Sachsenhausen concentration camp.

Wir besuchten das Camp und es war einigermaßen beschäftigt, aber nicht übermäßig. Wir kamen mittags an. Wir gingen vom Bahnhof, da die Busse stündlich sind und wir hatten gerade einen verpasst. Der Spaziergang dauerte etwa 20 Minuten. Nicht sehr gut ausgeschildert, aber wir folgten einer organisierten Gruppe mit einem Guide, der offensichtlich wusste, wohin er ging. Das Camp war ziemlich emotional. Viel zu sehen. Wahrscheinlich stehen nur noch etwa 20 % des ursprünglichen Lagers, aber was dort ist, ist gut erhalten. Die meisten der ursprünglichen Unterkunftshütten sind verschwunden. Aber das Gelände und Layout des Camps ist gut dargestellt. Es war einfach (möglicherweise zu einfach), sich vorzustellen, was in jedem Teil des Lagers passiert war. Die bereitgestellten Informationen waren gut gemacht, wir hatten nicht den Eindruck, dass etwas zurückgehalten oder beschönigt wurde. Die Hauptkantine auf dem Gelände war zum Zeitpunkt unseres Besuchs geschlossen, was wir erst wussten, als wir halb rund waren. Also gingen wir ca. 5 Stunden ohne Erfrischung. Irgendeine Kommunikation zu Beginn des Besuchs hätte es uns ermöglicht, Getränke im kleinen Café vor der Rezeption vor dem Besuch zu kaufen. Wir hatten keine Führung, wir benutzten die Headsets. Sie waren perfekt. Ich erwarte, dass eine Führung einen gewissen Mehrwert gebracht hätte, aber wir glauben nicht, dass wir deutlich verloren haben. Würde auf jeden Fall empfehlen.

Es ist ein Muss in Berlin. Sehr leicht von der Stadt zu erreichen dauert weniger als eine Stunde mit dem Zug dann etwa 20 Minuten zu Fuß (sehr gut Schild vom Bahnhof gepostet) Es ist sehr überwältigend und traurig, aber ein definitives Muss, wir dürfen die Vergangenheit nicht vergessen. Wir haben einen Audioguide engagiert, der fantastisch war. Stellen Sie sicher, dass Sie Wasser reden, es war sehr heiß am Tag, als wir gingen und nicht viel Schatten. Wir besuchten ziemlich früh am Morgen und als wir gingen, war es sehr beschäftigt.

Sehr ernüchternde und informative Tour. Es war gut erhalten mit großen statischen Anzeigen. Das Monument selbst ist sehr berührend. Es war großartig zu sehen, wie die Geschichte anerkannt, Lektionen gesprochen und Schuldgefühle nicht verbunden wurden. Auf dem Gelände befindet sich ein ehemaliges Krankenhaus. Als jemand, der im US Medical Corps diente, war es interessant zu sehen.

Tolle Tour mit Celia. Sie hatte viel Wissen und teilte es großzügig mit der Gruppe und beantwortete zusätzliche Fragen. Ich würde absolut empfehlen, diese Tour zu machen, Celia bot Geschichte Fakten, Leidenschaft und Respekt, während sie die Informationen teilte.

Two must-visit sites at the Camp : (1) Commandants House - located on the left, just before you get to the main entrance to the prisoners camp (tower). Contains some really interesting story boards of what happened at the Camp. There's many of these displays, but this one was one of the most informative & interesting IMO.  (2) Prisoners Camp Entry Gate - We got into the entrance tower via a door on the right hand side, which leads to the upstairs area and some more interesting exhibits. I've been to Dachau and Auschwitz previously, and Sachsenhausen is also worth visiting , particularly as it's only a 40min drive from Berlin. You'll need to allow at least 4-5 hours for a reasonably  detailed visit.

La experiencia muy gratificante, el guía muy buen profesional y buena persona. Recomendable 100%. El guía hace que interiorices la realidad del lugar.

Ha sido un tour enriquecedor.Tino ha sido un guía fantástico. Un viaje para recomendar. Relato de detalles muy bien contado

Increíble! Recomiendo totalmente. La experiencia no hubiese sido la misma sin los comentarios de Tino. Que lindo que haya guías con tanto conocimiento de la historia del lugar, suma muchísimo.

Excelente guía Héctor g muy linda y emotiva la excursión. Una experiencia para pensar y llevar muy dentro nuestro. Gracias . Ricky y Silvia

Una excursión muy mojada por culpa de la lluvia pero que el guia Felipe arreglo de maravilla. Un auténtico placer contar con guías tan preparados, tan comprometidos y tan implicados con los turistas como Felipe.