Marathi Beach Tours and Tickets

Stell dir vor, du kommst in Marathi an, die warme Luft umfängt dich sofort. Schon der erste Schritt vom Parkplatz aus ist anders, denn du trittst auf einen breiten, fast glatten Weg, der sich wie ein Teppich vor dir ausbreitet. Er ist fest unter den Füßen, oft aus hellem Beton oder sauberem Asphalt, der die Sonnenwärme speichert und dich sanft zum Wasser leitet. Du hörst das leichte Scharren deiner Sandalen auf dem glatten Untergrund, gemischt mit dem fernen Plätschern der Wellen. Dieser Hauptweg schlängelt sich entlang der ersten Tavernen und Liegestuhlreihen, öffnet den Raum und gibt den Blick frei auf das glitzernde Meer, das sich vor dir erstreckt. Er ist breit genug, dass du dich nicht eingeengt fühlst, und er lädt dich ein, langsam zu schlendern und die Ankunft in vollen Zügen zu genießen.

Während du diesem Hauptweg folgst, merkst du, wie er sich teilt und dich zu den verschiedenen Abschnitten des Strandes führt. Möchtest du zur ruhigeren Bucht weitergehen, spürst du, wie sich der Untergrund leicht verändert. Hier wird der Pfad schmaler, oft aus festgetretener Erde und kleinen, runden Steinen, die unter deinen Füßen leicht rollen können. Er windet sich sanft um eine kleine Landzunge, und du fühlst, wie die Wärme der Sonne direkter auf dich scheint, während die Schatten der Olivenbäume dich nur noch sporadisch erreichen. Dieser Pfad ist wie ein geheimer Pfad, der dich weg vom Haupttrubel führt und dir das Gefühl gibt, etwas Besonderes zu entdecken. Er zwingt dich fast, langsamer zu werden, achtsamer zu gehen, und am Ende belohnt er dich mit einer neuen, intimeren Perspektive auf das Meer.

Praktisch gesehen sind die Wege in Marathi meist gut begehbar, aber die Vielfalt der Oberflächen bedeutet, dass bequeme Sandalen oder leichte Schuhe am besten sind, besonders wenn du die kleinen, steinigen Pfade zu den abgelegeneren Stellen erkunden möchtest. Der Hauptweg ist barrierefrei und kinderwagenfreundlich, was die Ankunft und den Zugang zu den ersten Strandabschnitten sehr einfach macht. Die schmaleren Verbindungswege zwischen den Buchten sind zwar nicht steil, aber ihre unebene Beschaffenheit kann für Rollstuhlfahrer oder Personen mit eingeschränkter Mobilität eine Herausforderung darstellen. Doch egal welchen Pfad du wählst, sie alle führen dich auf ihre eigene Weise zum Wasser, zu den Tavernen oder zu einem ruhigen Fleckchen unter einem Baum – sie sind die stillen Führer deines Tages am Strand.

Olya from the backstreets

Wann fühlt sich Marathi Beach in Chania am besten an? Ganz klar: Ende Mai oder im September. Stell dir vor, du kommst am Morgen an, wenn die Sonne gerade anfängt, die Bucht zu küssen. Du riechst dieses einzigartige Gemisch aus Salz, warmer Erde und einem Hauch von Pinie, das in der Luft liegt. Es ist nicht zu heiß, ein leichter Wind streichelt deine Haut, und das Wasser, das du siehst, ist so klar, dass du jeden Stein am Grund erkennen könntest. Du hörst nur das sanfte Plätschern der Wellen, die leise an den Sandstrand rollen, und vielleicht das ferne Geräusch eines Fischerbootes, das aufs Meer hinausfährt. Die Luft fühlt sich weich und einladend an, perfekt, um einfach nur da zu sein.

Zu dieser Zeit, im Mai oder September, ist Marathi noch nicht überlaufen. Du findest leicht einen Platz, ob auf deinem Handtuch oder auf einer der bequemen Sonnenliegen, die hier angeboten werden. Die Atmosphäre ist entspannt, eine Mischung aus Einheimischen, die ihre Ruhe genießen, und Reisenden, die genau das suchen. Es ist lebhaft genug, dass du dich nicht allein fühlst, aber ruhig genug, um wirklich abzuschalten. Keine laute Musik, keine überfüllten Wege. Nur das leise Summen von Gesprächen in verschiedenen Sprachen und das Lachen von Kindern, die im flachen Wasser spielen.

Der Wetterwechsel kann die Stimmung am Marathi Beach wirklich verändern. An einem wolkenlosen Tag im Hochsommer, sagen wir im Juli oder August, wenn die Sonne hoch am Himmel steht und die Luft flimmert, fühlt sich der Strand ganz anders an. Er ist dann voller, viel lauter. Das Wasser mag immer noch einladend sein, aber das Gefühl von Ruhe ist einem vibrierenden, energiegeladenen Treiben gewichen. Du hörst ein ständiges Gemurmel, das Rufen der Strandverkäufer, das Kreischen der Kinder, die ins Wasser springen. Wenn du in dieser Zeit kommst, sei früh da, um einen guten Platz zu ergattern. Die Bucht ist durch die vorgelagerte Insel so geschützt, dass das Wasser fast immer ruhig ist, aber die Hitze kann intensiv sein. Ein leichter Wind ist dann ein Segen, und du spürst, wie er die Salzpartikel auf deiner Haut trocknet, während du aus dem Meer kommst.

Deine Lena unterwegs

Stell dir vor, du bist auf Kreta, die Sonne küsst deine Haut und eine leichte Brise flüstert dir ins Ohr. Du folgst einem kleinen Weg, und schon bevor du ihn wirklich siehst, spürst du ihn: Marathi Beach. Ein sanfter Duft von Salz und warmem Sand liegt in der Luft, vermischt mit dem süßen Aroma von Oleander. Du gehst die letzten Schritte barfuß, der Boden ist noch warm von der Morgensonne, und dann öffnet sich der Blick. Keine lauten Wellen, nur ein beruhigendes, gleichmäßiges Plätschern, das dir sofort sagt: Hier kannst du ankommen.

Das erste, was dich packt, ist die Farbe des Wassers. Türkis, so klar, dass du jeden Kieselstein am Grund erkennen könntest. Du tauchst deine Zehen ein, und die Wärme umhüllt dich, ein Gefühl von sanfter Geborgenheit. Jeder Schritt ins Meer ist wie ein Eintauchen in flüssiges Licht. Der Sand unter deinen Füßen ist weich, kein einziger scharfer Stein. Du lässt dich treiben, das Wasser trägt dich mühelos, und du spürst die Sonne auf deinem Gesicht, während das sanfte Wiegen der Wellen alle Anspannung von dir abfallen lässt. Du hörst nur das leise Glucksen des Wassers und vielleicht das ferne Lachen von Kindern.

Wenn du von Chania kommst, ist Marathi super easy zu erreichen, entweder mit dem Bus oder einem kurzen Taxi. Du findest hier alles, was du brauchst: bequeme Sonnenliegen und Schirme zum Mieten, damit du es dir richtig gemütlich machen kannst. Entlang des Strandes gibt es ein paar tolle Tavernen direkt am Wasser. Die haben frischen Fisch, aber auch super leckere lokale Snacks, perfekt für zwischendurch. Weil die Bucht geschützt liegt, ist das Wasser fast immer ruhig, ideal für Familien mit Kids oder wenn du einfach nur entspannt schwimmen willst. Am schönsten ist es morgens, wenn noch nicht so viel los ist und das Licht am sanftesten.

Ich saß mal in einer der Tavernen und habe mich mit einem alten Fischer unterhalten, dessen Familie seit Generationen hier lebt. Er erzählte mir, wie seine Großmutter ihn schon als kleinen Jungen hierherbrachte, wie er in diesem ruhigen Wasser schwimmen lernte, lange bevor es Touristen gab. Für sie war Marathi immer der Ort, an dem die Familie zusammenkam, wo die Kinder sicher spielen konnten und man das Leben feierte, einfach weil das Meer so gnädig war. Er sagte: "Dieses Wasser hat uns immer genährt, nicht nur mit Fisch, sondern mit Freude und Ruhe." Es ist ein Ort, der für die Einheimischen mehr ist als nur ein Strand; es ist ein Stück Heimat und Generationengeschichte.

Marathi ist nicht der wildeste Strand Kretas, aber genau das macht ihn so besonders. Es ist ein Ort zum Durchatmen, zum Ankommen, zum Spüren. Eine Oase der Ruhe, wo du dich einfach fallen lassen und die kretische Seele in dich aufsaugen kannst. Nimm dir die Zeit, hier zu verweilen, und lass dich von seiner friedlichen Energie verzaubern.

Jonas unterwegs.

Stell dir vor, du bist auf Kreta, die Sonne wärmt deine Haut und eine leichte Brise streichelt dein Gesicht. Du näherst dich Marathi Beach, und schon bevor du das Wasser siehst, spürst du die Veränderung in der Luft – salziger, frischer, ein Versprechen von Entspannung. Du hörst das leise Plätschern der Wellen, ein sanfter Rhythmus, der dich sofort beruhigt. Deine Füße sinken in den feinen, warmen Sand, der sich anfühlt wie Puder unter deinen Zehen. Es ist ein Gefühl von Ankommen, von Freiheit, als ob alle Sorgen mit jeder Welle weggespült werden. Der Duft von Meer, Sonnencreme und einem Hauch von Pinien liegt in der Luft und umhüllt dich.

Wo würdest du dein Handy zücken, um diesen Moment festzuhalten? Du gehst ein paar Schritte an den Rand der Bucht, dort, wo der Strand eine sanfte Kurve bildet. Von hier aus hast du einen unglaublichen Blick über die gesamte Bucht. Vor dir schaukeln die kleinen Fischerboote sanft auf dem türkisfarbenen Wasser, ihre bunten Farben leuchten. Rechts und links rahmen die grünen Hügel die Szenerie ein, und in der Ferne erheben sich majestätisch die Weißen Berge, oft noch mit schneebedeckten Gipfeln bis weit in den Frühling hinein. Du spürst den Wind leicht in deinen Haaren, während du die Weite dieses Anblicks in dich aufnimmst. Es ist ein Panorama, das Ruhe und Schönheit in sich vereint, perfekt, um die Seele baumeln zu lassen und das Gefühl von unendlicher Weite einzufangen.

Wann ist Marathi am schönsten, um dieses Gefühl und diese Bilder einzufangen? Definitiv am Morgen oder am späten Nachmittag. Am Morgen, wenn die Sonne gerade aufsteigt, taucht sie alles in ein sanftes, goldenes Licht. Die Schatten sind lang und weich, und die Bucht ist noch herrlich ruhig. Du hörst nur das Plätschern der Wellen und vielleicht das ferne Rufen einer Möwe. Das Licht ist perfekt für Fotos, da es keine harten Kontraste gibt und die Farben natürlich und warm wirken. Am späten Nachmittag, kurz vor Sonnenuntergang, erlebst du die "goldene Stunde". Die Sonne taucht alles in ein warmes Orange und Rot, das Wasser glitzert magisch, und die Atmosphäre ist entspannt und verträumt. Für Fotos ist das Licht dann besonders schmeichelhaft, und die Stimmung ist einfach unbezahlbar. Mittags kann das Licht zu hart sein und der Strand voller.

Für deine Verpflegung musst du dir keine Gedanken machen. Direkt am Strand findest du charmante Tavernen, die frischen Fisch und lokale Spezialitäten anbieten. Die Preise sind fair, und du kannst entspannt zu Mittag essen, während du den Blick auf das Meer genießt. Sonnenliegen und Schirme gibt es ebenfalls zum Mieten, sodass du es dir richtig bequem machen kannst. Marathi ist bekannt dafür, dass es durch die geschützte Lage in der Souda-Bucht kaum Wellen gibt, was es zu einem perfekten Ort für Familien mit Kindern macht oder wenn du einfach nur in Ruhe schwimmen möchtest. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, und der Strand ist gut ausgeschildert, sodass die Anreise mit dem Mietwagen super unkompliziert ist.

Lina auf Reisen

Na, du! Stell dir vor, ich bin gerade aus Chania zurück – und der Marathi Beach hat mich echt nicht losgelassen. Wenn du aus dem Auto steigst, ist da zuerst diese leichte, salzige Brise, die dir um die Nase weht, gemischt mit einem Hauch von Pinien und dem undefinierbaren Geruch von Sommer. Dann hörst du es: ein sanftes Plätschern, fast wie ein Flüstern, das ist das Meer, das ganz ruhig an den Strand schlägt. Und du spürst sofort die Wärme auf deiner Haut, die schon von Weitem einlädt. Es ist nicht dieser laute, tosende Ozean, sondern eher ein sanfter Empfang, eine Umarmung, die dich sofort entspannen lässt.

Du gehst ein paar Schritte, und unter deinen Füßen spürst du den feinen, weichen Sand, der sich anfühlt wie Puder. Stell dir vor, wie die Sonne deine Haut wärmt, während du langsam dem Wasser entgegengehst. Und dann tauchst du ein: Das Wasser ist unglaublich klar, fast unwirklich. Du kannst jeden kleinen Kieselstein am Boden sehen, selbst wenn es dir bis zu den Knien geht. Es ist so sanft und warm, dass du das Gefühl hast, in einem riesigen, natürlichen Pool zu schwimmen. Kein Wellengang, kein Ziehen – einfach nur Ruhe. Du hörst nur das leise Glucksen des Wassers um dich herum und vielleicht das ferne Lachen von Kindern. Es ist ein Ort, an dem du dich einfach treiben lassen kannst, völlig schwerelos und sicher.

Praktisch ist der Marathi Beach auch super easy zu erreichen, egal ob mit dem Mietwagen oder dem Bus aus Chania. Es gibt direkt am Strand ein paar wirklich gute Tavernen, wo du frischen Fisch und kühle Getränke bekommst. Du brauchst dir keine Gedanken über Liegen oder Sonnenschirme machen, die gibt's dort überall zu mieten. Das ist echt praktisch, weil du dich um nichts kümmern musst – einfach ankommen, hinlegen und entspannen. Und die Duschen sind auch sauber und leicht zugänglich, falls du das Salzwasser abwaschen möchtest.

Was mir aber auch aufgefallen ist, ist, dass der Strand, gerade am Nachmittag, ziemlich voll werden kann. Es ist eben kein Geheimtipp mehr. Manchmal liegen die Liegen dann doch ziemlich dicht beieinander, und die Geräuschkulisse nimmt zu, wenn viele Familien da sind. Und überrascht war ich, wie viele Boote in der Bucht ankern – das nimmt der Bucht ein bisschen das Gefühl von "unberührter Natur", wenn du verstehst, was ich meine. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, wenn man bedenkt, wie angenehm und kinderfreundlich das Wasser ist.

Alles in allem ist Marathi Beach ein super Ort, um einen entspannten Tag am Meer zu verbringen, besonders wenn du Wert auf ruhiges, klares Wasser und gute Infrastruktur legst.

Fühl dich gedrückt,

Olya from the backstreets

Hey, du! Schön, dass du nach Chania schaust. Marathi Beach ist wirklich ein Traum, aber wenn’s um praktische Dinge wie die Miete eines Rollstuhls oder Scooters geht, ist es gut, vorbereitet zu sein. Direkt am Strand wirst du dafür keine Anlaufstelle finden, denn Marathi ist eher ein kleiner, entspannter Ort. Deine beste Anlaufstelle ist Chania-Stadt selbst, etwa 20-30 Minuten Fahrt entfernt. Dort gibt es spezialisierte Geschäfte, die sich um Mobilitätshilfen kümmern.

Such am besten online nach "Sanitätsbedarf Chania" oder "Rollstuhlverleih Chania". Du wirst feststellen, dass es einige seriöse Anbieter gibt, die sich genau darauf spezialisiert haben. Viele Hotels in der Region arbeiten auch mit solchen Verleihern zusammen und können dir oft direkt weiterhelfen oder den Kontakt herstellen – frag einfach an der Rezeption nach. Es ist erstaunlich, wie oft ein freundliches Nachfragen Türen öffnet! Die Verfügbarkeit ist in der Regel gut, aber in der Hochsaison oder wenn du ein ganz bestimmtes Modell brauchst, lohnt sich immer ein Anruf im Voraus.

Was die Kosten angeht: Rechne für einen manuellen Rollstuhl mit etwa 10-15 Euro pro Tag, für einen elektrischen Scooter kann es schnell 25-40 Euro pro Tag werden, je nach Modell und Mietdauer. Oft gibt es Wochen- oder Monatsmieten, die günstiger sind. Ganz wichtig: Frag immer nach den Lieferoptionen! Viele dieser Geschäfte liefern den Rollstuhl oder Scooter direkt zu deiner Unterkunft und holen ihn auch wieder ab. Das ist super praktisch, besonders wenn du nicht selbst mobil bist. Kläre auch, ob eine Kaution fällig wird und wie die Rückgabe abläuft.

Ich hoffe, das hilft dir, dich in Chania frei zu bewegen!

Dein Leo unterwegs

Du fragst dich, was man am Marathi Beach in Chania eigentlich *macht*? Stell dir vor, du sitzt im Auto, die Fenster sind offen. Der warme Wind streicht über dein Gesicht und bringt den Duft von Kiefern und wildem Thymian mit sich, der sich mit dem salzigen Geruch des Meeres vermischt, je näher du kommst. Die Straße schlängelt sich leicht, und du spürst, wie die Sonne auf deine Haut fällt, mal sanft, mal intensiver, während die Landschaft an dir vorbeizieht. Du hörst das leise Summen der Zikaden, das sich wie ein Teppich über die Hügel legt, und im Hintergrund wird das Rauschen der Wellen immer deutlicher, ein sanftes Versprechen auf das, was dich erwartet. Es ist eine Fahrt, die dich schon vor der Ankunft ankommen lässt.

Wenn du dann aussteigst, ist es, als würde dich eine warme, weiche Decke umhüllen. Die Luft ist hier noch wärmer, fast samtig, und der Duft von Meer und Sonnencreme liegt schwer in der Luft. Du spürst den feinen Sand unter deinen Füßen, der sich warm und weich anfühlt, fast wie Puder. Das erste, was du hörst, ist das ganz leise Plätschern der Wellen, kein wildes Branden, sondern ein sanftes Kosen des Ufers. Es ist sofort eine Ruhe da, die dich einnimmt. Praktisch ist, dass es hier einen großen, kostenlosen Parkplatz direkt am Strand gibt, du musst also nicht weit laufen. Es ist super einfach, von dort direkt in diese friedliche Atmosphäre einzutauchen.

Du gehst ein paar Schritte weiter, der Sand wird noch feiner, fast cremig unter deinen Zehen. Dann erreichst du das Wasser. Es ist so klar, dass du jeden Kiesel am Grund erkennen könntest, selbst in der Tiefe. Wenn du hineingehst, spürst du, wie es dich sanft umspielt, eine angenehme Kühle, die sich sofort an die sommerliche Wärme anpasst. Es ist wie ein großes, warmes Bad, in dem du dich einfach treiben lassen kannst. Da die Bucht gut geschützt ist, gibt es kaum Wellen. Du kannst dich einfach auf den Rücken legen, die Augen schließen und spüren, wie das Wasser dich trägt, während die Sonne dein Gesicht wärmt und das leise Plätschern dich in einen Zustand völliger Entspannung versetzt.

Was du dort machst? Du lässt dich treiben, schwebst fast schwerelos im glasklaren Wasser. Du hörst nur das gedämpfte Rauschen des Meeres und dein eigener Atem, alles andere verschwimmt. Wenn du dann aus dem Wasser kommst, spürst du die Wärme der Sonne auf deiner nassen Haut, die schnell trocknet und einen salzigen Film hinterlässt. Du kannst dir eine der vielen Sonnenliegen mieten, die hier zur Verfügung stehen, und den Schatten eines Schirms genießen, wenn die Sonne zu intensiv wird. Die beste Zeit, um die Ruhe wirklich zu genießen, ist der frühe Morgen oder der späte Nachmittag, wenn die meisten Tagesausflügler schon weg sind. Dann hast du den Strand fast für dich allein.

Und wenn der Hunger kommt, riechst du ihn schon, bevor du ihn siehst. Der Duft von gegrilltem Fisch, frischen Salaten und Olivenöl weht von den kleinen Tavernen direkt am Strand herüber. Du setzt dich an einen Tisch, spürst die leichte Brise und hörst das Klirren von Gläsern und das leise Gemurmel der Gespräche um dich herum. Der Geschmack von fangfrischem Fisch, die Süße der Tomaten und der salzige Feta, dazu ein Glas kühler Weißwein – das ist pure Authentizität. Die Preise sind fair und man kann meistens auch mit Karte zahlen, was super praktisch ist. Es ist nicht nur ein Essen, es ist ein Erlebnis für alle Sinne.

Wenn der Tag sich dem Ende neigt und die Sonne langsam tiefer sinkt, wird die Luft weicher und die Farben des Himmels ändern sich von leuchtendem Blau zu sanftem Orange und Lila. Du spürst noch das Salz auf deiner Haut und die leichte Müdigkeit in den Gliedern, eine angenehme Erschöpfung von einem Tag voller Entspannung. Das Rauschen der Wellen wird wieder lauter, da die anderen Geräusche des Tages verstummen. Du nimmst die Erinnerung an die Wärme, die Klarheit des Wassers und die friedliche Atmosphäre mit, die dich noch lange begleiten wird.

Olya from the backstreets

Stell dir vor, du kommst an. Nicht mit einem lauten Paukenschlag, sondern mit einem sanften Ankommen, als würde die Luft selbst dich umarmen. Du spürst sofort diese Wärme auf deiner Haut, die nicht brennt, sondern einfach nur da ist, dich willkommen heißt. Vor dir breitet sich Marathi Beach aus, und das Erste, was dich packt, ist diese unglaubliche Ruhe. Das Wasser schimmert in so vielen Türkis- und Blautönen, dass du dich fragst, ob jemand eine Farbpalette ins Meer gekippt hat. Es ist so klar, dass du jeden kleinen Stein auf dem Grund sehen kannst, und die Wellen... nun ja, Wellen sind es kaum. Eher ein sanftes Kitzeln, das den Strand streichelt.

Du hörst das leise Plätschern, das fast wie ein Flüstern klingt, und darüber liegt ein Geruch, der dich sofort entspannt – nicht nur das Salz des Meeres, sondern etwas Tieferes, Lebendigeres. Es ist dieser ganz spezielle Duft von warmen Piniennadeln, die von den kleinen Bäumen am Rand des Parkplatzes herüberwehen, gemischt mit dem salzigen Hauch der Ägäis und einem winzigen, fast unmerklichen Hauch von sonnenwarmem Sand. Ein Geruch, der dir sagt: "Hier bist du richtig, hier kannst du loslassen." Es ist dieser Mix, der nicht in Reiseführern steht, aber der sofort in deine Erinnerung kriecht und dich wissen lässt, dass du an einem besonderen Ort bist, wo die Zeit ein wenig langsamer tickt.

Wenn du überlegst, wie du hinkommst: Ein Mietwagen ist superpraktisch, da bist du flexibel und kannst auch die Gegend erkunden. Es gibt aber auch Busverbindungen von Chania, die dich direkt zum Strand bringen, allerdings fahren die seltener. Parkplätze sind meistens ausreichend vorhanden, direkt hinter den Tavernen. Am Strand findest du bequeme Sonnenliegen und Sonnenschirme, die du mieten kannst, und das Wasser ist so flach und ruhig, dass es perfekt für Familien mit kleinen Kindern ist oder für alle, die einfach nur sanft im Wasser treiben wollen, ohne sich um starke Strömungen sorgen zu müssen.

Und wenn du schon mal da bist, vergiss nicht, eine der Tavernen direkt am Strand auszuprobieren. Die servieren oft fangfrischen Fisch, der einfach nur köstlich ist. Stell dir vor, du sitzt da, der Sand unter deinen Füßen, das Meer vor dir, und isst den besten Oktopus deines Lebens. Mein Tipp: Komm entweder früh am Morgen, wenn der Strand noch fast menschenleer ist und die Sonne gerade erst ihre Wärme über das Wasser legt, oder am späten Nachmittag. Dann kannst du noch ein paar Stunden die Ruhe genießen und den Sonnenuntergang über der Bucht erleben – ein Spektakel, das du nicht verpassen solltest.

Lena vom Wegrand

Stell dir vor, du bist auf Kreta, die Sonne wärmt deine Haut, und die salzige Luft kitzelt deine Nase. Du fährst eine kleine Straße entlang, spürst die leichte Brise, die durch die Olivenhaine weht, und dann, plötzlich, öffnet sich vor dir die Bucht von Marathi. Du hörst schon von Weitem das sanfte Plätschern der Wellen, das wie ein Versprechen klingt. Der Sand unter deinen Füßen ist warm und weich, eine sanfte Einladung, die Schuhe auszuziehen und einfach anzukommen.

Wenn du das erste Mal deine Zehen ins Wasser tauchst, ist es, als würde der Alltag einfach weggewaschen. Das Wasser ist unglaublich klar, so dass du die kleinen Kieselsteine und den feinen Sand unter deinen Füßen genau spüren kannst, bevor sie von der sanften Welle umspült werden. Es ist ein Gefühl von Reinheit und Ruhe. Doch sei achtsam, wenn du ins Wasser gehst oder herauskommst: Manchmal können die Steine am Ufer glitschig sein, besonders wenn sie nass sind, oder der Untergrund ist uneben. Ein kleiner Schritt zur Seite kann hier viel ausmachen.

Nach dem Bad lockt der Duft von frisch gegrilltem Fisch und Meeresfrüchten aus den Tavernen am Strand. Stell dir vor, du sitzt dort, spürst die warme Brise, hörst das leise Klirren von Gläsern und das fröhliche Gemurmel der Menschen um dich herum. Der Geschmack von Tzatziki und einem kühlen Glas Wein auf der Zunge ist einfach unvergesslich. Während du diese Momente genießt, sei einfach achtsam mit deinen persönlichen Dingen. Wie überall, wo viele Menschen zusammenkommen, gibt es auch hier mal den ein oder anderen, der versucht, dir überteuerte "Angebote" zu machen oder unaufmerksam zu sein. Ein wachsames Auge auf deine Tasche und ein freundliches "Nein, danke" reichen meistens schon aus.

Marathi ist ein Ort, an dem du wirklich abschalten und die kretische Gastfreundschaft erleben kannst. Es ist diese Mischung aus entspannter Schönheit und lebendiger Authentizität, die den Strand so besonders macht. Genieße jeden Moment, aber bleib dabei stets aufmerksam. Ein kleiner Blick auf den Weg vor dir oder ein kurzer Check deiner Tasche hilft dir, sorgenfrei in diesen besonderen Ort einzutauchen.

Alles Liebe von den Straßen,

Olya von den Nebenstraßen

Stell dir vor, du stehst am Marathi Beach in Chania, die warme Mittelmeerluft streichelt deine Haut und ein leises Rauschen von Wellen ist alles, was du hörst. Hier ist es oft so still, dass du das Gefühl hast, die Natur atmet ganz nah bei dir. Du spürst den feinen, weichen Sand unter deinen Füßen, wie er sich sanft anpasst, während du langsam gehst. Es ist diese Art von Ruhe, die nicht nur Menschen anzieht, sondern auch gefiederte Besucher, die hier ihre eigene kleine Oase finden.

Du könntest das charakteristische Rufen der Mittelmeer-Möwen (Larus michahellis) hören, die elegant über dem Wasser kreisen und nach Fischen Ausschau halten. Manchmal siehst du auch elegante Brandseeschwalben (Thalasseus sandvicensis), die mit ihren schnellen Tauchflügen das Meer nach Beute absuchen. Halte Ausschau nach kleineren Strandläufern (Charadrius alexandrinus) am Wassersaum, die geschäftig im Sand nach Nahrung picken, besonders in den ruhigeren Morgenstunden.

Um die Vögel nicht zu stören und sie am besten beobachten zu können, such dir einen Platz an den Rändern des Strandes. Dort, wo die wenigen Felsen ins Wasser ragen oder wo die kleinen Buschreihen beginnen, ist es oft ruhiger und du bist weniger sichtbar. Bleib einfach still stehen oder setz dich auf einen Stein – die Vögel gewöhnen sich an deine Anwesenheit, wenn du dich nicht abrupt bewegst. Ein kleiner Feldstecher kann dir helfen, die Details ihrer Federkleider zu erkennen.

Die beste Zeit für Vogelbeobachtungen ist der frühe Morgen, kurz nach Sonnenaufgang. Dann ist der Strand noch fast menschenleer, die Vögel sind am aktivsten und die Luft ist kühl und klar. Auch der späte Nachmittag, etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang, kann gute Gelegenheiten bieten, wenn die Tagesbesucher langsam verschwinden und die Natur wieder zur Ruhe kommt. Vermeide die Mittagszeit, da die Hitze die meisten Vögel in den Schatten treibt und der Strand am vollsten ist.

Bis bald auf der nächsten Reise,

Léa vom Weg