Stell dir vor, du stehst vor den massiven Mauern, die Split umschließen. Du atmest tief ein, die Luft ist erfüllt vom Salz der Adria und einem Hauch von Geschichte. Dann trittst du ein, durch ein Tor, das dich sofort in eine andere Zeit katapultiert. Unter deinen Füßen spürst du den kühlen, glatten Marmor des Peristyls. Es ist, als würdest du auf einem riesigen, polierten Tanzboden gehen, umgeben von hohen Säulen, die den Himmel zu tragen scheinen. Du hörst das leise Gemurmel der Menschen, das Klirren von Gläsern aus den Cafés, das entfernte Lachen von Kindern. Dieser Hauptweg, der sich durch das Herz des Diokletianpalastes zieht, ist breit und einladend, fast wie eine zeremonielle Allee, die dich tiefer und tiefer in das pulsierende Herz der Stadt zieht.

Doch lass dich nicht täuschen von dieser Offenheit. Schon nach wenigen Schritten merkst du, wie sich der Raum verändert. Du biegst ab, und plötzlich wird es eng. Die Gassen verjüngen sich, werden zu einem Labyrinth aus schmalen Durchgängen, die sich zwischen den alten Steinmauern winden. Unter deinen Füßen wechselt der glatte Marmor zu unregelmäßigem, abgenutztem Kopfsteinpflaster. Jeder Schritt ist ein leichtes Wackeln, ein sanftes Stolpern, das dich zwingt, langsamer zu werden, genauer hinzusehen. Die hohen Gebäude auf beiden Seiten rauben dir den Blick zum Himmel, tauchen alles in ein angenehmes Dämmerlicht, selbst am helllichten Tag. Du spürst die Kühle der alten Mauern, wenn du versehentlich mit der Hand daran streifst, und der Duft von frisch gebrühtem Kaffee mischt sich mit dem Geruch von feuchtem Stein und vielleicht einem Hauch von Lavendel aus einem versteckten Laden. Diese Wege sind wie unsichtbare Arme, die dich sanft in ihre Umarmung ziehen, dich dazu bringen, um die nächste Ecke zu spähen, gespannt, was sich dahinter verbirgt.

Praktisch gesehen ist die Altstadt von Split ein faszinierendes Gewirr, das sich um den Kern des Diokletianpalastes gebildet hat. Stell dir vor, der Palast selbst ist wie ein grobes Gitter aus römischen Straßen – der Cardo und Decumanus – die sich rechtwinklig kreuzen und die Hauptachsen bilden. Von diesen breiteren Wegen zweigen unzählige kleinere Gässchen ab, die im Laufe der Jahrhunderte organisch gewachsen sind und sich wie Adern durch die Stadt ziehen. Um dich zurechtzufinden, ist es hilfreich zu wissen, dass die vier ursprünglichen Tore des Palastes (Goldenes, Silbernes, Eisernes und Bronzenes Tor) gute Orientierungspunkte sind, da sie die Himmelsrichtungen markieren. Scheue dich nicht, dich einfach treiben zu lassen – das Verlaufen gehört hier zum Erlebnis. Aber wenn du ein Ziel hast, schau ab und zu nach oben: Die Spitze des Glockenturms der Kathedrale ist oft sichtbar und kann dir eine grobe Richtung weisen. Und keine Sorge, die Altstadt ist kompakt genug, dass du nie wirklich verloren gehst, sondern immer wieder auf einen bekannten Platz oder eine Hauptgasse triffst.

Die Beschaffenheit der Wege selbst ist ein wichtiger Teil des Erlebnisses. Während die Hauptwege im Palastinneren oft aus dem glatten, fast polierten Marmor bestehen, der sich kühl und fest unter den Sohlen anfühlt, dominieren in den engeren Seitengassen die unebenen, oft abgerundeten Kopfsteinpflastersteine. Sie sind über Jahrhunderte hinweg von unzähligen Füßen glattgetreten worden, aber ihre Unebenheit bleibt. Du spürst jede Wölbung, jede Ritze, wenn du darüber gehst – ein ständiger leichter Tanz deiner Füße. Diese Oberflächen fordern bequemes Schuhwerk, am besten flache Schuhe mit guter Sohle, um ein sicheres Gefühl zu haben und nicht zu stolpern. Es ist dieses Kopfsteinpflaster, das dich oft durch schmale Durchgänge unter Bögen hindurchführt, die so niedrig sind, dass du den Kopf einziehen musst, oder dich zu kleinen, sonnendurchfluteten Plätzen leitet, die sich unerwartet öffnen. Die Wege sind nicht nur Verbindungen, sie sind selbst ein haptisches Erlebnis, das dich tiefer in die Geschichte und das Leben der Stadt eintauchen lässt.

Léa von unterwegs

Du fragst dich, wann die Altstadt von Split am schönsten ist? Nicht nur der Monat zählt, sondern das Gefühl, das in der Luft liegt. Stell dir vor, es ist Mitte Mai oder Anfang Juni. Du betrittst die Mauern des Diokletianpalastes, und sofort umhüllt dich eine Wärme, die von den uralten Steinen abgestrahlt wird. Die Luft riecht leicht salzig vom Meer, vermischt mit dem süßen Duft von Jasmin, der sich an den alten Mauern hochrankt, und einem Hauch von frischem Kaffee, der aus den kleinen Cafés weht. Du hörst das leise Klirren von Gläsern und das gedämpfte Gemurmel von Stimmen, ein harmonisches Summen des Lebens, das sich durch die Gassen schlängelt. Der Boden unter deinen Füßen ist glatt poliert von Jahrtausenden, und du spürst die Geschichte in jedem Schritt.

In dieser Zeit sind die Gassen zwar belebt, aber nicht überfüllt. Du kannst noch in Ruhe schlendern, ohne ständig Schulter an Schulter zu gehen. Stell dir vor, du gehst durch die engen Gänge, die Sonnenstrahlen tanzen durch die Spalten der Gebäude und malen Muster auf den Stein. Du hörst das Lachen von Kindern, das Bellen eines Hundes in der Ferne und vielleicht die sanften Klänge einer Gitarre, die um eine Ecke wehen. Es ist ein lebendiges Gefühl, aber eines, das dir Raum zum Atmen lässt, zum Verweilen in einem kleinen Laden oder zum Genießen eines Eis auf einer Stufe, ohne dich gehetzt zu fühlen. Die Energie ist ansteckend, aber nicht erdrückend – genau richtig, um dich willkommen und entspannt zu fühlen.

Das Wetter spielt eine riesige Rolle für diese Stimmung. Tagsüber wärmt dich die Sonne sanft, meist um die 20-25 Grad, perfekt für einen Spaziergang. Die Luft ist klar und frisch, nicht drückend heiß wie im Hochsommer. Selbst wenn es mal einen kurzen, leichten Regenschauer gibt, ist das nur ein kurzes Intermezzo, das die Luft reinwäscht und die Farben der Altstadt noch intensiver leuchten lässt. Die Steine bekommen dann einen dunkleren, satten Ton, und der Duft von feuchter Erde und Stein steigt auf. Für deine Füße: Trage unbedingt bequeme Schuhe mit guter Sohle. Die Pflastersteine sind wunderschön, aber auch rutschig und uneben. Erkunde die Altstadt am besten früh morgens, wenn die ersten Cafés öffnen und nur wenige Menschen unterwegs sind, oder am späten Nachmittag, wenn das Licht weicher wird.

Am Abend verwandelt sich die Altstadt in ein magisches Lichtermeer. Die Temperaturen sinken angenehm, und eine leichte Brise vom Meer bringt Erfrischung. Die Geräusche ändern sich: Das allgemeine Gemurmel weicht lebhafteren Gesprächen und dem Klirren von Besteck. Überall duftet es nach gegrilltem Fisch und mediterranen Kräutern. Du siehst, wie sich die Menschen an den kleinen Tischen in den Gassen versammeln, lachen und das Leben genießen. Es ist eine intime, festliche Atmosphäre, die dich einlädt, dich einfach treiben zu lassen. Mein Tipp für den Abend: Reserviere einen Tisch in einem der Restaurants in den Gassen, besonders wenn du an einem Wochenende hier bist. Die beliebtesten Plätze sind schnell weg.

Olya from the backstreets

Stell dir vor, du stehst am Rande einer Stadt, aber nicht irgendeiner. Die Sonne wärmt deine Haut, und das leise Rauschen des Meeres mischt sich mit dem fernen Gemurmel von Menschen. Du schließt die Augen und atmest tief ein: Der Duft von Salz und alten Steinen, vermischt mit einem Hauch von frisch gebrühtem Kaffee und vielleicht ein paar Kräutern aus einem versteckten Garten, erfüllt deine Nase. Das ist Split. Und du bist bereit, einzutauchen in eine Altstadt, die nicht nur Geschichte erzählt, sondern sie lebt.

Du trittst durch ein riesiges Tor, und plötzlich bist du nicht mehr in der Gegenwart. Die Luft wird kühler, die Geräusche hallen anders. Stell dir vor, du spürst die glatt polierten, jahrhundertealten Steinplatten unter deinen Füßen, die von unzähligen Schritten abgenutzt wurden. Hier und da dringt ein Lichtstrahl durch schmale Spalten zwischen den Gebäuden und zeichnet tanzende Muster auf die Wände. Du hörst das leise Klirren von Gläsern aus einem Café, das sich in einen ehemaligen römischen Bogengang geschmiegt hat, und das ferne Läuten einer Kirchenglocke, die seit Jahrhunderten den Tag einläutet. Es ist ein Gefühl, als würdest du durch die Zeit gehen, aber gleichzeitig ist alles lebendig, voller Energie und dem Puls des heutigen Lebens.

Meine Urgroßmutter, die ihr ganzes Leben hier verbrachte, erzählte immer, wie ihre Familie schon seit Generationen in diesen Mauern lebte. Sie sagte: "Wir leben nicht *neben* dem Palast, wir leben *im* Palast. Unser Keller ist vielleicht ein altes römisches Gewölbe, und die Wand deines Schlafzimmers war vielleicht mal Teil der Kaiserwohnung." Sie meinte, dass genau das der Zauber von Split sei: Die Menschen haben die alten Strukturen nicht abgerissen, sondern sie umarmt, haben ihre Häuser, Geschäfte und sogar ihre Gassen auf und in den römischen Ruinen aufgebaut. Es ist ein lebendiges Museum, ja, aber vor allem ist es ein Zuhause, wo die Geschichte nicht nur ausgestellt, sondern täglich weitergeschrieben wird, von den Familien, die hier atmen, lachen und lieben.

Wenn du diese Gassen wirklich erleben möchtest, vergiss bequeme Schuhe nicht. Die Wege sind oft uneben, die Stufen abgenutzt, aber jeder Schritt lohnt sich. Die beste Zeit, um die Altstadt zu erkunden, ist entweder früh am Morgen, wenn die Einheimischen ihren Kaffee trinken und die Stadt langsam erwacht, oder spät am Abend, wenn die Hitze des Tages nachlässt und die beleuchteten Mauern eine magische Atmosphäre schaffen. Verlier dich ruhig ein bisschen – die schönsten Ecken findest du oft, wenn du einfach einer Gasse folgst, die dich neugierig macht. Und denk an Sonnencreme und einen Hut, die Sonne kann hier im Sommer gnadenlos sein.

Wenn der Magen knurrt, such dir eine der kleinen Konobas abseits der Hauptwege. Dort findest du oft die authentischsten Gerichte. Frag nach "Peka", einem traditionellen Gericht, das stundenlang unter einer glühenden Glocke gegart wird – meist Lamm oder Oktopus, unglaublich zart und aromatisch. Fisch und Meeresfrüchte sind hier natürlich auch ein Traum, fangfrisch und einfach zubereitet. Und nimm dir unbedingt Zeit für einen Kaffee in einem der vielen Cafés. Die Kaffeekultur ist hier tief verwurzelt; es ist ein Ritual, ein Moment der Ruhe und des Beobachtens, perfekt, um das bunte Treiben der Stadt auf dich wirken zu lassen.

Olya aus den Gassen

Stell dir vor, du trittst durch ein uraltes Steintor. Sofort verändert sich die Luft. Sie ist kühler, trägt den Geruch von altem Stein, eine Ahnung von Salz vom nahen Meer und vielleicht einen schwachen Hauch von frisch gemahlenem Kaffee. Du hörst ein fernes Murmeln von Stimmen, wie ein sanftes Summen, gemischt mit dem gelegentlichen Glockenschlag einer Kirche oder einem Schnipsel Akkordeonmusik. Deine Füße finden unebene Kopfsteinpflaster, glatt geschliffen von Jahrhunderten unzähliger Schritte. Du gehst nicht nur durch eine Stadt; du gehst durch Geschichte, ein lebendiges, atmendes Denkmal.

Plötzlich öffnet sich der Raum. Du spürst die Sonne warm auf deiner Haut, als du den Peristyl betrittst, den zentralen Hof des alten Palastes. Um dich herum vibriert die Luft mit mehr Geräuschen: das sanfte Klirren von Gläsern aus den nahegelegenen Cafés, das gedämpfte Staunen von Menschen, die nach oben blicken, und manchmal die tiefen, resonanten Töne eines lokalen Musikers. Greif aus, und du könntest die glatte, kühle Oberfläche einer massiven römischen Säule berühren oder den rauen, sonnengebackenen Stein der Palastmauern. Dies ist ein Ort, an dem jede Ecke eine Geschichte erzählt, perfekt für ein Foto, das sowohl Pracht als auch Leben einfängt. Für diesen perfekten Schnappschuss komm am frühen Morgen. Das Licht ist weich, taucht die alten Steine in sanfte Farbtöne, und die Luft ist noch still genug, um die Geschichte zu spüren. Oder später am Abend, wenn der Platz im Umgebungslicht glüht und die Atmosphäre magisch ist.

Vom Herzen des Palastes folge dem sanften Gefälle abwärts, und du wirst spüren, wie sich der Raum erneut öffnet, diesmal zu einer breiten, weitläufigen Promenade. Das ist die Riva. Eine frische Brise trägt den unverwechselbaren Geruch des Meeres – salzig, belebend. Du hörst das sanfte Plätschern der Wellen am Ufer, den fernen Ruf der Möwen und das fröhliche Geplapper von Menschen, die spazieren gehen. Unter deinen Füßen ist der Boden glatt und weit, lädt dich ein, zu wandern. Stell dir vor, die Sonne geht unter und taucht alles in ein goldenes Licht, malt das Wasser in schimmernden Farben. Dies ist dein Ort für ein atemberaubendes Foto, besonders bei Sonnenuntergang. Die lebendigen Farben des Himmels, die sich im Wasser spiegeln, die Silhouette der Palmen und die lebhafte Energie der Promenade schaffen eine unvergessliche Kulisse.

Jetzt tauchen wir zurück ins Labyrinth. Biege von den Hauptwegen ab und lass deine Neugier dich in eine der engen, verwinkelten Gassen führen. Du spürst sofort, wie die Luft zwischen den hohen Steinmauern kühler wird. Die Geräusche werden gedämpfter, intimer – vielleicht ein fernes Gespräch oder das Klirren von Geschirr aus einem versteckten Restaurant. Die Wände hier sind rauer, älter, einige mit Kletterpflanzen bewachsen. Stell dir vor, wie Sonnenstrahlen herunterschneiden und dramatische Licht- und Schattenmuster auf den abgenutzten Stein zaubern. Ein wirklich besonderer Ort für ein einzigartiges Foto ist der Vestibul, eine große, runde Halle, die einst der Eingang zu den Privatgemächern des Kaisers war. Sein offenes Dach lässt einen perfekten Kreis Himmel herein, und die Akustik ist unglaublich – ein einfaches Summen kann den Raum füllen. Jede Tageszeit ist gut für diese Gassen; das Licht ändert sich ständig und bietet neue Perspektiven. Für den Vestibul kann das Licht am Vormittag besonders beeindruckend sein, da es das alte Mauerwerk beleuchtet.

Okay, hier sind ein paar freundliche Tipps für deinen Besuch:

* Schuhe: Trag unbedingt bequeme Schuhe. Die Kopfsteinpflaster sind wunderschön, aber hart für die Füße.

* Beste Zeit: Um die größten Menschenmassen zu vermeiden, geh früh morgens (vor 9 Uhr) oder spät abends. Tagsüber kann es sehr voll werden.

* Wasser: Im Sommer wird es heiß. Eine Wasserflasche ist ein Muss. Es gibt viele Brunnen zum Auffüllen.

* Respekt: Es ist eine bewohnte Stadt. Sei rücksichtsvoll bei Fotos und Lautstärke, besonders in Wohnbereichen.

* Erkundung: Sich hier zu verlaufen ist der beste Weg, um versteckte Ecken zu finden. Hab keine Angst, von den Hauptwegen abzuweichen.

Olya von den Gassen

Stell dir vor, du trittst durch ein Jahrtausende altes Tor, nicht in ein Museum, sondern mitten in ein pulsierendes Leben. Das ist Split. Du spürst sofort die Wärme der alten Steine unter deinen Fingerspitzen, die von so vielen Geschichten zeugen, die sich hier abgespielt haben. Die Luft riecht nach Salz, nach frischem Kaffee und einem Hauch von Gewürzen, der aus den kleinen Konobas weht. Du gehst tiefer hinein, und das Sonnenlicht, das durch die engen Gassen fällt, zeichnet tanzende Muster auf den unebenen, glattpolierten Pflastersteinen. Es ist ein Gefühl, als würdest du durch die Zeit reisen, aber gleichzeitig bist du mitten im Hier und Jetzt.

Du hörst das geschäftige Treiben der Leute, das Lachen von Kindern, das Klirren von Geschirr und manchmal eine leise Melodie von einem Straßenmusiker, die sich in den verwinkelten Gassen fängt und vervielfacht. Plötzlich merkst du, wie sehr dieser alte Diokletianpalast mit dem modernen Alltag verschmilzt. Hier leben Menschen, ihre Wäsche flattert zwischen Säulen und alten Mauern, und aus Fenstern weht der Duft von frisch gekochtem Essen. Das hat mich am meisten überrascht: Es ist kein totes Denkmal, sondern ein atmender Organismus, ein Labyrinth aus Geschichte und Gegenwart, das dich immer wieder in eine neue, unerwartete Ecke zieht.

Wo wir gerade bei Tipps sind: Um diese einzigartige Atmosphäre wirklich aufzusaugen und den Menschenmassen zu entgehen, geh unbedingt früh morgens oder spät abends. Wenn die Sonne noch nicht brennt oder schon langsam untergeht, ist das Licht magisch und die Geräuschkulisse sanfter. Ein absolutes Muss ist der Besuch der Podrumi, der unterirdischen Gewölbe. Dort unten ist es angenehm kühl und feucht, die Luft riecht modrig und du hörst nur deine eigenen Schritte und das leise Tropfen von Wasser. Es ist ein ganz anderes, fast ehrfürchtiges Gefühl, durch diese alten Gänge zu wandern, die einst als Lager dienten.

Was mich manchmal gestört hat, waren die schieren Menschenmassen zur Mittagszeit, besonders im Sommer. Dann kann es in den Hauptgassen schon mal sehr eng und laut werden, und die vielen Souvenirläden nehmen ein bisschen von der Authentizität weg. Man hat das Gefühl, dass an manchen Ecken jeder Quadratzentimeter für Touristen optimiert ist. Auch die Preise für Getränke und Essen direkt an den Hotspots können ganz schön happig sein. Es erfordert ein bisschen Geduld und den Mut, sich in die kleineren, unscheinbareren Gassen zu wagen, um das wahre Split zu finden.

Aber genau das ist der Trick: Lass dich treiben, biege einfach mal ab, wenn es dich irgendwohin zieht. Du findest kleine, versteckte Plätze, wo nur Einheimische sitzen, und kleine Konobas, die fantastisches, ehrliches Essen servieren. Und ganz wichtig: Bequeme Schuhe! Die alten, glatten Steine sind wunderschön, aber nach ein paar Stunden können sie zur echten Herausforderung werden. Nimm dir genug Wasser mit und gönn dir am Ende des Tages eine Pause an der Riva, der Uferpromenade. Dort kannst du den salzigen Wind auf der Haut spüren und dem Rauschen der Wellen lauschen, während die Sonne langsam hinter den Inseln verschwindet.

Olya von unterwegs

Stell dir vor, du stehst mitten im pulsierenden Herzen von Split. Die Sonne wärmt deine Haut, und ein leichter Wind bringt den salzigen Geruch des Meeres mit sich, vermischt mit dem Duft von frisch gebrühtem Kaffee aus einem der kleinen Cafés, die sich in die Jahrhunderte alten Mauern schmiegen. Du hörst das sanfte Murmeln der Menschenmassen, das Klirren von Gläsern und ab und zu das ferne Kreischen einer Möwe. Wenn du deine Hand auf die rauen, sonnenwarmen Steine des Diokletianpalastes legst, spürst du die Geschichte, die durch sie fließt – jede Unebenheit, jeder Riss erzählt eine eigene Geschichte. Es ist ein Gefühl, als würde die Zeit selbst dich umarmen, während du durch die engen Gassen schlenderst, in denen das Licht auf magische Weise zwischen den hohen Gebäuden tanzt und unerwartete Innenhöfe enthüllt.

Aber was, wenn diese alten, wunderbaren Steine eine Herausforderung sind, wenn das Erkunden der Stadt eine andere Art von Unterstützung erfordert? Keine Sorge, Split ist lebendig und bemüht, für jeden zugänglich zu sein. Wenn du einen Rollstuhl oder einen Mobilitäts-Scooter mieten möchtest, um die Stadt in deinem eigenen Tempo zu erleben, dann ist der erste Anlaufpunkt meistens ein Sanitätshaus oder ein spezialisierter medizinischer Ausrüster. Diese Geschäfte sind die beste Adresse, da sie eine Auswahl an Modellen und die nötige Expertise haben.

Die meisten dieser Anbieter befinden sich nicht direkt im Herzen der Altstadt, sondern etwas außerhalb des engsten Zentrums, sind aber gut erreichbar. Ein Beispiel ist ein Sanitätshaus wie „Ortho i Reha“ (Poljička cesta 26). Das ist keine Gehdistanz von der Uferpromenade, aber eine kurze Taxifahrt oder eine Busverbindung bringt dich bequem dorthin. Es ist immer eine gute Idee, vorher anzurufen und die Verfügbarkeit zu prüfen, besonders wenn du einen Scooter benötigst, da diese oft seltener auf Lager sind. Die Mitarbeiter sprechen dort oft Englisch, sodass die Kommunikation kein Problem darstellen sollte.

Was die Kosten und die Verfügbarkeit angeht: Rollstühle sind in der Regel leichter und oft auch kurzfristiger verfügbar als motorisierte Scooter. Die Mietpreise variieren, liegen aber meist im Bereich von etwa 10-20 Euro pro Tag für einen manuellen Rollstuhl und 25-40 Euro pro Tag für einen Scooter. Oft gibt es auch Wochenpauschalen, die dann günstiger sind. Eine Kaution ist üblich, die du nach Rückgabe des Geräts zurückbekommst. Es lohnt sich immer, direkt nachzufragen, ob eine Lieferung zu deiner Unterkunft möglich ist, was den Transport vom Geschäft erleichtert. Plane ein wenig im Voraus, besonders in der Hochsaison, um sicherzustellen, dass du genau das bekommst, was du brauchst.

Max in motion

Stell dir vor, du trittst aus dem gleißenden Sonnenlicht und die Hitze der kroatischen Küste umfängt dich. Aber kaum hast du einen Fuß in die Altstadt von Split gesetzt, ändert sich alles. Du spürst sofort die Kühle der alten Steinmauern, die jahrhundertelang die Sonne abgewehrt haben. Der Boden unter deinen Füßen ist glatt poliert von unzähligen Schritten. Du hörst ein leises Gemurmel, das sich mit dem Klirren von Gläsern und dem fernen Rufen der Möwen vermischt. Ein Hauch von Salzwasser und mediterranen Kräutern liegt in der Luft, vermischt mit dem süßlichen Geruch von Feigen, die irgendwo in einem Hinterhof reifen.

Du stehst plötzlich mitten in diesem unglaublichen römischen Palast, der jetzt die ganze Altstadt ist. Über dir ragen riesige Säulen in den Himmel, und der Blick geht hoch zu den Bögen und Balkonen, die sich wie Schwalbennester an die alten Mauern schmiegen. Du spürst die Energie dieses Ortes, wo Geschichte und Alltag so eng beieinander liegen. Hier, auf dem Peristyl, dem zentralen Platz, hallen die Stimmen der Menschen wider, und in den Abendstunden kannst du sogar manchmal Musiker hören, deren Klänge sich magisch in dieser antiken Kulisse verteilen. Die Sonnenstrahlen tanzen durch die Lücken der alten Steine und zeichnen Muster auf den warmen Boden.

Gleich darunter, tief im Bauch des Palastes, spürst du eine plötzliche Kühle, wenn du die Treppen hinabsteigst. Du atmest feuchte, modrige Luft ein, die nach altem Stein und Geheimnissen riecht. Hier unten, in den weitläufigen Substruktionen – den sogenannten Podrumi – ist es viel ruhiger. Die Geräusche der Oberwelt sind gedämpft, und du kannst dir wirklich vorstellen, wie dieser Ort vor fast 2000 Jahren genutzt wurde, um den Palast zu stützen und Vorräte zu lagern. Es ist ein ganz anderes Gefühl als oben, fast meditativ. Ein Tipp: Der Eintritt kostet ein paar Euro, aber es lohnt sich, um diese einzigartige Perspektive auf die Geschichte zu bekommen und der Hitze zu entfliehen.

Wenn du dann wieder ins Freie trittst und Richtung Meer gehst, weht dir eine salzige Brise entgegen. Plötzlich öffnet sich der Raum zur Riva, Splits berühmter Uferpromenade. Du spürst die Wärme der Sonne auf deiner Haut, aber der Wind vom Meer ist eine willkommene Abkühlung. Hier ist das Leben pulsierend und entspannt zugleich. Du hörst das leise Klappern von Segelmasten im Hafen, das Lachen von Kindern und das geschäftige Treiben der Kellner. Setz dich einfach in eines der vielen Cafés, bestell dir einen Kaffee oder ein Eis und lass die Welt an dir vorbeiziehen. Es ist der perfekte Ort, um das bunte Treiben der Einheimischen und Touristen zu beobachten und einfach nur zu sein.

Verlier dich absichtlich in den engen Gassen, die vom Peristyl abzweigen oder die Riva verlassen. Hier wird es ruhiger, intimer. Die Mauern sind so nah, dass du sie fast berühren kannst, und manchmal siehst du Wäscheleinen mit frisch gewaschenen Kleidern, die sich über die Gassen spannen. Du riechst den Duft von frisch gebrühtem Kaffee aus kleinen Cafés, die sich in Nischen verstecken, oder den verlockenden Geruch von gegrilltem Fisch aus einem Konoba (einem traditionellen Restaurant). Du entdeckst kleine Handwerksläden, versteckte Kirchen und alte Holztüren, hinter denen das wahre Leben der Splitter pulsiert. Das ist der beste Weg, den Touristenmassen zu entgehen und das authentische Split zu erleben.

Wenn der Hunger kommt, such dir unbedingt eine Konoba. Dort findest du die besten lokalen Spezialitäten. Probiere Peka – das ist Fleisch oder Oktopus, langsam unter einer glockenförmigen Haube (dem "Peka") im eigenen Saft gegart. Oder frischen Fisch, einfach gegrillt mit Olivenöl und Knoblauch. Dazu ein Glas lokaler Rotwein wie Plavac Mali. Für einen schnellen Snack am Morgen gibt es an vielen Ecken Burek, ein Blätterteiggebäck mit Käse oder Fleischfüllung – perfekt für unterwegs. Und vergiss nicht das Olivenöl! Es ist hier überall von unglaublich guter Qualität.

Ein Tipp für die beste Zeit: Früh morgens oder spät nachmittags/abends ist es am schönsten und weniger überlaufen. Die Mittagshitze kann im Sommer brutal sein. Die gesamte Altstadt ist eine Fußgängerzone, also brauchst du keine Sorgen ums Autofahren zu haben – aber bequeme Schuhe sind ein Muss, denn die alten Steine können rutschig sein und es gibt viele Stufen. Trink genug Wasser, besonders im Sommer, und achte auf die kleinen Schilder, die dich zu den verschiedenen Toren oder Sehenswürdigkeiten führen. Split ist sicherer als viele denken, aber wie überall in belebten Touristengebieten gilt: Augen auf bei Taschendieben, besonders auf der Riva.

Ich hoffe, das gibt dir ein Gefühl dafür, was dich erwartet!

Olya from the backstreets

Stell dir vor, du stehst am Eingang von Splits Altstadt, direkt vor den mächtigen Mauern des Diokletianpalastes. Es ist noch früh, die Luft ist kühl und trägt eine ganz besondere Stille, die nur die Morgenstunden kennen. Du trittst ein, und sofort umhüllt dich die Geschichte. Aber es ist nicht nur die Geschichte, die du spürst. Geh tiefer, in eine der schmalen Gassen, die sich wie Adern durch die alten Steine winden. Du riechst es, ganz zart zuerst: den Duft von frisch gebackenem Brot, vermischt mit einem Hauch von Salz aus der Adria und dem uralten, erdigen Geruch des Steins selbst. Es ist der Geruch einer versteckten *pekara*, einer Bäckerei, die schon lange vor Sonnenaufgang ihre Türen öffnet. Du hörst das leise Klirren von Tassen aus einem winzigen Café, das sich gerade regt, und vielleicht das ferne Läuten einer Kirchenglocke. Deine Hand streicht über den glatt polierten Stein der Mauern, noch kühl von der Nacht, und du spürst die Jahrhunderte unter deinen Fingerspitzen.

Mein Tipp: Stell dir den Wecker für kurz vor Sonnenaufgang. Die Altstadt gehört dir dann fast allein. Such gezielt nach den ganz unscheinbaren, schmalsten Gassen, die oft nur ein paar Meter lang sind und nirgendwohin zu führen scheinen. Dort findest du die echten, kleinen Bäckereien und Cafés, die für die Einheimischen da sind, nicht für Touristen. Kauf dir ein warmes Gebäck – ein *burek* oder eine *krafna* – und einen Kaffee, setz dich auf eine der alten Steinstufen und beobachte, wie die Stadt langsam erwacht. Das ist das echte Split.

Wenn der Tag sich dem Ende neigt und die Sonne ihre letzten Strahlen über die roten Dächer wirft, verwandelt sich die Altstadt erneut. Stell dir vor, du stehst auf dem Peristyl, dem zentralen Platz des Palastes. Die antiken Säulen werfen lange Schatten, und die Luft ist erfüllt von einem ganz anderen Klangteppich. Du hörst das vielstimmige Gemurmel von Hunderten von Menschen, die sich auf den Stufen niederlassen, um die Straßenmusiker zu hören. Es ist ein lebendiges Summen, durchsetzt mit dem Lachen von Kindern und dem Klirren von Gläsern aus den umliegenden Bars. Du spürst die Wärme des Steins, der die Hitze des Tages gespeichert hat, und die leichte Brise, die vom Meer herüberweht und dir die Haare aus dem Gesicht streicht. Es ist ein Gefühl von Gemeinschaft, von pulsierendem Leben, das sich über Jahrhunderte hier gesammelt hat.

Für den Abend: Wenn du das Peristyl erlebt hast, wage dich in die kleinen Gassen dahinter. Viele der besten Konobas (traditionelle Restaurants) und Weinbars verstecken sich in den verwinkelten Ecken. Reserviere unbedingt, besonders in der Hochsaison. Frag nach dem „Hauswein“ – oft eine lokale Spezialität, die nicht auf der Karte steht und überraschend gut sein kann. Und scheu dich nicht, die Einheimischen nach ihren Lieblingsplätzen zu fragen; sie kennen die wahren Schätze abseits der Hauptwege.

Olya aus den Gassen

Stell dir vor, du stehst am Eingang einer Zeitreise. Ein warmer Wind streicht über dein Gesicht, sanft und doch voller Geschichten. Du trittst ein in die Altstadt von Split, und sofort umhüllt dich ein ganz besonderes Gefühl. Unter deinen Füßen spürst du den kühlen, glatten Stein, der über Jahrhunderte von unzähligen Schritten poliert wurde. Du hörst das sanfte Murmeln der Menschenmenge, ein Gemisch aus verschiedenen Sprachen, das klingt wie ein fernes Lied. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee vermischt sich mit dem salzigen Aroma des Meeres und dem süßen Geruch von Lavendel, der aus kleinen Souvenirläden weht. Du gehst tiefer hinein, die hohen Mauern des Diokletianpalastes ragen über dir auf, erzählen von Kaisern und Gladiatoren. Du berührst die rauen, alten Steine, die sich überraschend warm anfühlen, als hätten sie die Sonne des Tages gespeichert. Jeder Schritt ist ein Eintauchen in die Geschichte, ein Tanz zwischen Licht und Schatten in den engen Gassen, wo die Zeit stillzustehen scheint.

Diese alten, wunderschönen Steine sind es auch, die deine volle Aufmerksamkeit fordern. Stell dir vor, es hat gerade geregnet oder der Morgen ist noch feucht vom Tau – der glatte Marmor, der über Jahrhunderte von Millionen Füßen poliert wurde, kann dann tückisch rutschig sein. Es ist, als würdest du auf Eis gehen, selbst wenn es nur ein leichter Nieselregen war. Und dann sind da die unzähligen unebenen Stellen, die kleinen Absätze und Stolperfallen, die sich über die Jahrhunderte gebildet haben. Manchmal ist es nur ein Millimeter, aber in Gedanken versunken, kann das ausreichen, um ins Straucheln zu kommen. Mein Tipp: Wähle bequeme, rutschfeste Schuhe mit guter Sohle. Vertraue mir, deine Füße (und dein Gleichgewichtssinn) werden es dir danken, wenn du die Stadt ohne Blessuren erkunden kannst.

Während du durch die belebten Gassen schlenderst und die Atmosphäre genießt, begegnest du vielleicht auch der anderen Seite des Trubels: den kleinen Tricksereien, die auf Touristen abzielen. Es ist wie auf jedem beliebten Markt – die Händler sind geschickt und manchmal ein bisschen zu überzeugend. Achte darauf, wenn du etwas kaufst oder in einem Restaurant sitzt: Manchmal werden dir Dinge angeboten, die du nicht bestellt hast, oder der Preis ist plötzlich höher als erwartet. Das können überteuerte Souvenirs sein, plötzlich auftauchende "Servicegebühren" auf der Rechnung oder Wechselgeld, das nicht stimmt. Mein Rat: Bleib wachsam, aber entspannt. Schau dir die Preise genau an, bevor du etwas bestellst oder kaufst. Frag im Zweifel nach und hab immer ein Auge auf deine persönlichen Sachen, besonders in Menschenmengen. Ein kleiner Rucksack auf dem Rücken kann leicht zum Ziel werden.

All diese Hinweise sollen dir nicht die Freude an Split nehmen, im Gegenteil! Sie sollen dir helfen, diese magische Stadt in vollen Zügen und sorgenfrei zu genießen. Die Altstadt von Split ist ein Erlebnis für alle Sinne, ein lebendiges Museum unter freiem Himmel. Sei einfach aufmerksam, vertraue deinem Bauchgefühl und lass dich von der Schönheit und Geschichte verzaubern. Es ist ein Ort, der dich packt und nicht mehr loslässt, wenn du ihn einmal erlebt hast.

Sichere Reise und viel Spaß beim Entdecken!

Lena von unterwegs

Stell dir vor, du betrittst die Altstadt von Split. Du spürst sofort die kühle, alte Luft, die zwischen den Jahrtausende alten Steinmauern zirkuliert, während die Sonne von oben wärmt. Deine Finger gleiten über den glatt geschliffenen Stein, der so viele Geschichten in sich trägt. Du hörst das ferne Gemurmel der Stadt, das sich mit dem leisen Echo deiner eigenen Schritte auf dem polierten Pflaster vermischt. Es ist ein Gefühl, als würdest du durch ein lebendiges Museum gehen, dessen Atmosphäre dich mit jedem Atemzug umhüllt.

Und ja, die Antwort ist ein klares Ja – Vogelliebhaber werden Split lieben! Du musst nur einen Moment innehalten, deine Ohren spitzen und nach oben schauen. Du hörst das unaufhörliche Gurren der Felsentauben, die in den alten Mauern nisten und sich perfekt an das Stadtleben angepasst haben. Über dir ziehen oft die schnellen Mauersegler ihre Kreise, ihre schrillen Rufe durchschneiden die Luft, besonders in den wärmeren Monaten. Und wenn du dich dem Hafen näherst, wirst du das markante Kreischen der Möwen hören, die über den Dächern schweben, immer auf der Suche nach einem Happen. Es ist ein ganz eigener Soundtrack, der sich perfekt in die historische Kulisse einfügt.

Für die besten Beobachtungen solltest du früh aufstehen. Denk an die Stunden kurz nach Sonnenaufgang, bevor die meisten Geschäfte öffnen und die Touristenmassen die Gassen füllen. Dann ist die Altstadt noch still, und die Vögel sind am aktivsten. Um sie ungestört zu beobachten, such dir eine der vielen kleinen, versteckten Seitenstraßen oder einen der ruhigeren Innenhöfe des Diokletianpalastes. Stell dich einfach an eine Wand, atme tief durch und lass die Geräusche auf dich wirken. Du wirst überrascht sein, wie nah du den gefiederten Bewohnern kommst, wenn du geduldig bist.

Léa von unterwegs