Die Karlsbrücke, oder auf Tschechisch Karluv Most genannt, ist eine der bekanntesten und ältesten Brücken in Prag. Sie verbindet die Altstadt mit der Kleinseite über die Moldau und ist ein beliebtes Touristenziel.

Die Brücke wurde im 14. Jahrhundert unter der Herrschaft von Kaiser Karl IV. erbaut und ist etwa 516 Meter lang. Sie ist für ihre barocken Statuen bekannt, die entlang der Brücke aufgestellt wurden. Eine der bekanntesten Statuen ist die des heiligen Johannes von Nepomuk.

Die Karlsbrücke ist täglich für Fußgänger geöffnet und bietet einen herrlichen Blick auf die Prager Burg und die Altstadt. Es kann jedoch sehr voll werden, besonders während der Hauptsaison.

Für Besucher, die die Brücke besuchen möchten, gibt es keinen Eintritt. Der einfachste Weg, um zur Karlsbrücke zu gelangen, ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wie der U-Bahn oder Straßenbahn. Auch viele Touristen wählen es, zu Fuß durch die Altstadt von Prag zu gehen und die Brücke zu erreichen.

Es gibt keine spezifischen Arbeitszeiten für die Karlsbrücke, da sie für Fußgänger rund um die Uhr geöffnet ist. Es wird empfohlen, die Brücke früh am Morgen oder spät am Abend zu besuchen, um den Menschenmassen zu entgehen und die Schönheit der Brücke in Ruhe zu genießen.

Für weitere Informationen kann das Touristeninformationszentrum in Prag kontaktiert werden:

Telefon: +420 221 714 444