das ferne, fröhliche Gemurmel der Gespräche, das Klingen von Gläsern und manchmal sogar das sanfte Zupfen einer Gitarre. Der Duft von gegrilltem Fisch und tropischen Blumen liegt in der Luft, eine Mischung, die dir sofort das Gefühl gibt, angekommen zu sein.

So idyllisch es auch ist, ein paar Dinge solltest du wissen, damit dein Besuch rundum entspannt bleibt. Wenn du die Wege entlangschlenderst oder in einem der Restaurants bist, pass gut auf deine Füße auf. Viele Böden sind aus Naturstein oder Holz und können, besonders wenn sie feucht werden – sei es durch ein paar Tropfen Regen oder Spritzwasser –, unerwartet rutschig sein. Auch die Pfade, die durch das Grün führen, sind oft uneben. Da liegen mal Wurzeln quer oder lose Steine, die du vielleicht nicht sofort siehst. Ein wachsamer Blick nach unten, besonders wenn du barfuß oder in Flip-Flops unterwegs bist, kann dir so manchen Stolperer ersparen.

Und noch ein wichtiger Tipp, der zwar nicht direkt Las Caletas betrifft, aber für deine Zeit in Puerto Vallarta drumherum super wichtig ist: Sei aufmerksam, wenn es um dein Geld geht. Manchmal gibt es Leute, die versuchen, dich abzulenken, wenn du zum Beispiel Geld wechseln möchtest oder einen Automaten suchst. Vertrau immer deinem Bauchgefühl. Wenn dir etwas komisch vorkommt oder jemand zu aufdringlich ist, geh einfach weiter. Halte deine Wertsachen – Handy, Geldbeutel – immer nah am Körper und vermeide es, große Mengen Bargeld mit dir herumzutragen. Es ist immer besser, einmal zu vorsichtig zu sein.

Bleib sicher und genieße die Magie!

Léa unterwegs

Stell dir vor, du bist endlich da, in Las Caletas. Schon beim Ankommen auf dem Wasser spürst du die feuchte, warme Luft auf deiner Haut, gemischt mit dem salzigen Geruch des Pazifiks und dem süßen Duft tropischer Blumen, die vom Ufer herüberwehen. Du hörst nicht nur das sanfte Plätschern der Wellen, die leise an den Strand rollen, sondern auch ein vielstimmiges Konzert aus dem dichten Grün, das die Bucht umgibt. Es ist ein lebendiges Flüstern und Zwitschern, ein Rufen und Pfeifen, das dir sofort sagt: Hier ist die Natur zu Hause. Fühl, wie der weiche Sand unter deinen Füßen nachgibt, während du die ersten Schritte machst, und lausche den Klängen, die aus dem Blätterdach über dir dringen – dem unverkennbaren Zeichen, dass gefiederte Bewohner ganz nah sind.

Wenn du genau hinhörst und geduldig bist, wirst du hier eine erstaunliche Vielfalt erleben. Du kannst das schrille Kreischen von Papageien hören, die hoch über dir durch das dichte Grün fliegen, oft in Paaren oder kleinen Gruppen. Manchmal hörst du auch das summende Geräusch von Kolibris, die blitzschnell von Blüte zu Blüte huschen, oder das rhythmische Klopfen von Spechten. Näher am Wasser, besonders in den frühen Morgenstunden, gleiten Pelikane majestätisch über die Oberfläche oder stürzen sich mit einem Platsch ins Wasser, um Fische zu fangen. Die Vielfalt der Laute ist faszinierend – von tiefen Gurren bis zu hohen, klaren Pfeiftönen.

Um die Vögel wirklich ungestört zu erleben, suche dir einen Platz abseits des Hauptstrandes und der belebteren Bereiche. Die kleinen, schmalen Pfade, die in den Dschungel hineinführen, sind ideal. Geh langsam und vorsichtig, fühl den weichen Waldboden unter deinen Füßen und bleib immer wieder stehen. Besonders gut eignen sich die Bereiche, die etwas höher liegen und einen Blick über die Baumwipfel ermöglichen. Dort bist du weit genug von der Musik und den Gesprächen entfernt, um nur die Geräusche der Natur wahrzunehmen.

Die beste Zeit, um die Vogelwelt in Las Caletas zu beobachten, ist der frühe Morgen, kurz nach Sonnenaufgang. Dann ist die Luft noch kühl und die Vögel sind am aktivsten, auf der Suche nach Nahrung. Auch der späte Nachmittag, kurz vor Sonnenuntergang, kann gute Möglichkeiten bieten, wenn die Vögel zu ihren Schlafplätzen zurückkehren. Während der Mittagszeit sind viele Arten aufgrund der Hitze weniger aktiv und ziehen sich ins Schattenreich der Bäume zurück.

Olya from the backstreets