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Sharm El Luli (Ras Hankorab) Tours and Tickets
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Wir erkunden dieses Reiseziel gerade, um dir bald eine spannende Beschreibung zu präsentieren!
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Stellt euch vor, ihr seid da, wo die Wüste das Meer küsst – in Sharm El Luli. Hier umhüllt euch zuerst eine tiefe Stille, nur durchbrochen vom sanften Flüstern der Wellen, die wie ein leises Atmen auf den Strand gleiten. Unter euren nackten Füßen spürt ihr den puderweichen, warmen Sand, der sich anfühlt wie feinster Puderzucker. Die salzige, klare Luft füllt eure Lungen, rein und ohne jegliche Schärfe. Mit jedem Schritt sinkt man leicht ein, ein beruhigendes, gleichmäßiges Tempo entsteht, während die Sonne eure Haut wärmt, eine sanfte, persistente Umarmung. Nähert ihr euch dem Wasser, wird der Sand kühler, dann tauchen die Zehen in eine seidige Kühle ein. Das Meerwasser umspielt die Knöchel, kühl und doch belebend, mit einem sanften Sog, der die Wellenbewegung erahnen lässt. Taucht man ein, spürt man den leichten Widerstand des Wassers, während das gedämpfte Plätschern kleiner Fische oder das ferne Rauschen der Brandung eine beruhigende Klangkulisse bilden. Es ist ein Ort der Zeitlosigkeit, wo jeder Atemzug pure Entspannung ist.
Bis zum nächsten Abenteuer,
Eure Reisegefährtin
Der Zugang zu Sharm El Luli erfolgt über unbefestigte, sandige Wege und ist daher für Rollstühle oder Personen mit eingeschränkter Mobilität sehr schwierig. Es gibt keine speziellen Rampen oder breiten, festen Wege; der Strand selbst besteht aus weichem Sand ohne Schwellen. Bei hohem Besucheraufkommen wird die Navigation zusätzlich erschwert, und unterstützendes Personal ist nicht vorhanden. Ein Besuch ist ohne spezialisierte Geländerollstühle oder erhebliche private Begleitung kaum zu bewältigen.
Stell dir vor, du findest einen Ort, wo die Zeit stillsteht und die Natur noch das Sagen hat.
Willkommen in Sharm El Luli, oder wie die Einheimischen flüstern, Ras Hankorab – ein Küstenabschnitt südlich von Marsa Alam, dessen Schönheit fast schmerzt. Hier trifft blendend weißer, fast pudriger Sand auf ein Meer, das in unzähligen Türkis- und Azur-Tönen schimmert. Man sagt, die wahre Magie entfaltet sich, wenn die ersten Sonnenstrahlen das Wasser küssen und das Riffdach, so nah an der Oberfläche, seine Geheimnisse preisgibt. Es ist dieser unberührte Charakter, die Abwesenheit jeglicher Infrastruktur, die von den Kennern am meisten geschätzt wird – ein Ort, der sich weigert, seine Wildheit aufzugeben.
Der feine Sand unter den Füßen, der selbst mittags noch eine angenehme Kühle bewahrt, ist ein Markenzeichen, das man erst nach dem ersten Barfußschritt wirklich versteht. Hier hörst du nur das sanfte, rhythmische Flüstern der Wellen, ein Geräusch, das die Stille nur unterbricht, um sie zu untermauern. Die Einheimischen wissen, dass hier die Chancen am höchsten sind, eine Schildkröte in den frühen Morgenstunden zu erspähen, wenn das Wasser noch spiegelglatt ist und der Duft des Salzes am intensivsten. Es ist ein stilles Wissen um die besten Momente, abseits der Touristenpfade, wo das Meer noch ganz für sich ist.
Bis zum nächsten stillen Wunder,
Deine Reisebloggerin
Beginnt euren Schnorchelausflug direkt am nördlichen Riff, wo die Korallen am unberührtesten sind. Spart euch den überfüllten Strandabschnitt am Eingang; hier ist die Unterwasserwelt oft gestört. Hebt euch die seichten, südlichen Korallengärten für den Schluss auf, um dort in Ruhe Meeresschildkröten zu beobachten. Unbedingt Badeschuhe tragen; das schützt vor Seeigeln und schont die Füße beim Watten.
Oktober bis Mai ist ideal; planen Sie mindestens einen halben Tag ein. Besuchen Sie frühmorgens oder spätnachmittags, um die Touristenströme zu umgehen. Es gibt keine permanenten Einrichtungen; lokale Anbieter stellen manchmal provisorische Toiletten und Getränke bereit. Tragen Sie unbedingt Badeschuhe zum Schutz vor Korallen und Seeigeln.