Amitabha Stupa and Peace Park Tours and Tickets

Die Pfade bestehen aus festgestampfter Erde und feinem Kies. Ihre Breite erlaubt bequemes Gehen, oft nebeneinander. Die Route weist meist sanfte, gut begehbare Steigungen auf. Sie leiten Besucher zirkulär um die Stupa und zu den Meditationsbereichen.

Frühlings- oder Herbstmorgen sind ideal für den Besuch. Die Luft ist frisch und klar, erfüllt vom leisen Wind in den Bäumen. Nur wenige Besucher verweilen andächtig, die Stille wird nur vom Läuten der Gebetsfahnen unterbrochen. Eine Atmosphäre tiefer Ruhe und Besinnung umfängt den Ort.

Hallo, ihr Lieben! Heute entführe ich euch an einen Ort in Sedona, der weit mehr ist als nur eine Sehenswürdigkeit: den Amitabha Stupa und Peace Park.

Schon beim Betreten dieser stillen Oase, eingebettet in die leuchtend roten Felsen Arizonas, spürt man eine unmittelbare Veränderung in der Luft. Der weiße Stupa, ein buddhistisches Bauwerk der Erleuchtung, erhebt sich makellos vor dem intensiven Blau des Himmels, umringt von flüsternden Gebetsfahnen, deren Farben im leichten Wüstenwind tanzen. Es ist eine Stille, die nicht leer ist, sondern erfüllt von einer tiefen, fast greifbaren Ruhe. Der Duft von trockenem Wacholder und warmer Erde liegt in der Luft, während man langsam den Pfad entlangschreitet, vorbei an den kleinen Gebetsrädern, deren sanftes Klirren die einzige Unterbrechung der Stille ist. Ich erinnere mich, wie ich einmal mit einem Kopf voller Alltagsgedanken dort ankam, meine innere Unruhe spürbar. Doch als ich den Meditationsweg des Labyrinths beschritt, Schritt für Schritt, die rote Erde unter meinen Füßen, spürte ich, wie die Anspannung mit jedem Atemzug von mir abfiel. Die gewaltige Präsenz der umgebenden Felsen und die friedvolle Ausstrahlung des Stupas wirkten wie ein stilles Versprechen, dass hier alles seinen Platz findet, dass man loslassen darf. Es war ein Moment tiefster Erdung und Klarheit, der zeigte, dass dieser Ort nicht nur ein Bauwerk ist, sondern ein lebendiger Ankerpunkt für inneren Frieden, der die Seele nährt und neu ausrichtet. Man verlässt ihn mit einem Gefühl der Leichtigkeit und einer tiefen Dankbarkeit.

Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reisefreundin!

Direkt vor der Amitabha Stupa halten Besucher oft an, um das Bauwerk mit den markanten roten Felsen im Hintergrund einzufangen. Ein beliebter Winkel bietet sich vom Meditationsgarten aus, wo die Stupa zwischen Bäumen und Gebetsfahnen gerahmt wird. Für weiches, warmes Licht und betonte Rottöne der Felsen ist der späte Nachmittag ideal. Morgens kurz nach Sonnenaufgang bietet sich zudem eine ruhigere Atmosphäre mit sanftem Seitenlicht.

Die Amitabha Stupa bietet eine unerwartete Ruheoase mit atemberaubenden Felsblicken. Die Parkplatzsituation ist jedoch katastrophal und frustriert viele Besucher. Überraschend war das weitläufige Labyrinth, das zum Nachdenken anregt. Trotzdem bleibt es ein wesentlicher spiritueller Anziehungspunkt Sedonas.

Mietmöglichkeiten für Rollstühle oder Scooter finden sich bei Sanitätsfachgeschäften in Sedona. Northern Arizona Healthcare Medical Supply bietet diese oft an. Erfragen Sie Verfügbarkeit und Tagespreise telefonisch im Voraus. Eine rechtzeitige Reservierung wird empfohlen, um die Abholung zu sichern.

Besucher umrunden achtsam den großen Stupa, oft in stiller Einkehr. Man dreht die Gebetsmühlen, spürt dabei die sanfte Rotation und lässt Gedanken ziehen. Auf den Bänken verweilt man, genießt die weite Aussicht auf Sedonas rote Felsen. Manche hinterlassen kleine Wunschsteine, andere sammeln einfach nur die tiefe Ruhe des Ortes ein.

Hallo ihr Lieben! Heute entführe ich euch an einen Ort der tiefen Ruhe in Sedona.

Umgeben von den ikonischen roten Felsen Arizonas, die bei Sonnenuntergang in leuchtendem Orange glühen, liegt der Amitabha Stupa und Friedenspark – eine Oase der Gelassenheit. Schon der Weg dorthin, gesäumt von kargen Wüstenpflanzen, bereitet auf die besondere Atmosphäre vor. Betritt man das Gelände, empfängt einen sofort eine spürbare Stille. Der strahlend weiße Stupa, gekrönt von goldenen Elementen, erhebt sich majestätisch vor dem azurblauen Himmel und lädt zu einem meditativen Rundgang ein. Überall flattern bunte Gebetsfahnen im Wind, ihre Mantras werden mit jeder Böe in die Welt getragen, begleitet vom sanften Klingeln der Windspiele, die wie flüssige Melodien durch die Luft schweben.

Hier ist der unbemerkte Moment: Während man die Präsenz der Stille auf sich wirken lässt und vielleicht die Augen schließt, bemerkt man ein fast unhörbares, tiefes Summen, das nicht von den Fahnen oder Spielen kommt. Es ist das leise, aber stetige Atmen des Windes selbst, der über die weite Fläche des Parks streicht und die trockene Luft in eine fast vibrierende Ruhe taucht. Es ist der Klang der Wüste, der sich mit der spirituellen Energie des Ortes verbindet und eine uralte, erdende Resonanz erzeugt, die man nur wahrnimmt, wenn man wirklich lauscht. Dieser subtile Klang ist es, der die tiefe Friedlichkeit des Stupas so einzigartig macht.

Lasst euch einfach mal treiben! Eure Reisebloggerin.

Die intensive Wüstensonne in Sedona erfordert stets ausreichend Wasser und Sonnenschutz. Die Wege sind oft uneben; festes Schuhwerk ist unerlässlich, um Stürze zu vermeiden. Achten Sie auf Klapperschlangen, besonders in warmen Monaten, und bleiben Sie auf den markierten Pfaden. Besonders am Stupa selbst kann der Boden rutschig sein; gehen Sie achtsam.

Ja, Vogelliebhaber schätzen die ruhige Atmosphäre des Parks für die Beobachtung von Wüstenvögeln. Mourning Doves, Gambel's Quail und verschiedene Drosselarten sind häufig zu hören und zu sehen. Die Randwege abseits des Hauptpfades und die Meditationsgärten bieten die stillsten Beobachtungspunkte. Frühe Morgenstunden oder der späte Nachmittag sind ideal für maximale Aktivität und Ruhe.