Die Wege in Nigloland bestehen hauptsächlich aus glattem Asphalt. Sie sind durchgängig breit angelegt, um einen hohen Besucherfluss zu ermöglichen. Das Gelände weist sanfte, natürliche Steigungen und Gefälle auf, die den Rundgang variieren. Die Pfade führen Besucher intuitiv und ohne Sackgassen durch die Themenwelten.

Nigloland zeigt sich von seiner besten Seite im späten Frühling oder frühen Herbst. Die Luft ist mild, die Geräusche der Attraktionen klingen angenehm gedämpft. Die Besuchermenge ist überschaubar, was für eine entspannte, fröhliche Atmosphäre sorgt. Ein Wochentag außerhalb der Schulferien garantiert das optimale Erlebnis.

Hallo ihr Lieben, heute entführe ich euch in eine Welt, die das Herz höherschlagen lässt – Nigloland, ein Juwel in der wunderschönen Champagne-Region.

Dieses familiengeführte Paradies ist weit mehr als nur ein Vergnügungspark; es ist eine Oase der Freude, eingebettet in üppiges Grün, wo der Duft von frisch gebackenen Crêpes sich mit dem fernen Jubel der Fahrgäste vermischt. Hier gibt es keine sterile Betonwüste, sondern liebevoll gestaltete Themenbereiche, die zum Entdecken einladen. Man spürt sofort die Hingabe zum Detail, etwa im verwunschenen Märchenwald oder im rustikalen Dorf.

Der "Alpina Blitz" katapultiert einen mit rauschhafter Geschwindigkeit durch die Luft, der Fahrtwind peitscht ins Gesicht, und für einen atemlosen Moment offenbart sich ein Panorama über die Baumwipfel, bevor man in die nächste Kurve stürzt – ein pures Gefühl der Schwerelosigkeit. Weniger adrenalintreibend, aber ebenso unvergesslich ist der "Schlitt'Express", eine einzigartige Bobbahn, die in einem erfrischenden Splash endet. Ich erinnere mich noch genau, wie ein kleines Mädchen vor mir beim spritzigen Eintauchen in den See laut auflachte, ihre ansteckende Freude zeigte, dass hier nicht nur Fahrgeschäfte, sondern echte Glücksmomente geschaffen werden. Überall hallt das Lachen der Kinder wider, vermischt mit der thematischen Musik und dem sanften Plätschern der Wasserattraktionen. Nigloland lebt von diesen authentischen, geteilten Emotionen und der Magie, die in jedem Winkel steckt.

Bis zum nächsten Abenteuer,

Eure Reisebloggerin

Der Nigloland-Eingang mit dem markanten Schriftzug ist ein natürlicher erster Fotostopp. Die Brücke zur Alpina Blitz Achterbahn bietet eine dynamische Perspektive auf die vorbeirasenden Züge über dem Wasser. Auch vor dem Donjon de l'Extrême positionieren sich viele, um die beeindruckende Fallhöhe einzufangen. Der späte Nachmittag liefert das weichste Licht, ideal für stimmungsvolle Aufnahmen ohne harte Schatten.

Die Fahrgeschäfte, insbesondere die Achterbahnen, überraschten mit unerwarteter Intensität und guter Wartung. Das gastronomische Angebot enttäuschte jedoch durch überhöhte Preise und mangelnde Qualität. Unerwartet waren auch die langen Wartezeiten, selbst an einem Wochentag außerhalb der Saison. Eine positive Überraschung war die tadellose Sauberkeit des gesamten Parks und die Freundlichkeit des Personals.

In Reims können Sie Rollstühle oder Scooter bei Sanitätshäusern wie 'Bastide Le Confort Médical' mieten. Auch größere Apotheken bieten oft Verleihdienste an; eine telefonische Anfrage ist empfehlenswert. Tagesmieten beginnen typischerweise bei etwa 15-25 Euro, abhängig vom Modell und der Mietdauer. Beachten Sie jedoch, dass Nigloland sich nicht in Reims, sondern bei Dolancourt befindet.

Man spürt den Adrenalinkick beim freien Fall aus schwindelerregender Höhe. Man lacht, wenn die Gischt der Wildwasserbahn ins Gesicht spritzt. Man schlendert durch verwunschene Themenbereiche und entdeckt versteckte Details. Kinderaugen leuchten bei den farbenfrohen Karussells und sanften Fahrten.

Na, bereit für einen Tag voller Abenteuer in der Champagne?

Nigloland, eingebettet in das satte Grün der Aube, ist mehr als nur ein Freizeitpark – es ist eine liebevoll gestaltete Welt, die mit jedem Detail zum Verweilen einlädt. Schon beim Betreten umfängt einen die familiäre Wärme, fernab der überladenen Megaparks. Die Wege schlängeln sich durch alte Bäume, vorbei an detailverliebten Fachwerkhäusern, die an elsässische Dörfer erinnern, und dem Glitzern des Wassers auf dem See. Überall leuchten Farben: das kräftige Rot des 'Alpina Blitz', das verspielte Blau des 'Schlittens', die sanften Pastelltöne der historischen Karussells.

Der Adrenalinkick ist stets präsent, sei es beim freien Fall des 'Donjon de l'Extrême', wo der Wind einem die Haare zerzaust und ein kurzer Schrei die Stille zerreißt, bevor das Echo verhallt. Oder auf dem 'Alpina Blitz', wo die Luft knistert, wenn der Zug durch die engen Kurven fegt und der Wald unter einem vorbeirauscht. Doch auch die sanfteren Attraktionen haben ihren Reiz: das leise Plätschern der Flöße auf dem 'African Cruise' oder das fröhliche Kinderlachen, das vom 'Niglo Show' herüberweht.

Zwischen all dem Trubel gibt es einen Ort der Ruhe, den viele übersehen: den kleinen Rosengarten hinter dem 'Bistrot du Lac'. Hier, abseits der Hauptwege, mischt sich der süßliche Duft der blühenden Rosen mit dem fernen, sanften Quietschen des 'Grizzli'-Riesenrads – ein rhythmisches Geräusch, fast wie ein alter Freund, der Geschichten erzählt. Es ist ein Moment der Stille, in dem man das feuchte Moos auf den Steinen riechen und die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut spüren kann, während das Leben des Parks um einen herum pulsiert.

Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reisebloggerin!

An sonnigen Tagen ist Sonnenschutz unerlässlich, um Sonnenbrand zu vermeiden. Ausreichend Wasser trinken beugt Dehydration in langen Warteschlangen vor. Vereinbaren Sie feste Treffpunkte, damit sich Gruppen in Menschenmengen nicht verlieren. Bei empfindlichem Magen schwere Mahlzeiten vor schnellen Attraktionen meiden, um Übelkeit zu verhindern.

Als Freizeitpark bietet Nigloland nur begrenzte Vogelbeobachtung, doch Stockenten, Blässhühner und Amseln sind am See präsent. Ruhige Ecken finden sich abseits der Fahrgeschäfte, besonders am Ufer des Lac des Hérissons und in bewaldeten Parkabschnitten. Die besten Chancen bieten die frühen Morgenstunden vor Parköffnung oder die späten Nachmittagsstunden, wenn der Besucherstrom nachlässt. Lauschen Sie dort den Rufen von Meisen und Finken; ein Specht ist bei Glück in älteren Baumbeständen zu hören.