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KODE Art Museums of Bergen Tours and Tickets
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Wir erkunden dieses Reiseziel gerade, um dir bald eine spannende Beschreibung zu präsentieren!
Überblick
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Hallo Kunstliebhaber, kommt mit auf einen Spaziergang durch die KODE Kunstmuseen in Bergen.
Schon beim Eintreten umfängt dich eine kühle, trockene Luft – ein Kontrast zur feuchten Brise draußen. Deine Schritte hallen sanft auf dem glatten Steinboden, ein leises Echo, das sich mit dem fernen Gemurmel anderer Besucher vermischt. Es ist ein Rhythmus des Innehaltens und Weitergehens, ein langsamer, bedachter Tanz. In manchen Galerien wechselt der Untergrund zu warmem, knarrendem Holz, das jeden Schritt mit einem tiefen Seufzer begleitet. Hier weht ein subtiler Duft von alternden Gemälden und poliertem Holz, eine Patina der Geschichte. Die Stille ist oft greifbar, nur unterbrochen vom gelegentlichen Rascheln von Kleidung oder dem leisen Summen der Klimaanlage. Du spürst die Weite hoher Räume, dann die Intimität kleinerer Kabinette. Ein kühler, glatter Handlauf führt dich Stufen hinauf, wo der Geruch von frischem Kaffee aus dem Museumscafé in der Ferne lockt, ein kleiner Bruch in der kontemplativen Atmosphäre, bevor die Stille dich wieder einfängt. Es ist ein Eintauchen in eine Welt, wo die Zeit anders tickt.
Bleibt neugierig, eure Bergen-Entdeckerin.
KODE ist für Rollstuhlfahrer weitgehend zugänglich, alle Etagen sind mit Aufzügen erreichbar. Die Innenbereiche bieten ebene, breite Wege; Schwellen sind minimal bis nicht existent. Steigungen werden durch Rampen oder entsprechende Zugänge überbrückt, der Besucherstrom ist meist moderat. Das Personal ist aufmerksam und bietet bei Bedarf Unterstützung an.
Hallo Kunst- und Kulturliebhaber!
In Bergen gibt es einen Ort, der weit mehr ist als nur eine Ansammlung von Gemälden, ein stilles Herzstück der Stadt, das viele Touristen nur oberflächlich streifen: die KODE Kunstmuseen. Man schlendert am Lille Lungegårdsvann entlang und nimmt die vier imposanten Gebäude wahr, doch erst beim Eintreten entfaltet sich die wahre Tiefe. Einheimische wissen, dass KODE nicht nur nordische Meister wie Munch beherbergt – dessen Präsenz hier, abseits der großen Osloer Bühne, eine fast intime Schwere besitzt –, sondern auch überraschende Welten birgt. Da ist die funkelnde Stille in KODE 1, wo die Geschichte Bergens durch exquisite Silberkunst und feines Design erzählt wird, jedes Stück ein Zeugnis alter Handwerkskunst, das im Licht tanzt. Und dann das lebendige Lachen, das aus KODE 4 dringt, dem interaktiven Bereich für Kinder, der Kunst auf spielerische Weise zugänglich macht – ein Ort, der auch Erwachsenen ein Schmunzeln entlockt. Es ist diese unerwartete Vielfalt, die das Erlebnis so reich macht: von melancholischer Malerei über glänzendes Kunsthandwerk bis hin zu sprudelnder Kreativität, alles vereint in diesem kulturellen Ankerpunkt, der immer wieder neue Facetten offenbart.
Bis zum nächsten Mal,
Eure Reisebloggerin
Beginnen Sie in KODE 3 (Rasmus Meyer), um Edvard Munchs Werke und die Astrup-Sammlung zu erleben. Priorisieren Sie KODE 3 und 4; KODE 1 kann bei Zeitmangel übersprungen werden, KODE 4 bietet einen lebendigen Abschluss. Die intime Präsentation in KODE 3 erlaubt eine besondere Verbindung zu den norwegischen Nationalikonen. Nutzen Sie das KODE 4-Café für eine Pause mit Seeblick; seine Atmosphäre ergänzt die moderne Kunst ideal.
Besuchen Sie KODE werktags vormittags, um die Menschenmassen zu meiden. Planen Sie mindestens zwei bis drei Stunden ein, um die Hauptausstellungen in Ruhe zu erkunden. Toiletten und ein Café finden Sie in KODE 2 oder KODE 4 direkt vor Ort. Überprüfen Sie vorab die Öffnungszeiten einzelner KODE-Gebäude, da diese variieren können.