Hey du! Stell dir vor, du kommst auf Mykonos an, und die Sonne kitzelt deine Haut, warm und sanft. Auf dem Weg zum Paradise Beach hörst du zuerst ein leises Summen in der Ferne, das langsam anschwillt, je näher du kommst – ein Mix aus Meeresrauschen und einem tiefen, rhythmischen Bass. Deine Füße spüren zunächst den unebenen, leicht staubigen Asphalt, der sich dann in einen schmalen, festgetretenen Pfad aus kleinen Kieselsteinen und trockenem Sand verwandelt. Dieser Pfad schlängelt sich sanft bergab, umgeben von duftenden, niedrigen Büschen, deren harziger Geruch die Luft erfüllt, und er führt dich direkt ins Herz des Strandes, wie eine unsichtbare Hand, die dich willkommen heißt.

Sobald du den Hauptbereich erreichst, weitet sich der Pfad zu einem breiten Teppich aus feinem, weichem Sand, der unter deinen Sohlen knirscht und nachgibt, angenehm warm von der Sonne. Überall hörst du das fröhliche Plappern der Leute und das leise Klirren von Gläsern. Quer über den Sand ziehen sich glatte, breite Holzstege. Sie sind wie Lebensadern, die dich mühelos zu den verschiedenen Strandbars und Restaurants leiten. Diese Stege sind fest und geben dir eine klare Orientierung, ihre glatte Oberfläche ist eine willkommene Abwechslung zum weichen Sand. Du kannst dich daran orientieren, ob du dem geschäftigeren, musikerfüllten Bereich folgen möchtest oder lieber einen ruhigeren Flecken suchst.

Praktisch gedacht, sind diese Holzstege super hilfreich, um dich am Paradise Beach zu bewegen. Sie sind flach und breit, also keine Stolperfallen. Aber sei dir bewusst: Abseits der Stege ist alles feiner, tiefer Sand. Für deine Füße sind Flip-Flops oder leichte Sandalen ideal, denn der Sand kann mittags richtig heiß werden. Wenn du mit Rollstuhl unterwegs bist oder einen Kinderwagen dabei hast, kommst du auf den Holzstegen gut zurecht, aber der Weg zum Wasser oder zu den weiter entfernten Liegeflächen kann im weichen Sand eine echte Herausforderung sein. Es gibt keine hohen Bordsteine oder klare Kanten, die dir den Weg weisen könnten, nur der spürbare Übergang von festem Holz zu nachgiebigem Sand.

Der Strand selbst ist weitläufig, und das spürst du an der Weite des Raumes um dich herum. Die Liegen stehen oft auf leicht erhöhten Holzpodesten, die dir ein Gefühl von Privatsphäre geben und gleichzeitig den Blick freigeben. Du kannst dich zwischen den Reihen bewegen, die Gänge sind großzügig genug, sodass du kaum jemandem zu nahekommst. Und wenn du dem weichen Sand zum Wasser folgst, spürst du, wie er unter deinen Füßen immer feuchter und fester wird, bis du die kleinen, glatten Kieselsteine erreichst, die das Meer sanft anspült, kurz bevor du ins klare, erfrischende Wasser gleitest. Ein Gefühl von Freiheit, das dich umhüllt.

Liebe Grüße,

Olya von den Hinterhöfen

Stell dir vor, du stehst am Paradise Beach auf Mykonos. Aber nicht im Hochsommer-Trubel, sondern in den sanften Wochen Mitte September. Du atmest tief ein und riechst eine Mischung aus warmem Salz auf der Haut, einem Hauch von Sonnencreme und diesem einzigartigen, leicht süßlichen Duft, den nur die griechische Luft nach einem heißen Tag hat. Das Licht ist nicht mehr gleißend, sondern golden, schmeichelt jeder Kontur und lässt das türkisfarbene Meer in unzähligen Nuancen schimmern. Du spürst den feinen Sand unter deinen Zehen, der noch die Wärme der Tageshitze speichert, aber nicht mehr brennt. Die Geräusche sind gedämpft: das sanfte Rauschen der Wellen, ein fernes, leises Lachen, das Klicken von Eiswürfeln in einem Glas und eine dezente Melodie, die aus einer der Strandbars herüberweht – alles verschmilzt zu einem beruhigenden Summen. Die Menschenmenge ist spürbar, aber nicht erdrückend; es ist ein entspanntes, internationales Publikum, das genau diese friedliche, fast magische Atmosphäre sucht.

Dieses entspannte Gefühl trägt dich durch den ganzen Vormittag. Du merkst, wie sich der Strand langsam füllt, aber es gibt immer noch genug Raum, um sich auszubreiten und die Seele baumeln zu lassen. Die Musik, die später am Nachmittag aus den Strandbars zu dir herüberschwebt, wird allmählich lebendiger, ein pulsierender Beat, der zum Tanzen einlädt, aber nie aufdringlich wird. Du hörst das leise Gemurmel von Gesprächen in verschiedenen Sprachen, das fröhliche Platschen von Kindern im Wasser und das rhythmische Klirren von Gläsern. Es ist ein gemeinsames Atmen des Strandes, eine unbeschwerte Energie, die sich bis zum späten Nachmittag steigert, wenn die Sonne tiefer steht und die Schatten länger werden.

Und genau dann spürst du, wie das Wetter die Stimmung formt. Ein leichter, belebender Wind, der oft über die Insel fegt, kann die Hitze mildern und dir ein Gefühl von Freiheit durch die Haare wehen. Wenn er stärker wird, tanzen die Wellen höher, und das Meer bekommt eine wildere, aufregendere Energie – perfekt für eine Abkühlung, die dich richtig belebt und den Kopf freimacht. An den seltenen bewölkten Tagen wird der Strand ruhiger, fast meditativ. Die Farben des Wassers werden dann tiefer, mystischer. Mein Tipp: Wenn du die volle, pulsierende, aber entspannte Energie erleben willst, komm gegen 14 Uhr. Für die ruhigeren Stunden und das goldene Licht des Spätnachmittags ist der Paradise Beach unschlagbar. Und egal wann du kommst – eine gute Sonnencreme und eine Kopfbedeckung sind ein Muss, die griechische Sonne hat Kraft!

Bis bald auf Reisen,

Olya von den Seitenstraßen

Stell dir vor, du landest auf Mykonos, und schon bald zieht es dich zu einem Ort, von dem alle reden: Paradise Beach. Wenn du die letzten Kurven der Straße nimmst, spürst du, wie die Luft wärmer wird, dich fast umarmt. Dann, plötzlich, öffnet sich alles. Das erste, was dich trifft, ist nicht das Sehen, sondern das Hören – ein tiefes, pulsierendes Wummern, das durch den Boden in deine Fußsohlen steigt, noch bevor du den Sand erreichst. Es ist der Herzschlag von Paradise.

Du trittst auf den weichen, goldenen Sand, der unter deinen nackten Füßen noch die Wärme des Tages speichert. Der Geruch von Salz und Sonnencreme mischt sich mit einem Hauch von süßem Rauch und dem frischen Aroma von Limetten aus den Cocktails, die überall gemixt werden. Stell dir vor, wie die Sonne langsam tiefer sinkt, das Licht weicher wird und die Farben des Wassers von einem leuchtenden Türkis zu einem tieferen Saphirblau wechseln. Du spürst die Energie, wie sie sich aufbaut, eine Welle der Vorfreude, die durch die Menge schwappt, während die Musik lauter wird und die ersten Beats zum Tanzen einladen.

Ein alter Fischer namens Nikos, dessen Familie seit Generationen hier lebt, erzählte mir einmal, wie dieser Strand sich über die Jahre verändert hat. „Früher“, sagte er mit einem Lächeln, das seine tiefen Falten noch mehr betonte, „war das hier nur ein Ort, an dem die Fischer ihre Netze flickten und die Kinder im seichten Wasser spielten. Kein lauter Beat, nur das Rauschen der Wellen. Aber dann kamen die Menschen, die Freiheit suchten, die tanzen wollten, als gäbe es kein Morgen. Und weißt du was? Der Strand hat sich angepasst, aber seine Seele ist geblieben. Er ist immer noch ein Ort, an dem man sich befreit fühlt, egal ob man hier in Stille sitzt oder bis zum Sonnenaufgang tanzt. Es ist ein Ort des Ankommens, für jeden, der das Leben spüren will.“ Und genau das ist es: ein Ort, der sich ständig neu erfindet, aber seine Essenz der Freiheit bewahrt.

Wenn du zum Paradise Beach möchtest: Am einfachsten kommst du mit dem Bus von Mykonos-Stadt aus hin. Die Busse fahren regelmäßig vom Fabrika-Platz ab und die Fahrt dauert etwa 20 Minuten. Alternativ gibt es auch Wassertaxis von Platis Gialos und Ornos, was eine schöne Option ist, wenn du direkt vom Strand zum Strand hüpfen willst. Willst du es ruhiger, komm am Vormittag. Ab dem frühen Nachmittag, so gegen 15-16 Uhr, beginnt die Musik lauter zu werden und die Party nimmt Fahrt auf.

Pack auf jeden Fall Sonnencreme, eine Sonnenbrille und einen Hut ein – die Sonne auf Mykonos ist intensiv. Am Strand gibt es zahlreiche Bars und Restaurants, die von Snacks bis zu vollwertigen Mahlzeiten alles anbieten. Liegen und Sonnenschirme kannst du mieten, rechne hier mit Preisen zwischen 20 und 40 Euro pro Set, je nach Saison und Lage. Es gibt auch Umkleidekabinen und Duschen. Geldautomaten findest du ebenfalls direkt am Strand, aber es ist immer gut, etwas Bargeld für kleinere Ausgaben dabei zu haben.

Gerade wenn du abends bleibst und feierst, achte darauf, genug Wasser zu trinken – die Kombination aus Sonne, Alkohol und Tanzen kann schnell dehydrieren. Lass Wertsachen nicht unbeaufsichtigt. Wenn du nachts zurück nach Mykonos-Stadt willst, bedenke, dass Taxis rar und teuer werden können. Manchmal ist es besser, sich mit anderen ein Taxi zu teilen oder den Busplan für die späten Fahrten zu checken. Und noch ein kleiner Tipp: Respektiere die Privatsphäre anderer, auch wenn die Stimmung ausgelassen ist. Mykonos ist bekannt für seine Offenheit, aber ein freundliches Miteinander ist immer das A und O.

Deine Jule auf Reisen

Stell dir vor, du steigst aus dem Bus, und schon bevor du den Sand unter deinen Füßen spürst, hörst du es: ein fernes, rhythmisches Wummern, das sich mit dem leisen Rauschen der Ägäis vermischt. Es ist der Herzschlag von Paradise Beach auf Mykonos. Du gehst die letzten Schritte, und dann öffnet sich die Bucht vor dir – strahlend blaues Meer, gesäumt von goldenem Sand, und überall diese vibrierende Energie. Du spürst die Wärme der Sonne auf deiner Haut, riechst eine Mischung aus Salz, Sonnencreme und einem Hauch von etwas Süßem, vielleicht von den Cocktails, die schon fleißig gemixt werden. Es ist ein Gefühl, als würdest du direkt in ein lebendiges Gemälde treten, wo jeder einzelne Pinselstrich – vom leuchtenden Sonnenschirm bis zum funkelnden Wasser – voller Leben steckt. Du spürst die leichte Brise, die dir durch die Haare fährt und die Hitze des Tages sanft streichelt.

Wenn du das perfekte Foto einfangen möchtest, dann geh ein Stück nach rechts, weg von den Haupt-Beach-Clubs, wo der Sand etwas breiter wird und das Wasser noch klarer funkelt. Dort, wo die Felsen langsam ins Meer abfallen, findest du oft kleine, ruhigere Abschnitte. Stell dich so hin, dass du das weite Blau des Meeres vor dir hast, mit den sanften Wellen, die sich am Ufer brechen. Links von dir siehst du die Ausläufer der berühmten Beach-Clubs – das bunte Treiben, die Sonnenliegen und die schattenspendenden Schirme, die in einer perfekten Linie angeordnet sind. Rechts von dir erheben sich die natürlichen Felsformationen, die der Bucht ihre charakteristische Form geben. Du kannst das Gefühl haben, dass du gleichzeitig mitten im Geschehen und doch in deiner eigenen kleinen Oase bist, mit dem Geruch von Salz und Freiheit in der Luft.

Die beste Zeit für dein Foto und die Atmosphäre ist definitiv der späte Nachmittag, so gegen 17 oder 18 Uhr. Die Sonne steht dann nicht mehr ganz so hoch, und das Licht wird weicher, goldener. Es legt sich wie ein warmer Filter über alles und lässt das Meer noch intensiver strahlen. Die Schatten werden länger, was dem Bild mehr Tiefe verleiht. Zu dieser Zeit füllt sich der Strand auch noch einmal richtig mit Leben, aber die ganz große Mittagshitze hat nachgelassen. Die Musik wird lauter, die Stimmung lockerer, und du fängst nicht nur ein Bild ein, sondern auch das Gefühl von Vorfreude auf den Abend, wenn der Strand sich in eine riesige Open-Air-Party verwandelt. Die Farben sind dann am schönsten – das Gold des Sandes, das tiefe Blau des Meeres und das Leuchten der ersten Party-Lichter.

Ein kleiner Tipp von mir: Wenn du mit dem Bus kommst, rechne damit, dass es am Paradise Beach wirklich voll werden kann, besonders in der Hochsaison. Die Busse fahren regelmäßig von Mykonos-Stadt aus und sind die günstigste Option. Bring unbedingt genug Wasser mit, denn die Preise an den Clubs können hoch sein, und die Sonne brennt. Es gibt Umkleidekabinen und Duschen, aber erwarte keinen Luxus – es ist ein Strand für Leute, die feiern und die Sonne genießen wollen. Und sei offen für Spontanes! Manchmal stolperst du über die besten Momente, wenn du einfach geschehen lässt, was kommt.

Olya von den Backstreets

Na, du! Du glaubst nicht, wo ich gerade herkomme – vom Paradise Beach auf Mykonos! Stell dir vor, du stehst da, die Sonne kitzelt sanft auf deiner Haut, noch bevor du überhaupt das Meer siehst. Dann dieser erste Schritt in den Sand, der unter deinen Füßen nachgibt, warm und weich. Du hörst es schon von Weitem, dieses tiefe Rauschen der Wellen, das langsam lauter wird, bis es dich ganz umhüllt. Und dann ist da dieser Geruch von Salz und Freiheit, der in der Luft liegt, gemischt mit einem Hauch von Sonnencreme und etwas Süßem, Exotischem. Du schließt die Augen und spürst, wie eine leichte Brise deine Haare streichelt, während du dir vorstellst, wie das Türkis des Wassers sich sanft an den perlweißen Strand schmiegt. Es ist dieser Moment, in dem du weißt: Ja, das ist wirklich Paradise.

Und dieses Gefühl bleibt! Stell dir vor, wie die Musik langsam aber sicher lauter wird, nicht aufdringlich, sondern wie ein pulsierender Herzschlag, der durch den Sand in deine Füße kriecht. Du spürst die Bässe, die Luft vibriert förmlich. Um dich herum hörst du ein fröhliches Gemurmel, Lachen, das Klingen von Gläsern. Du bist Teil dieser Energie, die sich im Laufe des Nachmittags immer mehr aufbaut. Es ist, als würde der Strand selbst atmen, sich ausdehnen und mit jeder Stunde lebendiger werden. Die Sonne steht hoch, wärmt dich von oben, und du kannst die Leichtigkeit in der Luft förmlich schmecken – eine Mischung aus Freude und dem Versprechen, dass die Nacht noch jung ist. Es ist unerwartet, wie nahtlos der Übergang vom entspannten Badetag zur pulsierenden Party gelingt.

Aber mal ehrlich unter uns: Es ist nicht immer nur Paradise, wenn du nicht vorbereitet bist. Besonders in der Hochsaison kann es echt voll werden. Stell dir vor, du kommst an, und der Sand ist übersät mit Handtüchern und Menschen, so dicht, dass du kaum einen freien Fleck findest. Die Liegen sind teuer, und wenn du nicht früh da bist, sind sie weg. Das kann schon frustrieren. Und die Wege dorthin? Die Busse sind oft überfüllt, und Taxis sind rar und kosten ein Vermöhen. Es ist also kein Ort für spontane, ruhige Nachmittage, wenn du nicht bereit bist, dich ins Getümmel zu stürzen oder dafür zu zahlen.

Was mich aber wirklich überrascht hat, war, wie vielseitig der Strand doch ist, wenn man genauer hinsieht. Viele stürzen sich direkt ins Partygetümmel an den großen Bars. Aber wenn du ein Stückchen weitergehst, weg von den Hauptbereichen, findest du immer noch kleine, ruhigere Abschnitte. Dort kannst du tatsächlich das Rauschen der Wellen pur hören und dich einfach treiben lassen, ohne von Beats überrollt zu werden. Mein Tipp: Wenn du die Party liebst, sei früh da, schnapp dir eine Liege und genieße es in vollen Zügen. Wenn du es etwas entspannter magst, aber trotzdem die Atmosphäre schnuppern willst, geh am besten vormittags hin oder such dir die abgelegeneren Ecken. Und bring dir vielleicht ein paar Snacks und Wasser mit, denn die Preise an den Bars sind schon heftig.

Am Ende des Tages ist Paradise Beach ein Erlebnis für alle Sinne, voller Kontraste. Es ist laut und lebhaft, aber auch wunderschön und einladend. Es ist kein Ort für Ruhe suchende Seelen, aber perfekt, wenn du die Energie des Sommers und das Gefühl von Freiheit suchst. Du wirst dich vielleicht über die Menschenmassen wundern, aber die pure Lebensfreude, die dort herrscht, wird dich mitreißen. Es ist ein Ort, der dich nicht kalt lässt, egal ob du ihn liebst oder dich über die Preise ärgerst. Er ist einfach… Mykonos.

Lina auf Reisen

Stell dir vor, du bist auf Mykonos. Die Sonne wärmt deine Haut, ein sanfter Wind streicht übers Meer und bringt den Duft von Salz und Freiheit mit sich. Du hörst das leise Rauschen der Wellen, vermischt mit einem fernen, pulsierenden Beat, der von den Beach Clubs herüberweht. Der warme Sand unter deinen Füßen fühlt sich weich an, während du die Energie spürst, die diese Insel so einzigartig macht. Mykonos ist ein Fest für die Sinne, voller Leben und wunderschöner Ecken, die man am liebsten alle erkunden möchte.

Gerade weil Mykonos so viel zu bieten hat, aber auch seine Herausforderungen mitbringt – denk an die charmanten, aber oft engen Gassen in Mykonos-Stadt oder die manchmal unebenen Wege zu den Stränden – ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein, wenn man nicht so gut zu Fuß ist oder zusätzliche Unterstützung braucht. Die Insel ist wunderschön, und es gibt absolut keinen Grund, sich davon abhalten zu lassen, alles zu erleben, was sie zu bieten hat. Es gibt tolle Möglichkeiten, mobil zu bleiben und jeden Winkel zu genießen.

Wenn es speziell um die Gegend um Paradise Beach geht und du einen Rollstuhl oder Elektroscooter mieten möchtest, ist es gut zu wissen, dass du direkt am Strand selbst wahrscheinlich keinen Verleih findest. Paradise Beach ist eher bekannt für seine lebhaften Partys und das pulsierende Strandleben. Die beste Strategie ist es, dich an einen der größeren Verleiher in Mykonos-Stadt oder einem der umliegenden, größeren Orte zu wenden. Viele der Autovermietungen oder Quad-Verleiher auf Mykonos haben auch Rollstühle oder Elektroscooter im Angebot. Frag am besten direkt nach "wheelchair rental" oder "mobility scooter". Es ist super wichtig, vorab anzurufen oder eine E-Mail zu schicken, besonders wenn du in der Hochsaison reist, um die Verfügbarkeit zu prüfen und sicherzustellen, dass das Gerät wirklich für deine Bedürfnisse passt. Oft bieten diese Firmen auch einen Lieferservice an, der dir das Gerät direkt zum Hotel oder sogar zum Strand bringt, was unglaublich praktisch ist.

Die Kosten für einen manuellen Rollstuhl liegen grob bei 15-30 Euro pro Tag, während ein Elektroscooter zwischen 30 und 60 Euro pro Tag kosten kann, je nach Modell und Mietdauer. Wochenpreise sind meist etwas günstiger. Die Bezahlung erfolgt in der Regel direkt vor Ort bei Lieferung oder Abholung, oft auch per Kreditkarte. Die Abwicklung ist meist unkompliziert, besonders wenn du vorreserviert hast. Dein Hotel kann dir übrigens auch oft bei der Vermittlung helfen, da sie gute Kontakte zu lokalen Anbietern haben – frag einfach an der Rezeption nach "mobility aid rental". Es gibt auch einige Apotheken in Mykonos-Stadt, die solche Geräte vermitteln oder sogar selbst im Verleih haben. Denk daran, dass der Zugang zum Paradise Beach zwar asphaltiert ist, der Strand selbst aber natürlich sandig ist. Plane also auch den Transport dorthin ein – ein Taxi oder ein speziell ausgestatteter Transfer kann hier wirklich Gold wert sein.

Deine Clara unterwegs

Hey du! Du fragst, was man am Paradise Beach auf Mykonos *macht*? Stell dir vor, du steigst aus einem Bus, und der erste Hauch, der dich umweht, ist eine Mischung aus warmer Luft, dem leisen Summen von Bässen, die noch weit entfernt sind, und einem salzigen Versprechen. Du läufst einen kurzen Weg bergab, und mit jedem Schritt wird das Licht heller, die Geräusche klarer. Dann stehst du da, und es ist, als würde dir jemand einen Vorhang wegziehen. Vor dir breitet sich ein riesiges, goldenes Band aus, das sanft in ein Türkisblau übergeht, das so klar ist, dass du jeden Kiesel am Grund erkennen könntest. Du spürst die Hitze der Sonne auf deiner Haut, aber auch eine leichte Brise, die die Luft bewegt. Und dann hörst du es richtig: Das ist kein leises Plätschern, das ist ein pulsierender Beat, der sich mit dem Rauschen der Wellen vermischt. Es ist, als würde der Strand selbst atmen.

Du gehst ein paar Schritte weiter, und der Sand unter deinen Füßen ist fein und warm, fast wie Puder. Wenn du dann ins Wasser gleitest, umhüllt dich eine angenehme Kühle, die sich sofort anfühlt wie eine Erfrischung. Du schwimmst ein paar Züge, lässt dich treiben und merkst, wie die Sonne deine Schultern wärmt, während das Wasser deine Beine umschmeichelt. Um dich herum hörst du das Lachen von Leuten, die sich gegenseitig mit Wasser bespritzen, das Zischen von geöffneten Flaschen und das leise Surren von Drohnen, die über den Köpfen schweben. Der Geruch von Sonnencreme und etwas Süßem, vielleicht ein Cocktail, liegt in der Luft. Es ist ein Gefühl von völliger Freiheit und Leichtigkeit, das dich umhüllt, als würdest du in einem riesigen, lebendigen Gemälde schwimmen.

Und dann, wenn die Sonne langsam tiefer sinkt, verändert sich die Energie. Der Bass wird lauter, dringender. Die Musik, die vorher nur ein Hintergrundrauschen war, wird zu einem Herzschlag, der durch den ganzen Strand pulsiert. Du spürst, wie der Sand unter deinen Füßen vibriert, wenn die Beats lauter werden. Die Menschen, die vorher nur entspannt in der Sonne lagen, fangen an, sich zu bewegen, zu tanzen, ihre Arme in die Luft zu werfen. Es ist eine kollektive Welle von Energie, die dich mitreißt. Wenn du die Augen schließt, spürst du nur den Rhythmus, hörst das Jubeln und die Musik, die dich umgibt, und fühlst die Wärme der vielen Körper um dich herum. Es ist ein Rausch, der dich packt und nicht mehr loslässt, bis die Nacht hereinbricht.

So, jetzt zu den Fakten. Wenn du die Ruhe am Morgen suchst, sei vor 11 Uhr da. Für die Party geht's ab 16 Uhr los. Hinkommen ist easy: Busse fahren regelmäßig von der Chora (Mykonos-Stadt) bis spät in die Nacht. Eine Fahrt kostet nur ein paar Euro. Taxis sind teurer, aber eine Option, falls du spät dran bist oder in einer Gruppe reist. Sonnenliegen und Schirme kosten je nach Reihe und Saison zwischen 20 und 60 Euro pro Set – ja, Mykonos-Preise eben. Es gibt aber auch freie Bereiche, wo du dein eigenes Handtuch ausbreiten kannst. Essen gibt's direkt am Strand in den Beachbars: von Gyros über Salate bis zu Burgern, aber auch hier ist es nicht billig. Nimm unbedingt Sonnencreme, einen Hut und genug Wasser mit, bevor du losfährst, um für den Durst vorzusorgen.

Am Ende des Tages ist Paradise Beach ein Ort der Kontraste. Er kann der entspannteste Spot sein, an dem du in der Sonne brätst, oder die wildeste Party, die du je erlebt hast. Es ist ein Ort, der dich mit seiner Energie packt, egal ob du nur zum Schwimmen kommst oder die ganze Nacht durchtanzen willst. Du wirst mit einem Gefühl von purer Lebensfreude und vielleicht ein bisschen Sand in den Schuhen nach Hause gehen.

Léa from the road

Stell dir vor, du stehst am Paradise Beach auf Mykonos. Es ist nicht nur ein Strand, es ist ein Gefühl, das dich sofort umhüllt. Du spürst die Wärme der Sonne auf deiner Haut, eine Wärme, die sich tief in dich hineingräbt, während der feine, goldene Sand unter deinen Füßen nachgibt. Die Luft vibriert – von der Musik, die sich langsam aufbaut, aber auch von einer Energie, die Vorfreude und Freiheit verspricht. Du hörst das sanfte Rauschen der Wellen, das sich mit dem fernen Gemurmel der Stimmen vermischt, ein Teppich aus Geräuschen, der dich einlädt, dich fallen zu lassen.

Aber hör mal genauer hin, abseits des Beats, der bald alles dominieren wird. Da ist dieses ganz leise, fast vergessene Geräusch: Das rhythmische, sanfte Klirren der kleinen Eiswürfel in den Gläsern, die schon auf den Tischen stehen, bevor die Party richtig losgeht. Es ist wie ein subtiler Countdown, ein Versprechen auf die kühle Erfrischung, die kommen wird. Und dann riechst du es, wenn der Wind kurz dreht: Zwischen all den Sonnencreme-Düften und dem Salz in der Luft, da ist dieser hauchzarte, süßlich-würzige Geruch von wildem Thymian, der von den Hügeln hinter dem Strand hergeweht wird. Ein winziges Stück Natur, das sich mutig gegen die aufkommende Party-Atmosphäre behauptet und dich für einen Moment daran erinnert, dass Mykonos auch wilde Schönheit hat.

Wenn du den Paradise Beach erleben willst, ohne im Chaos zu versinken, hier ein paar ehrliche Tipps: Komm am besten am späten Vormittag an. Dann findest du noch einen guten Platz und kannst die Ruhe vor dem Sturm genießen, bevor die großen DJs auflegen und die Menge explodiert. Für die Anreise ist der Bus von Mykonos-Stadt super easy und fährt regelmäßig. Taxis sind teurer, aber eine Option, wenn du spät nachts zurückwillst. Denk dran, das Essen und die Drinks an den Beach Bars sind nicht gerade günstig, aber die Qualität ist meist top. Bring genug Wasser mit und vielleicht ein paar Snacks, wenn du sparen möchtest.

Und noch ein Tipp, der dir vielleicht nicht sofort einfällt: Wenn die Sonne langsam untergeht und der Himmel in unwirklichen Farben explodiert, such dir einen Spot etwas abseits der Hauptbühne, vielleicht ganz am Rand der Bucht. Von dort aus kannst du das Spektakel beobachten – die tanzenden Menschenmassen, die Lichter, die Energie – und gleichzeitig das Meer und den Horizont im Blick behalten. Es ist ein Moment, in dem die wilde Party und die unberührte Natur Mykonos' auf eine einzigartige Weise verschmelzen. Du wirst spüren, wie die Energie des Ortes dich packt, aber gleichzeitig eine tiefe Zufriedenheit in dir aufsteigt. Es ist mehr als nur Party; es ist ein Erlebnis für alle Sinne.

Alles Liebe von unterwegs,

Lena auf Entdeckungstour

Stell dir vor, du stehst am Rand der Ägäis, die Sonne küsst deine Haut und ein warmer Wind streichelt dein Haar. Das ist Paradise Beach auf Mykonos. Du hörst das sanfte Rauschen der Wellen, ein gleichmäßiger, beruhigender Atemzug des Meeres, der sich mit dem fernen Summen der Musik vermischt. Unter deinen Füßen spürst du den feinen Sand, der noch kühl von der Nacht ist, aber schon die Wärme des anbrechenden Tages aufnimmt. Es riecht nach Salz, nach Freiheit und einem Hauch von Sonnencreme, der in der Luft liegt.

Du gehst weiter, lässt dich von diesem Gefühl treiben. Mit jedem Schritt wird die Musik lauter, pulsierender. Du spürst die Bässe nicht nur in deinen Ohren, sondern im ganzen Körper, wie ein sanftes Beben, das dich tiefer in die Energie des Strandes zieht. Die Luft wird wärmer, erfüllt vom Lachen und den Gesprächen der Menschen um dich herum. Stell dir vor, du tauchst ein in das kristallklare Wasser, das dich umhüllt wie eine zweite Haut, während die Sonne auf deine geschlossenen Augenlider tanzt und du einfach nur schwebst, eins mit dem Moment und dem Meer.

Diese magischen Momente sind es, die Paradise Beach so unvergesslich machen. Aber gerade weil die Atmosphäre so mitreißend ist und man sich so leicht verlieren kann, ist es super wichtig, ein paar Kleinigkeiten im Hinterkopf zu behalten. Du willst ja, dass die Erinnerungen an diesen Ort strahlend bleiben, oder?

Achte besonders auf den Boden, wenn du dich zwischen den Bars und Liegen bewegst. Gerade um die Strandbars herum kann es durch verschüttete Getränke oder einfach nur nasses Meerwasser richtig rutschig werden. Und auch auf dem Weg zum Strand oder zu den Toiletten gibt es oft unebene Steine oder lose Platten. Ein kleiner Stolperer ist schnell passiert, besonders wenn es dunkler wird oder du schon ein paar Cocktails genossen hast. Bequeme Sandalen oder feste Flip-Flops sind hier dein bester Freund – keine High Heels, wirklich nicht!

Und wo wir gerade beim Thema sind: Deine persönlichen Sachen. Auch wenn die Stimmung ausgelassen ist und sich alles sicher anfühlt, ist Paradise Beach ein beliebter Ort, und wo viele Menschen sind, gibt es leider auch immer wieder Gelegenheiten für Langfinger. Lass dein Handy nicht unbeaufsichtigt auf dem Handtuch liegen und trage deine Wertsachen, wie Geld und Kreditkarten, am besten nah am Körper oder in einer sicheren, verschließbaren Tasche. Sei einfach aufmerksam, besonders in größeren Menschenmengen oder wenn dich jemand ablenken will. Ein kurzer Blick über die Schulter kann schon helfen.

Vergiss bei all der Feierlaune nicht, genug zu trinken – und damit meine ich Wasser! Die griechische Sonne ist intensiv, und in Kombination mit Alkohol kann man schnell dehydrieren. Sonnencreme ist sowieso ein Muss, auch wenn es bewölkt ist. Und höre auf deinen Körper: Wenn du dich müde fühlst oder dir schwindelig wird, mach eine Pause im Schatten. Es gibt keine Eile, alles auf einmal zu erleben. Der Paradise Beach wartet, auch wenn du dir einen Moment Ruhe gönnst.

Bleib sicher und genieße die Vibes!

Deine Olya von den Seitenstraßen

Stell dir vor, du stehst am Paradise Beach auf Mykonos, aber es ist noch früh, ganz früh. Du spürst den feinen, warmen Sand unter deinen Füßen, noch kühl von der Nacht. Die Luft riecht leicht salzig, gemischt mit einem Hauch von Trockenheit, wie sie nur auf den Kykladen zu finden ist. Das laute Wummern, das du vielleicht von Postkarten kennst, ist jetzt nur ein fernes Versprechen, das erst später am Tag eingelöst wird. Stattdessen hörst du das sanfte, rhythmische Rauschen der Wellen, die leise an den Strand spülen. Es ist eine fast meditative Stille, die hier herrscht, bevor die Partys beginnen. Für ernsthafte Vogelbeobachter ist Paradise Beach nicht die erste Wahl – dafür ist er zu touristisch. Aber wenn du ein Vogel-Enthusiast bist, der auch die ausgelassenere Seite des Lebens mag und bereit ist, früh aufzustehen, dann findest du hier durchaus Momente der Freude.

Wenn du genau hinhörst und -siehst, besonders in den ruhigeren Morgenstunden, wirst du die allgegenwärtigen Mittelmeer-Möwen hören und sehen. Ihr Ruf ist ein fester Bestandteil der Küstenkulisse. Sie schweben elegant über dem Wasser oder sitzen auf den Felsen am Rand der Bucht. Halte Ausschau nach ihnen, wie sie im Wind gleiten. Manchmal kannst du auch kleine Sperlinge oder Schwalben entdecken, die in den wenigen Büschen oder um die Strandbars herum nach Insekten jagen, bevor der Trubel losgeht. Um sie wirklich ungestört zu beobachten, gehe an die äußersten Enden des Strandes. Am besten ist es, dich an die felsigen Ausläufer auf der linken oder rechten Seite zu begeben, abseits der Liegestuhlreihen. Dort findest du kleine, ungestörte Ecken, wo du dich still hinsetzen und die Natur für einen Moment auf dich wirken lassen kannst.

Die beste Zeit für solche Beobachtungen ist definitiv der frühe Morgen, idealerweise zwischen 6:00 und 8:00 Uhr, bevor die ersten Sonnenanbeter und Partygänger eintreffen. In diesen Stunden ist das Licht weich und warm, perfekt zum Fotografieren, und die Vögel sind aktiver, bevor die Hitze des Tages und der menschliche Lärm sie vertreiben. Bring ein kleines Fernglas mit, wenn du hast, aber erwarte keine seltenen Zugvögel oder eine große Artenvielfalt – es sind die typischen Küstenbewohner, die du hier findest. Es geht mehr darum, diese friedlichen Momente inmitten einer sonst so lebhaften Umgebung zu genießen.

Olya from the backstreets