Jerusalem & Bethlehem: Magie des Heiligen Landes erleben!

Unbedingt zu empfehlen. Das sind Orte und Eindrücke, die man als Alleinreisender niemals bekommen würde. Es zahlt sich aus in der Gruppe und mit der Erfahrung der Guides unterwegs zu sein. Super Organisation!

Anstrengend, aber dafür auch sehr viel gesehen. Gute Führung mit vielen Hintergrundbeschreibungen. Wir fanden es insgesamt großartig.

Wir haben im November von Tel Aviv aus an dieser Tour teilgenommen. Hier bekommt man die Möglichkeit an einem Tag sehr viel zu sehen insbesondere durch die Kombi Jerusalem und Bethlehem. Unser Guide war genial: Omri A big thank you to Omri! Er war sehr geduldig mit der Gruppe und hat sehr viele Infos geliefert. Sein Englisch war top! Er war sehr humorvoll und hat für eine gute Stimmung in der Gruppe gesorgt!

Sehr gut organisierte Tour, Abholung und Transfers pünktlich, leider viel Verkehr und Staus. Die Stopps mit „Einkaufsmöglichkeiten“ und der Lunch bringen Abzüge. Alles in allem empfehlenswert!

Die Tour war super organisiert und Abholung hat super funktioniert. Waren zuerst in Bethlehem wo es auch das Mittagessen gab. Da gibt’s auch den Minuspunkt. Für das Essen wird man in ein Restaurant nur für Touristen gebracht. Dort gibt es ein Buffet welches 70NIS kostet plus Getränke. Wir haben dort nicht gegessen da es unverschämt teuer ist, für das was angeboten wird (Reis, Kartoffeln, Falafel). Wir hatten zum Glück selbst was zum Essen dabei und haben im Restaurant nur eine Cola getrunken (10NIS). Ansonsten war die Tour sehr informativ und wir haben extrem viel gesehen!

Alles super, bis auf den überteuerten Touristen Laden in Bethlehem dort sind die Preise in $. Und das Restaurant Besuch in Bethlehem ohne den Markt gesehen zu haben. In Jerusalem hatte man leider keine Zeit gehabt an den Souvenir Läden. Ansonsten würde viel erklärt.

Sehr gute, informative und sehenswerte Tour. Super Guide. Was allerdings sehr verbesserungsbedürftig ist: man wird durch Jerusalem sehr gehetzt. Die Altstadt und die Gassen sind bezaubernd aber es wird keine einzige Minuten Zeit gegeben um sich etwas anzuschauen oder ein Wasser oder etwas zu essen zu kaufen. Wenn man bedenkt dass die Tour bereits 6.40 Uhr in der Früh startet sollte zumindest 30 Minuten eingerechnet werden um sich irgendwo zu stärken. Man wird mehrmals angehalten nichts zu kaufen, bezaubernde Souvenirs oder Delikatessen wären da. Da sie eine Vereinbarung haben dass man in einem bestimmten Souvenirladen in Bethlehem einen stop macht. Das war sehr ärgerlich. Auch die Koordination mit den Bussen, war recht chaotisch und nicht gut organisiert und man hat wertvolle Zeit verloren. Man wird zu einem zentralen Ort gebracht wo man dann auf alle anderen Busse warten muss und dann ging der Koordinations Wirrwarr los.

Jerusalem mit Itamar war sehr gut. Bethlehem war zwar interessant, doch der Führer war nicht motiviert und hetzte uns ...

Tour war lange und mit zu vielen Infos überladen, außerdem waren manche Teilnehmer nicht ganz bei der Sache und "abgängig" bzw. zu spät, was die Tour unnötig verzögert hat. Abholung pünktlich, dann aber mühsame Zuordnung in einen der zehn bereitstehenden Busse ... Der Halt in dem Elvis-Cafe ist ein Witz, auch der Besuch des überteuerten Souvenirshop in Bethlehem (Achtung,hat die Preise sind hier in Dollar ausgewiesen!!) überzogen lange gedauert. Das nahm der ohnehin nicht billigen Unternehmung doch viel Freude und verlieh ihr den Anstrich einer Kaffeefahrt. Guide Juval bekommt *****: Er war nett, sprach super Englisch und Spanisch und war sehr motiviert.

Pünktliche Abholung des Zubringers an der Unterkunft zum Treffpunkt etwas außerhalb der Stadt. Danach wurden alle Touristen auf die verschiedenen Busse (je nach Tour) aufgeteilt. Auf der etwa einstündigen Fahrt nach Jerusalem gab es vom amerikanischen Guide viele nützliche Vorab-Informationen (z.B. Politische Lage). In Jerusalem war der erste Halt auf dem Ölberg (bestes Panorama) bevor es in die Altstadt (Grabeskirche, Kreuzweg, Klagemauer) ging. Um 13 Uhr ging es dann weiter mit dem Bus nach Bethlehem. Hier mussten wir durch den Verkehr und anschließend den Bus wechseln (Reisepass entgegen der Infos im Internet nicht mehr notwendig). Das Mittagsbuffet (65 Schekel ohne Getränke) war ok. Ein anderer Guide (palestinian authority) übernahm dann die Führung in der Geburtskirche Jesu. Gegen 16 Uhr ging es wieder zurück nach Tel Aviv, wo wir am Hotel rausgelassen wurden. Sowohl in Jerusalem als auch Bethlehem gab es einen Stopp im überteuerten Souvinirladen. + pünktliche Abholung + gute Ausstattung des Busses + viele Details zur Geschichte der Stadt/Bauwerke + Einhaltung der abgemachten Treffpunkte - teilweise gelangweilter Guide - kein Mikrofon des Guides - lustloser und eintöniger Guide in Bethlehem - kein Besuch der Al Aqsa Moschee (nur bis 11 Uhr geöffnet) Empfehlenswerte historische Tour.