Die Hauptwege im Aqualand Maspalomas bestehen aus griffigem Asphalt oder Betonpflaster, was Rutschfestigkeit garantiert. Ihre großzügige Breite erlaubt auch bei Andrang einen flüssigen Besucherstrom. Sanfte Steigungen und Gefälle verbinden geschickt die unterschiedlichen Themenbereiche und Beckenlandschaften. Eine klare Beschilderung und die natürliche Führung der Pfade erleichtern die Orientierung zu den Rutschen und Gastronomiebereichen.

Frühling und Herbst bieten ideale Lufttemperaturen; die mildere Brise macht den Aufenthalt angenehmer. Die Geräuschkulisse bleibt dann angenehm gedämpft, und die Besucher wirken merklich entspannter. Selbst in der Hochsaison bieten die frühen Morgenstunden oder der späte Nachmittag eine ruhigere Atmosphäre. Weniger Andrang bedeutet freiere Rutschen und eine unbeschwertere Freude am Wasser.

Na, bereit für einen Sprung ins kühle Nass auf Gran Canaria?

Betritt man Aqualand Maspalomas, umfängt einen sofort eine vibrierende Energie. Das gleißende Sonnenlicht reflektiert auf den unzähligen türkisen Wasserflächen, während das knallige Gelb, Rot und Blau der Rutschen unter dem kanarischen Himmel leuchtet. Ein ständiges Rauschen von Wasser, begleitet von euphorischem Kreischen und dem Lachen von Kindern, erfüllt die Luft. Der dezente Geruch von Chlor und Sonnencreme liegt in der Nase, vermischt mit dem Duft von frisch zubereiteten Snacks. Von den atemberaubenden Höhen des "Anaconda" bis zur spiralförmigen "Tornado"-Rutsche, die einen in einen Strudel zieht, ist der Adrenalinkick garantiert. Doch es gibt auch sanftere Bahnen für die Kleinen und weitläufige Relax-Zonen, wo man im Schatten der Palmen die Seele baumeln lassen kann.

Gerade diese Mischung macht den Park so besonders. Ich erinnere mich an unseren gemeinsamen Ritt auf dem "Family Fun" Reifen: Zu viert saßen wir im riesigen Schlauch, wurden durch dunkle Tunnel geschleudert und plötzlich in ein offenes Becken katapultiert. Das gemeinsame, laute Lachen, das uns nach diesem wilden Ritt überkam, war so befreiend und echt. Es war dieser Augenblick, in dem wir alle, unabhängig vom Alter, einfach nur pure Freude teilten, die den Tag unvergesslich machte und zeigte, dass es hier nicht nur um Nervenkitzel, sondern um gemeinsame, unbeschwerte Momente geht.

Bis zum nächsten Wasserspaß!

Beliebte Fotopunkte sind die Spitzen der Hauptwasserrutschen sowie die farbenfrohe Pirateninsel. An den Rutschen bietet sich eine Pose vor dem Start, mit Blick in die Tiefe, an. Die Pirateninsel eignet sich für Weitwinkelaufnahmen der spielenden Kinder, die die lebendige Atmosphäre einfangen. Für weiches Licht und lebendige Farben fotografiert man am besten vor 11 Uhr oder nach 16 Uhr.

Die Rutschenauswahl bot für jede Altersgruppe passende Attraktionen. Unerfreulich waren die extrem langen Wartezeiten, besonders an den Hauptattraktionen. Zudem war das Gastronomieangebot überteuert und qualitativ schwach. Positiv überraschte die durchweg aufmerksame Präsenz der Rettungsschwimmer.

Spezialisierte Verleiher wie "EasyHire" oder "Mobility Scooters Gran Canaria" bieten Rollstühle und Elektroscooter an. Diese Unternehmen liefern die Geräte oft direkt zu Ihrer Unterkunft in Maspalomas. Eine Online-Reservierung im Voraus sichert die Verfügbarkeit und ist ratsam. Tagesmieten für Scooter beginnen bei circa 15-20 Euro; genaue Preise erfragen Sie direkt beim Anbieter.

Man spürt den Adrenalinkick, wenn man die steilen Rutschen hinabsaust und im Wasser landet. Gemütlich lässt man sich im Reifen den Strömungskanal entlangtreiben. Im Wellenbad überraschen plötzlich hohe Wogen und man taucht ein. Kinder planschen ausgelassen in den flachen Becken mit ihren Spritzfiguren.

Ein sonniger Gruß aus Gran Canaria, wo das Abenteuer im Wasser wartet! Aqualand Maspalomas ist nicht nur ein Wasserpark, es ist ein brodelnder Kessel puren Sommerglücks. Schon beim Betreten umfängt einen das vielstimmige Konzert aus Kinderlachen, dem Rauschen des Wassers und dem aufgeregten Kreischen, das von den höchsten Rutschen herabklingt. Die grellen Farben der gigantischen Röhren und Spiralen leuchten unter der kanarischen Sonne, ein Kaleidoskop aus Blau, Gelb und Rot, das förmlich zum Sprung ins kühle Nass einlädt. Der Duft von Sonnencreme und Chlor liegt schwer in der Luft, vermischt mit einem Hauch von Pommes und Zuckerwatte von den Imbissständen. Überall spritzt und planscht es, während Wagemutige sich in die Tiefe stürzen oder sanft im Wellenbad treiben lassen. Der warme Beton unter den Füßen, die erfrischende Gischt im Gesicht – jeder Moment ist eine kleine Flucht vor der Hitze, ein Fest für die Sinne.

Doch abseits des offensichtlichen Trubels, wenn die Nachmittagssonne die Fliesen wärmt und die letzten Rutschpartien ihren Höhepunkt erreichen, gibt es einen Geruch, den nur wenige bewusst wahrnehmen: In den Umkleidekabinen, besonders denen, die etwas abseits liegen, mischt sich das vertraute Chloraroma mit einer fast süßlichen Feuchtigkeit und dem spezifischen Duft von sonnenwarmem Plastik und nasser Badekleidung. Es ist der Geruch der puren Erschöpfung und des Glücks nach einem Tag voller Adrenalin – ein subtiler, aber unverkennbarer Abschiedsgruß des Parks, der die Erinnerung an einen perfekten Tag versiegelt.

Lasst die Wellen rollen und die Sonne eure Seele wärmen – bis bald auf neuen Abenteuern!

Auf den nassen Flächen droht Rutschgefahr; tragen Sie Badeschuhe und gehen Sie langsam. Die starke kanarische Sonne erfordert hohen Lichtschutzfaktor und ständige Hydratation, um Sonnenbrand und Hitzschlag vorzubeugen. Behalten Sie Kinder in Wassernähe stets im Blick, da auch flache Becken Risiken bergen. Schließen Sie Wertsachen unbedingt in Schließfächern ein, um Diebstahl zu verhindern.

Für ernsthafte Vogelbeobachter bietet Aqualand Maspalomas kaum lohnende Gelegenheiten. Erwarten Sie primär häufige Stadtvögel wie Haussperlinge und Felsentauben; deren Rufe werden oft vom Parklärm übertönt. Einige ruhigere, bepflanzte Ecken oder Randbereiche könnten Kleinvögel anziehen, aber seltene Arten sind unwahrscheinlich. Die besten Chancen bestehen morgens vor der offiziellen Öffnung oder kurz vor Schließung, wenn der Besucherandrang geringer ist.