Der Tränenpalast in Berlin, auch Palast der Tränen genannt, war während der Teilung Deutschlands ein zentraler Grenzübergangspunkt zwischen Ost- und West-Berlin. Er diente als Kontrollpunkt für Reisende aus der DDR in den Westen und erhielt seinen Namen aufgrund der herzergreifenden Abschiedsszenen, die sich hier abspielten.

Heute ist der Tränenpalast ein Museum, das die Geschichte des Grenzübergangs und die persönlichen Geschichten der Menschen, die ihn passiert haben, dokumentiert. Die Ausstellungen im Palast der Tränen bieten einen Einblick in das Leben der Menschen in der DDR und ihre Erfahrungen bei der Einreise in den Westen.

Der Tränenpalast ist von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten und eventuelle Telefonnummern für Informationen finden Sie auf der offiziellen Website des Museums.

Die Eintrittskarten für den Tränenpalast können vor Ort erworben werden. Für die Anreise empfiehlt sich die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, da der Palast zentral in Berlin an der Friedrichstraße gelegen ist und gut mit der U- und S-Bahn erreichbar ist.