Stell dir vor, du trittst in den Fuß dieses Giganten. Der Boden unter deinen Füßen? Keine rauen Pflastersteine, keine unebenen Pfade. Stattdessen denk an eine weite, kühle Fläche aus poliertem Stein, so glatt, dass sie sich wie Glas unter deinen Sohlen anfühlt. Jeder Schritt flüstert leisen Luxus. Du läufst hier nicht durch enge, verwinkelte Gassen. Oh nein. Die Wege sind breit, großzügig, wie prunkvolle Boulevards im Inneren. Sie erstrecken sich vor dir, laden dich ein voranzugehen und geben dir nie das Gefühl, eingeengt zu sein. Du wirst von einem fast unmerklichen Fluss geleitet. Es gibt keine scharfen Kurven oder verwirrenden Ecken. Es ist eine Reise, die nahtlos sein soll. Hör das sanfte Summen unsichtbarer Maschinen, das ferne Gemurmel aufgeregter Stimmen, gedämpft durch die schiere Größe des Raumes. Spür die kühle, perfekt regulierte Luft auf deiner Haut – ein starker Kontrast zur Hitze Dubais draußen. Und dann die Aufzüge. Nicht nur Lifte, sondern Kapseln der Geschwindigkeit. Du spürst keinen Ruck, nur einen sanften, geräuschlosen Aufstieg. Deine Ohren könnten knacken, eine kleine Erinnerung an die unglaubliche Geschwindigkeit, aber ansonsten ist es, als würdest du auf einem Luftkissen nach oben schweben. Der „Weg“ hier ist vertikal, unsichtbar, aber zutiefst spürbar. Es geht darum, wie der Raum dich bewegt, nicht nur darum, wie du durch ihn gehst.

Der Zugang zum Burj Khalifa ist eine gut geölte Maschine. Deine Reise beginnt auf der unteren Ebene der Dubai Mall, speziell in der Nähe des Eingangs „At The Top“. Folge der klaren Beschilderung; es ist unmöglich, sich zu verlaufen. Es gibt separate Warteschlangen für bereits gebuchte Tickets und spontane Käufe, aber eine Online-Buchung im Voraus ist dringend zu empfehlen, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Die Sicherheitskontrollen sind schnell und effizient. Das Personal ist unglaublich hilfsbereit und immer bereit, dich in die richtige Richtung zu weisen, falls du zögerst. Der Ablauf ist für hohen Besucherandrang konzipiert und führt dich reibungslos vom Ticketing über die Sicherheitskontrolle zu den Aufzügen und wieder hinaus. Mach dir keine Sorgen um enge Räume; die gesamte Reise durch das Gebäude fühlt sich geräumig an, selbst wenn viele Menschen da sind.

Olya aus den Gassen

Wann fühlt sich der Burj Khalifa am besten an? Nicht einfach nur ein Monat auf dem Kalenderblatt. Stell dir vor, du trittst hinaus, und die Luft umhüllt dich nicht wie eine dicke, feuchte Decke, sondern ist klar und kühl. Das ist der Moment. Das ist Dubai in den Monaten von Ende November bis März.

Du atmest tief ein. Es riecht nicht nach Hitze, sondern nach einer frischen Brise, die die Wüste nachts abkühlt und tagsüber mild bleibt. Du spürst, wie die kühle Luft deine Haut streichelt, wenn du hoch oben auf der Aussichtsplattform stehst. Kein Schweißfilm, der dich kleben lässt, sondern ein Gefühl von Freiheit und Weite. Du hörst nicht das monotone Summen unzähliger Klimaanlagen, die gegen die unerbittliche Hitze ankämpfen. Stattdessen hörst du ein sanftes Rauschen des Windes, der um die höchsten Gebäude der Welt tanzt. Ein leises Gemurmel der Bewunderung um dich herum, in Dutzenden von Sprachen. Die Menschen sind entspannter, sie verweilen, blicken ehrfürchtig in die Ferne. Es ist ein Gefühl von Staunen, das in der Luft liegt, fast greifbar. Die Sonne taucht die Stadt in ein goldenes Licht, nicht in ein gleißendes, blendendes Inferno. Die Stimmung ist magisch, gelassen, einfach perfekt.

Okay, genug geschwärmt. Jetzt mal Tacheles, wann genau und wie du das am besten anpackst. Die beste Reisezeit ist definitiv die Winterzeit, also von November bis März. Innerhalb dieser Monate sind die frühen Morgenstunden direkt nach der Öffnung oder der späte Nachmittag für den Sonnenuntergang am beliebtesten – und entsprechend am vollsten. Wenn du die Massen etwas umgehen willst, versuch es an einem Wochentag (Sonntag bis Donnerstag in Dubai) am späten Vormittag oder frühen Nachmittag. Die Tickets buchst du unbedingt online und weit im Voraus, besonders wenn du zum Sonnenuntergang hoch willst. Ohne Vorab-Buchung wartest du ewig oder kommst gar nicht rein. Nimm bequeme Schuhe mit und eine Kamera, um die Aussicht festzuhalten. Eine leichte Jacke kann abends ganz oben angenehm sein, auch wenn es unten mild ist. Und sei einfach geduldig – es ist ein Weltwunder, da sind immer Leute.

Max vom Weg

Der Burj Khalifa: Ein Stück Himmel auf Erden

Spür es mit allen Sinnen

Stell dir vor, du stehst davor. Dein Kopf legt sich immer weiter in den Nacken, bis dein Blick schmerzt, aber du kannst einfach nicht aufhören, nach oben zu schauen. Der Burj Khalifa ist nicht nur ein Gebäude, er ist ein Gefühl. Du spürst, wie du ganz klein wirst, winzig unter diesem Giganten, der den Himmel durchsticht. Die Sonne tanzt in tausend Spiegelungen auf seiner glänzenden Oberfläche, wirft gleißende Reflexe, die dir für einen Moment die Augen zukneifen lassen. Und dann, wenn du die Augen wieder öffnest, siehst du diesen endlosen Aufstieg, jede Etage ein Versprechen, jede Spitze ein Traum.

Du atmest tief ein, die Luft ist warm und leicht, aber du spürst eine Ahnung von Kühle, die von der schieren Höhe des Bauwerks herabzuschweben scheint. Hörst du das leise, rhythmische Rauschen der Wasserspiele in der Ferne, die wie ein Herzschlag der Stadt wirken, während der Burj selbst eine majestätische Stille ausstrahlt? Wenn du deine Hand auf den kühlen, glatten Marmor am Boden legst, fühlst du die Festigkeit, die Basis dieses unglaublichen Bauwerks, das scheinbar schwerelos in den Himmel ragt. Es ist ein Moment, der dich gleichzeitig demütig und voller Staunen macht.

Dein Besuch: Ganz praktisch

Wenn du den Burj Khalifa besuchen möchtest, ist das A und O: Buche deine Tickets online und das am besten lange im Voraus. Vor Ort gibt’s oft nur Restkarten oder es ist komplett ausgebucht, besonders für die beliebten Zeiten.

Die beste Zeit? Viele wollen zum Sonnenuntergang hoch, aber dann ist es auch am vollsten. Rechne mit Menschenmassen und Wartezeiten. Wenn du es entspannter magst und die Sicht oft klarer ist, geh früh morgens. Es gibt verschiedene Aussichtsplattformen: Die gängigsten sind "At The Top" auf Ebene 124/125. Wenn du das Budget hast und es exklusiver magst, nimm "At The Top SKY" auf Level 148 – da ist weniger los, du bekommst oft einen kleinen Snack und einen Drink dazu, und die Aussicht ist nochmal ein Stück höher.

Plane mindestens 1,5 bis 2 Stunden für den gesamten Besuch ein, allein schon für den Aufzug und die Zeit oben. Der Weg durch die Dubai Mall zum Eingang des Burj Khalifa kann auch ein Weilchen dauern, also leg dir dafür genug Puffer ein.

Warum er mehr ist als nur ein Gebäude

Mein Freund Ahmad, dessen Großvater hier schon lebte, erzählte mir mal etwas, das mir im Kopf geblieben ist. Er sagte: "Der Burj Khalifa ist nicht nur ein Gebäude. Er ist wie ein Traum, den man anfassen kann." Er erzählte, wie sein Großvater immer davon sprach, wie Dubai früher war – nur Sand, ein paar einfache Häuser und die Hitze. Und dann kam dieses Wunder, das in den Himmel ragt.

Für viele hier ist der Burj Khalifa ein lebendiges Symbol dafür, dass alles möglich ist, wenn man groß genug träumt und hart genug dafür arbeitet. Es ist nicht nur ein Wahrzeichen, sondern eine Geschichte vom Wandel, von Ehrgeiz und davon, wie eine Vision Realität werden kann. Es ist ein Zeichen, das sagt: Schau, was wir aus dem Nichts erschaffen haben. Und das ist es, was diesen Turm wirklich besonders macht – die Geschichten, die er erzählt, ohne ein einziges Wort zu sagen.

Bis bald auf neuen Wegen,

Léa von unterwegs

Stell dir vor, du stehst da. Der Himmel ist ein endloses Blau, und über dir ragt etwas auf, das die Wolken zu berühren scheint. Der Burj Khalifa. Du legst den Kopf in den Nacken, dein Blick wandert an der glänzenden Fassade empor, und du spürst eine Mischung aus Ehrfurcht und winziger Kleinheit. Die Sonne wärmt deine Haut, und das leise Summen der Stadt umgibt dich, während du versuchst, das Unfassbare mit deinen Augen zu greifen. Wo hältst du inne, um dieses Gefühl festzuhalten? Ganz natürlich ziehst du dein Handy oder deine Kamera auf der Promenade der Dubai Mall hervor, genau dort, wo sich der riesige Turm vor dir in den Himmel bohrt.

Um dich herum pulsiert das Leben. Direkt vor dir erstreckt sich der riesige See der Dubai Fountain, wo später am Abend das Wasser zu tanzen beginnt. Du siehst Menschen aus aller Welt, einige posieren, andere starren einfach nur. Hinter dir liegt die klimatisierte Kühle der riesigen Mall. Für ein anderes, aber ebenso beeindruckendes Panorama, wo du den Turm noch majestätischer einfangen kannst, lauf ein Stück weiter auf die Brücke, die die Dubai Mall mit dem Souk Al Bahar verbindet. Von hier aus hast du eine leicht erhöhte Perspektive, die dir erlaubt, den Turm zusammen mit einem Teil der umliegenden Skyline und dem See einzufangen, ohne dass er dir förmlich aus dem Bild wächst.

Wann drückst du am besten auf den Auslöser? Das hängt ganz davon ab, welche Stimmung du einfangen möchtest. Wenn du die Massen meiden und ein weiches, klares Licht bevorzugst, sei frühmorgens da, kurz nach Sonnenaufgang. Die Luft ist dann noch kühler, und die ersten Sonnenstrahlen lassen die Glasfassade des Burj Khalifa golden schimmern. Für das ultimative Spektakel und die ikonischen Farben der Goldenen Stunde ist der späte Nachmittag bis Sonnenuntergang unschlagbar. Die Sonne taucht alles in warme Farbtöne, und wenn sie untergeht, beginnt die 'Blaue Stunde' – diese kurze Zeitspanne, in der der Himmel ein tiefes Blau annimmt und die Lichter der Stadt und des Burj Khalifa zu leuchten beginnen. Das ist auch die beste Zeit, um die Wasserspiele der Dubai Fountain mit dem erleuchteten Turm im Hintergrund zu fotografieren. Sei aber vorbereitet: Es wird voll!

Olya from the backstreets

Hey du!

Ich bin ja gerade erst aus Dubai zurück und muss dir einfach vom Burj Khalifa erzählen. Stell dir vor, du stehst davor. Dein Blick wandert unweigerlich nach oben, immer weiter, bis dein Nacken schmerzt. *Du spürst* diesen leichten Windzug, der dir ins Gesicht weht und dir schon unten die schiere Höhe dieses gigantischen Gebäudes erahnen lässt. Es ist ein Gefühl, das dich gleichzeitig winzig und doch total begeistert macht. Ein Meisterwerk, das in den Himmel ragt.

Der Weg nach oben? Ein Erlebnis für sich! *Du betrittst* einen der schnellsten Aufzüge der Welt, und *du spürst*, wie du förmlich in den Himmel katapultiert wirst. Kein Ruckeln, kein Schütteln, nur ein sanfter Druck auf den Ohren und die Zahlen auf dem Display, die in Rekordgeschwindigkeit nach oben rasen. In weniger als einer Minute bist du auf der Aussichtsplattform. Oben angekommen, ist es erstaunlich ruhig. Die Geräusche der Stadt verstummen, und *du hörst* nur noch das leise Gemurmel der anderen Besucher und vielleicht das Klicken der Kameras. Es ist, als würde man in eine andere Dimension eintauchen.

Und dann die Aussicht... wow! *Stell dir vor*, die ganze Stadt liegt dir zu Füßen, wie ein riesiger Teppich aus Lichtern und Gebäuden. Die Wolkenkratzer, die von unten so gewaltig wirken, sehen von hier oben aus wie Spielzeugklötze. *Du siehst* die endlosen Straßen, die sich wie Adern durch die Wüste schlängeln, und am Horizont verschwimmt das Blau des Meeres mit dem Braun des Sandes. Besonders beim Sonnenuntergang ist es magisch: Die goldenen Strahlen tauchen alles in ein warmes Licht, und die Schatten werden lang und dramatisch. *Du fühlst* dich gleichzeitig erhaben und demütig, wenn du siehst, was Menschenhand hier geschaffen hat.

Was mir richtig gut gefallen hat? Ganz klar die Aussicht selbst – die ist einfach unübertroffen und jeden Cent wert. Aber auch die Organisation. Trotz der vielen Menschen läuft alles super organisiert ab. Man wird freundlich geleitet, es gibt genug Platz auf den Plattformen, um sich frei zu bewegen und Fotos zu machen, ohne sich eingeengt zu fühlen. Und es ist makellos sauber, was bei so vielen Besuchern echt beeindruckend ist.

Aber, und das muss ich dir auch ehrlich sagen: Der Preis ist schon happig, besonders wenn du zur Primetime, also zum Sonnenuntergang, hochwillst. Und wenn du nicht weit im Voraus buchst, können die Wartezeiten am Eingang echt nerven. Es kann sich dann schon ein bisschen wie Massenabfertigung anfühlen, auch wenn das Personal sein Bestes gibt. Und der Souvenirshop oben? Total überteuert, spar dir das Geld lieber für ein leckeres Essen unten!

Was mich echt überrascht hat? Die Stille. Obwohl so viele Leute da waren, war es auf der Aussichtsplattform erstaunlich ruhig. Du hörst kaum etwas von der Hektik der Stadt unter dir. Es ist fast schon meditativ, da oben zu stehen und die Welt von so weit oben zu betrachten. Und die Geschwindigkeit, mit der du oben bist – das ist jedes Mal wieder faszinierend, wie sanft und schnell diese Aufzüge sind.

Wenn du auch hochwillst, hier meine Top-Tipps für dich:

1. Buche dein Ticket UNBEDINGT online und weit im Voraus! Besonders wenn du zum Sonnenuntergang möchtest, sind die Tickets schnell weg.

2. Geh entweder ganz früh morgens (direkt zur Öffnung) oder spät abends. Da sind die Menschenmassen am geringsten.

3. Nimm dir Zeit. Plane mindestens 1,5 bis 2 Stunden ein, damit du alles in Ruhe genießen und Fotos machen kannst.

4. Eine gute Kamera mit Weitwinkelobjektiv ist Gold wert!

5. Oben gibt es auch eine Außenterrasse – check die Windverhältnisse, es kann frisch werden!

Also, das war's von mir zum Burj Khalifa. Ein Muss in Dubai, aber mit ein paar Tricks wird's noch besser!

Liebe Grüße von unterwegs,

Léa

Hey du!

Stell dir vor, du stehst unten am Fuß dieses Giganten, dem Burj Khalifa. Du legst den Kopf in den Nacken, und er will gar nicht mehr aufhören, sich nach oben zu winden. Es ist nicht nur ein Gebäude, es ist ein Gefühl. Ein Gefühl von Staunen, von menschlicher Schaffenskraft, die den Himmel berührt. Du spürst die warme Brise auf deiner Haut, hörst das leise Summen der Stadt um dich herum, das sich fast verliert, wenn du diese unfassbare Höhe in dich aufnimmst.

Dann geht es hoch. So schnell, dass du einen leichten Druck in den Ohren spürst, aber bevor du richtig darüber nachdenken kannst, öffnet sich die Tür, und du stehst in einer anderen Welt. Oben angekommen, ist es nicht der Wind, der dich überrascht, sondern die Stille. Eine Stille, die nur unterbrochen wird vom leisen Raunen der anderen Besucher und dem Klick von Kameras. Du blickst hinaus und die Stadt breitet sich unter dir aus wie ein detailreiches Modell. Die Luft ist klar, die Sonne wärmt dein Gesicht durch das Glas, und du fühlst dich gleichzeitig winzig und unendlich frei. Es ist ein Moment, der sich in dein Gedächtnis brennt, egal ob du das Panorama siehst oder es dir nur vorstellst.

Praktische Infos zur Barrierefreiheit am Burj Khalifa

Wenn du dich fragst, wie das mit Rollstühlen oder Scootern aussieht, hier die unkomplizierte Antwort:

Der Zugang zum Burj Khalifa (genauer gesagt zur Aussichtsplattform "At The Top") erfolgt über die Dubai Mall. Und das ist deine Anlaufstelle:

* Wo du Rollstühle findest: In der Dubai Mall gibt es an den meisten Informationsschaltern ("Guest Services" oder "Information Desk") kostenlose manuelle Rollstühle zum Ausleihen. Du brauchst in der Regel nur einen Ausweis als Pfand. Das ist super unkompliziert und die Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit.

* Elektrische Scooter: Elektrische Scooter sind seltener kostenlos verfügbar. Manchmal bieten spezialisierte Geschäfte in der Mall oder externe Dienstleister diese zur Miete an. Am besten fragst du auch hier am Informationsschalter nach "Mobility Scooters" oder "elektrischen Rollstühlen" und wo du diese ausleihen kannst. Es gibt oft Lösungen, auch wenn sie nicht immer direkt im Eingangsbereich liegen.

* Kosten & Verfügbarkeit: Manuelle Rollstühle sind, wie gesagt, meist kostenlos und gut verfügbar. Für elektrische Scooter rechne mit einer Gebühr pro Stunde oder Tag. Dubai ist generell sehr auf Barrierefreiheit ausgelegt, du wirst also selten auf unüberwindbare Hindernisse stoßen.

* Tipp: Wenn du ganz sichergehen willst oder spezielle Anforderungen hast, schau vor deinem Besuch auf der offiziellen Webseite von "At The Top" unter dem Punkt "Accessibility" nach oder ruf direkt dort an. Die Nummern findest du online.

Mach dir keine Sorgen, diese Stadt ist darauf ausgelegt, dass jeder sie erleben kann.

Dein Max auf Tour

Hey du,

du fragst, was man *eigentlich* macht, wenn man zum Burj Khalifa fährt? Stell dir vor, ich nehme dich mit. Es ist nicht nur ein Gebäude, es ist ein Erlebnis für alle Sinne.

Der Weg nach oben

Stell dir vor, du stehst am Fuße dieses Giganten. Du legst den Kopf in den Nacken, und es fühlt sich an, als würde er gar kein Ende nehmen. Der kühle Hauch der Klimaanlage empfängt dich schon, wenn du die Tür zur Dubai Mall durchschreitest. Drinnen ist ein sanftes Summen in der Luft, ein Gemisch aus vielen Sprachen, leises Gemurmel. Du spürst den glatten, kühlen Marmorboden unter deinen Füßen, während du durch die Gänge gehst, die dich zum Eingang führen. Überall ist eine ruhige Eleganz, ein leichter, fast unmerkbarer Duft von etwas Neuem und Luxuriösem. Du spürst, wie die Vorfreude in dir wächst, fast wie ein leises Kribbeln.

Der Aufstieg

Nachdem du dein Ticket gescannt hast – am besten vorher online buchen, sonst stehst du ewig – geht es in einen Vorraum, wo dir die Geschichte des Gebäudes erzählt wird. Dann trittst du ein. Du spürst einen leichten Luftzug, als sich die Türen mit einem sanften Zischen schließen. Ein leises Geräusch setzt ein, ein fast unhörbares Surren, und dann spürst du es: Du wirst nach oben gezogen, so schnell, dass deine Ohren einen kleinen Druckausgleich brauchen. Es ist ein Gefühl, als würdest du schweben, mühelos und rasant. Du hörst eine ruhige Stimme, die die Etagen ansagt, aber es geht so schnell, dass du kaum folgen kannst. Es ist ein unglaublicher Rausch der Geschwindigkeit, ohne dass du dich unsicher fühlst.

Oben angekommen

Sobald die Türen sich wieder öffnen, spürst du sofort die Weite. Ein Gefühl von unendlichem Raum umgibt dich. Du gehst ein paar Schritte und stehst an der Glasfront. Wenn du die Hand auf das Glas legst, ist es kühl und glatt. Du spürst die leichte Vibration des Gebäudes unter deinen Füßen. Draußen auf der Terrasse, auf 452 Metern Höhe, umfängt dich ein leichter, warmer Wind. Du hörst das ferne, gedämpfte Summen der Stadt unter dir, fast wie ein leises Brummen. Die Autos sehen aus wie kleine Spielzeuge, die sich auf winzigen Straßen bewegen. Du atmest tief ein und spürst die Höhe, die Freiheit. Es ist ein Moment, in dem du dich unglaublich klein und gleichzeitig unendlich verbunden mit der Welt fühlst.

Praktische Tipps für deinen Besuch

* Tickets: Buche deine Tickets unbedingt online und im Voraus. Die "At the Top" (Etagen 124 & 125) sind die Standard-Besucherplattformen. Wenn du noch höher willst, gibt es "At the Top SKY" (Etage 148), das ist teurer, aber auch exklusiver und mit weniger Andrang.

* Beste Zeit: Der Sonnenuntergang ist magisch, aber auch am vollsten und teuersten. Wenn du die Massen meiden willst, geh gleich morgens zur Öffnung oder später am Abend.

* Anreise: Am einfachsten ist die Metro (Red Line bis Burj Khalifa/Dubai Mall Station) oder ein Taxi. Folge in der Dubai Mall den Schildern zum Burj Khalifa.

* Dauer: Plane etwa 1,5 bis 2 Stunden für den gesamten Besuch ein, von der Ankunft bis zur Abfahrt. Oben kannst du so lange bleiben, wie du möchtest.

* Was mitnehmen: Eine leichte Jacke kann drinnen angenehm sein, da die Klimaanlage stark ist.

Ich hoffe, das gibt dir eine Vorstellung!

Liebe Grüße,

Olya from the backstreets

Hey du!

Stell dir vor, du stehst am Fuß dieses Giganten in Dubai. Dein Blick wandert immer weiter nach oben, bis dein Nacken schmerzt und du merkst, dass du den Himmel nicht mehr sehen kannst, weil das Gebäude ihn verdeckt. Es ist nicht nur hoch, es ist *unfassbar* hoch. Du gehst durch die Türen, und die kühle, klimatisierte Luft umfängt dich. Es riecht sauber, nach poliertem Stein und einem Hauch von etwas Neuem, Unbekanntem. Dann stehst du im Aufzug. Die Türen schließen sich, und du spürst, wie ein leises Zischen die Luft aus dem Raum saugt. Und dann schießt du nach oben. Nicht einfach schnell, sondern *katapultartig*. Dein Magen kribbelt, deine Ohren machen zu, und du hörst nur noch das leise Summen der Technik. Ein paar Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlen, und dann – *plötzlich* – öffnen sich die Türen. Das Licht flutet herein, und du stehst da, mit dem Gefühl, als wärst du gerade auf einem anderen Planeten gelandet. Die Stadt liegt dir zu Füßen, wie eine winzige Spielzeuglandschaft, und der Horizont ist so weit, dass er fast schon unwirklich wirkt. Du spürst eine Weite in dir, die du vorher nicht kanntest.

Wenn du den Burj Khalifa besuchen willst, hier ein paar schnelle Tipps: Buche deine Tickets unbedingt online und zwar *weit im Voraus*. Das spart dir nicht nur Wartezeit, sondern oft auch Geld. Die beliebtesten Zeiten sind um den Sonnenuntergang herum – klar, die Aussicht ist magisch, aber es ist auch extrem voll. Wenn du es etwas ruhiger magst und die Menschenmassen meiden willst, geh am besten direkt morgens, wenn sie öffnen. Wenn dein Budget es zulässt und du ein exklusiveres Erlebnis möchtest, dann schau dir die "At the Top SKY"-Tickets an. Da kommst du noch höher und hast weniger Gedränge. Plane auch genug Zeit für die Sicherheitskontrollen und die Aufzugswarteschlangen ein, selbst mit Online-Ticket kann das dauern.

Aber pass mal auf, wenn du wirklich dort bist, versuch mal, die Augen zu schließen, nur für einen Moment. Du spürst dann nicht nur die Höhe, sondern auch diesen ganz subtilen Druck auf deinen Ohren, der dich wissen lässt, wie schnell du gestiegen bist und wie viel Luftdruck sich verändert hat. Es ist ein Gefühl, das dich mit der immensen Struktur verbindet. Und dazu hörst du dieses leise, ehrfürchtige Raunen. Nicht laut, kein Geschrei, sondern ein sanftes Flüstern in hundert Sprachen, das sich wie ein gemeinsames Staunen anfühlt. Es ist der Klang der Menschheit, die gemeinsam atemlos ist, ein Geräusch, das du in keinem Reiseführer findest, aber das dir sagt, wie klein und gleichzeitig wie verbunden wir alle sind.

Deine Olya von unterwegs

Du stehst da. Stell dir vor, der Aufzug schießt dich in Sekundenbruchteilen in den Himmel, deine Ohren ploppen leise, während sich unter dir die Welt ausbreitet. Wenn du dann aussteigst, ist es, als würdest du auf einer Wolke schweben. Der Wind streicht dir sanft übers Gesicht, auch in dieser Höhe. Unter dir glitzern die Dächer von Dubai wie ein riesiger Teppich aus Licht und Beton, der sich bis zum Horizont erstreckt. Du hörst das leise Summen der Stadt, das selbst hier oben noch zu dir dringt, vermischt mit dem Staunen der Menschen um dich herum. Es ist ein Gefühl, das dich umhüllt, eine Mischung aus Ehrfurcht und absoluter Freiheit, die dich bis in die Fingerspitzen kribbeln lässt.

Damit du diesen unglaublichen Moment ganz unbeschwert genießen kannst, hier ein paar schnelle Tipps: Im Gebäude selbst, besonders in den Eingangsbereichen und auf den Aussichtsplattformen, kann der Boden überraschend rutschig sein. Manchmal liegt es an verschütteten Getränken, manchmal an nassen Schuhsohlen, die Feuchtigkeit von draußen hereinbringen. Trag am besten Schuhe mit gutem Profil, die dir sicheren Halt geben, damit du nicht ins Stolpern kommst, wenn du gerade den Blick schweifen lässt.

Wenn du den Burj Khalifa von außen bewunderst, besonders abends nach den berühmten Wasserspielen, achte auf den Boden um dich herum. Rund um den Turm und im Park gibt es hin und wieder unebene Pflastersteine oder kleine Absätze, die man im Dunkeln leicht übersieht. Schau, wo du hintrittst, damit du dich nicht verknickst – es wäre doch schade, wenn ein falscher Schritt das Erlebnis trübt.

Und noch ein Gedanke, gerade wenn viele Leute unterwegs sind: Sei einfach wachsam, wenn dir jemand zu „freundlich“ begegnet und dir unbedingt helfen oder etwas verkaufen möchte. Meistens sind das harmlose Verkäufer, aber manchmal versuchen Leute auch, dich abzulenken oder dir Dinge zu überhöhten Preisen anzudrehen. Ein freundliches, aber bestimmtes "Nein, danke" reicht meistens völlig aus. Hab deine Wertsachen einfach nah am Körper, besonders in Menschenmengen. Dann kannst du dich voll und ganz auf das Spektakel konzentrieren.

Bleib sicher und genieß die Aussicht!

Mia auf Tour

Klar, als Vogelliebhaber im Burj Khalifa? Das ist eine super spannende Frage! Stell dir vor, du stehst da oben, fühlst die schiere Höhe und blickst über die Stadt.

* Vögel von oben: Ja, du könntest Glück haben! Dubai liegt auf einer wichtigen Zugroute. Du siehst vielleicht keine Vögel, die direkt auf deiner Ebene flattern, aber der Blick von den Aussichtsplattformen (124., 125. oder 148. Stock) bietet eine einzigartige Perspektive. Du könntest Wanderfalken sehen, die in der Gegend jagen, oder mit etwas Glück größere Zugvögel wie Störche oder sogar Adler, die hoch über der Stadt ihre Kreise ziehen. Es geht hier weniger ums Beobachten von Kleinvögeln, sondern um das majestätische Schauspiel von Vögeln, die in großen Höhen fliegen.

* Wo es ruhiger ist: Die Aussichtsplattformen können trubelig sein. Um ein bisschen Ruhe zu finden, versuch, gleich morgens nach der Öffnung zu kommen. Geh zu den Ecken der Plattformen, die vielleicht etwas abseits vom Hauptstrom der Besucher liegen. Oft gibt es auch Sitzgelegenheiten nah an den Fenstern, wo du dich niederlassen und in Ruhe nach oben oder in die Ferne schauen kannst. At The Top SKY (148. Stock) ist generell exklusiver und damit ruhiger als die unteren Ebenen.

* Beste Zeit: Definitiv früh morgens, direkt zur Öffnung. Dann sind die Menschenmassen noch nicht so groß, und die Lichtverhältnisse sind oft am besten für die Vogelbeobachtung. Auch der Sonnenuntergang ist magisch, aber dann wird es auch sehr voll. Für Vögel und Ruhe ist der frühe Morgen dein Freund.

Hoffe, das hilft dir bei der Planung!

Liebe Grüße,

Olya von den Backstreets