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Ong Temple Tours and Tickets
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Wir erkunden dieses Reiseziel gerade, um dir bald eine spannende Beschreibung zu präsentieren!
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Na, bereit für eine kleine Reise nach Can Tho?
Stell dir vor, du trittst aus der schwülen Hitze Can Thos in eine andere Welt. Der laute Stadtlärm verstummt, weicht einem sanften, fast meditativen Summen. Dein erster Sinneseindruck ist der dichte, süß-harzige Duft von Tausenden brennender Räucherstäbchen – eine warme, schwere Wolke, die die Luft erfüllt und sich in der Kehle festsetzt, fast wie ein Geschmack. Jeder Atemzug zieht diesen uralten Geruch tief in dich hinein.
Dann nimmst du die Geräusche wahr: ein leises Knistern der glühenden Räucherstäbchen, das rhythmische Flüstern von Gebeten, das ab und zu von einem sanften Klirren kleiner Opfergaben unterbrochen wird. Die Schritte auf den kühlen, glatten Fliesen sind gedämpft, fast schwebend, als ob jeder Besucher unbewusst den langsamen, ehrwürdigen Takt des Tempels annimmt.
Tastend könntest du die raue, kunstvoll geschnitzte Oberfläche der hölzernen Säulen erspüren, die sich kühl und massiv anfühlen, oder die sanfte Kühle des polierten Steins der Altäre. Die Luft selbst hat eine Textur – sie ist warm, feucht und dick vom Rauch, fast zum Greifen nah. Es ist ein Ort, wo die Zeit stillzustehen scheint, ein friedlicher, duftender Kokon der Andacht, der dich umschließt und zur Ruhe kommen lässt.
Bis zum nächsten Abenteuer, deine Reisebloggerin!
Die Wege sind größtenteils eben und gepflastert, jedoch ist der Haupteingang für Rollstühle eher schmal. Innenbereiche bieten meist ausreichende Breite, doch existieren mehrere niedrige Schwellen zwischen den Abschnitten. Nennenswerte Steigungen fehlen, aber der typische Besucherstrom ist besonders am Wochenende sehr dicht. Das Personal zeigt sich hilfsbereit und bietet Unterstützung an, was die Bewältigung für Mobilitätseingeschränkte erleichtert.
Hallo, ihr Lieben! Heute entführe ich euch an einen Ort, der in Can Tho eine ganz besondere Stille bewahrt.
Schon beim Betreten des Ong Tempels umschließt einen eine Atmosphäre, die sich wohltuend vom quirligen Treiben Can Thos abhebt. Die leuchtenden Rot- und Goldtöne der kunstvollen Schnitzereien und geschwungenen Dächer erzählen Geschichten, die Jahrhunderte alt sind. Der Duft von Tausenden spiralförmiger Räucherstäbchen, die von der Decke hängen und langsam glimmen, erfüllt die Luft – ein süßlich-herber Schleier, der sich sanft um die Besucher legt. Es ist dieser spezifische Weihrauchduft, den die Einheimischen so gut kennen; er ist für sie nicht nur Geruch, sondern ein lebendiger Atemzug der Andacht, der die Zeit dehnt und Gebete in den Himmel trägt. Sie wissen, dass die Stille hier nicht leer ist, sondern erfüllt vom Echo unzähliger stiller Bitten und Danksagungen, die in die Holzpaneele und die kühlen Fliesen eingesickert sind. Man hört das leise Rascheln von Opfergaben, das gedämpfte Murmeln von Gebeten und ab und zu das sanfte Klopfen eines Holzfisches – Rhythmen, die das Herz der Gemeinde widerspiegeln. Es ist dieser ruhige Puls, den Touristen oft übersehen, doch für die Einheimischen ist er der wahre Anker in einer sich ständig wandelnden Stadt: ein Ort, an dem sich die Ahnen und die Gegenwart in einem zeitlosen, duftenden Nebel begegnen.
Lasst euch bei eurem nächsten Besuch in Can Tho von dieser besonderen Energie verzaubern! Bis bald, eure Reisebloggerin.
Beginnen Sie im Hauptsaal; meiden Sie die überteuerten Räucherstäbchenverkäufer direkt am Eingang. Beachten Sie die kunstvollen Drachenskulpturen an der Decke, ein Zeugnis chinesischer Handwerkskunst. Heben Sie sich den Innenhof mit dem Teich für den Schluss auf; dort finden Sie Ruhe. Fotografieren Sie die brennenden Spiralen nur aus der Ferne, um die Atmosphäre nicht zu stören.
Vormittags vor 10 Uhr ist ideal; planen Sie 30-45 Minuten für einen ungestörten Besuch ein. Vermeiden Sie Feiertage und Wochenendnachmittage, um Menschenmassen zu entgehen. Öffentliche Toiletten sind selten, aber kleine Cafés und Restaurants in der Nähe bieten oft Gastfreundschaft. Tragen Sie angemessene Kleidung, die Schultern und Knie bedeckt, aus Respekt vor dem heiligen Ort.


