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Truc Lam Phuong Nam Zen Monastery Tours and Tickets
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Hallo, liebe Reisefreunde! Begleitet mich heute auf einen Spaziergang durch eine Oase der Ruhe in Can Tho.
Der erste Schritt auf dem Gelände des Truc Lam Phuong Nam Zen-Klosters ist wie das Eintreten in eine andere Welt. Die lauten Geräusche der Stadt verstummen fast augenblicklich, ersetzt durch ein sanftes Rauschen – vielleicht Wind in hohen Bäumen oder entferntes Wasser. Ein warmer, würziger Duft von Sandelholz-Weihrauch umhüllt dich, vermischt mit der frischen, erdigen Note feuchter Erde und üppigen Grüns. Der Boden unter den Füßen wechselt von glattem, kühlem Stein zu feinem Kies, der bei jedem Schritt leise knirscht.
Die Luft fühlt sich hier anders an, reiner und kühler, besonders wenn du unter den schattenspendenden Bäumen hindurchgehst. Manchmal hörst du das ferne, meditative Läuten einer Glocke, das durch die Stille trägt und dann wieder verklingt. Die Wege führen dich in einem gemächlichen Rhythmus, mal sanft ansteigend, mal eben, und du spürst die Weite der Anlage. Die glatten, polierten Holzpfeiler der Tempelgebäude strahlen eine angenehme Kühle aus, wenn man sie berührt, und die Luft um sie herum trägt den leichten Geruch von Holz und Alter.
An Teichen vernimmt man das leise Plätschern von Wasser, vielleicht das Geräusch eines Fisches, der an die Oberfläche schnappt. Überall ist eine tiefe Stille, nur unterbrochen von zartem Vogelgezwitscher oder dem leisen Summen von Insekten. Es ist ein Ort, der zum Verweilen einlädt, wo der Atem tiefer wird und sich der Herzschlag verlangsamt. Man fühlt die Sonne auf der Haut, dann wieder den kühlen Schatten, ein ständiges Wechselspiel, das die Sinne beruhigt.
Lasst euch von dieser Ruhe verzaubern! Eure Reisebloggerin.
Die Hauptwege des Klosters sind größtenteils eben und gut gepflastert, mit ausreichender Breite für Rollstühle. Leichte Rampen ersetzen Stufen; Schwellen sind selten, erleichtern die Fortbewegung. An Wochenenden kann der Besucherstrom jedoch dicht werden, was die Manövrierfähigkeit einschränken kann. Das Personal zeigt sich grundsätzlich hilfsbereit, ist aber nicht explizit für Mobilitätseinschränkungen geschult.
Na, bereit für eine Dosis Ruhe inmitten des quirligen Mekong-Deltas?
Das Truc Lam Phuong Nam Zen-Kloster in Can Tho ist mehr als nur ein Bauwerk; es ist eine Oase der Stille, die sich mit jedem Atemzug tiefer offenbart. Schon von Weitem fangen die leuchtend goldenen Dächer das Sonnenlicht ein, ein strahlender Kontrast zum satten Grün der umgebenden Gärten. Beim Betreten umfängt einen sofort die kühle, klare Luft, durchzogen vom feinen Duft des Weihrauchs und dem leisen Plätschern der Wasserläufe. Man gleitet über polierten Stein, vorbei an kunstvoll geschnitzten Holztüren, die Geschichten zu flüstern scheinen. Die riesigen, offenen Meditationshallen laden zur inneren Einkehr ein, wo das Licht durch die hohen Fenster fällt und goldene Staubpartikel im stillen Raum tanzen lässt.
Was Einheimische hier aber wirklich schätzen, ist nicht nur die architektonische Pracht, sondern die besondere Qualität der Morgenstille. Sie wissen, dass die wahre Magie des Klosters sich entfaltet, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Nebelschwaden über den Lotusteichen auflösen und die Luft noch kühl und unberührt ist. Es ist jener Moment, in dem das entfernte Glockengeläut nicht nur ein Geräusch, sondern eine Vibration ist, die durch den Körper zieht, und man die Energie spürt, die in den alten Bäumen und den stillen Ecken des Klosters ruht. Eine tiefe, gelassene Präsenz, die man nur wahrnimmt, wenn man sich Zeit nimmt, wirklich zu *sein*.
Bis zum nächsten Abenteuer, bleibt neugierig!
Beginnen Sie am Haupttor und steuern Sie direkt die Haupthalle an; ihre Stille ist sofort präsent. Überspringen Sie die kleineren Seitenpavillons, um sich auf den Glockenturm und den Bodhi-Baum zu konzentrieren. Sparen Sie den Meditationsgarten am See für den Schluss auf, um die friedliche Aura zu absorbieren. Die filigrane Holzarchitektur inmitten der grünen Landschaft ist besonders fesselnd.
Besuchen Sie das Kloster früh morgens oder am späten Nachmittag für angenehmes Licht und weniger Hitze; planen Sie etwa 1-2 Stunden ein. Vermeiden Sie Wochenenden und vietnamesische Feiertage, um Menschenmassen zu entgehen. Saubere Toiletten sind auf dem Gelände vorhanden. Kleine Verkaufsstände bieten Getränke und einfache Snacks, aber keine vollwertigen Cafés. Kleiden Sie sich respektvoll, mit bedeckten Schultern und Knien.


