Stell dir vor, du kommst im DoluSu Park an. Schon beim Betreten spürst du den Boden unter deinen nackten Füßen – hier gibt es keine Kopfsteinpflaster, keine holprigen Wege. Stattdessen sind die Hauptpfade breit und glatt, meist mit einem rutschfesten Material belegt, das sich unter der Sonne angenehm warm anfühlt. Du hörst sofort das leise Plätschern von Wasser, das immer wieder von den Seiten herüberschwappt, und das gedämpfte Lachen von Kindern.

Diese Wege sind wie die Hauptadern des Parks. Sie sind so angelegt, dass sie dich ganz natürlich durch die Anlage führen. Du musst nicht suchen; der Weg leitet dich. Du folgst ihm und spürst, wie er sich sanft biegt, dich mal nach links, mal nach rechts zieht. Rechts von dir merkst du die Weite der großen Wellenbecken, links siehst du die hohen Türme der Rutschen in den Himmel ragen. Du riechst den leichten Chlorgeruch, vermischt mit dem Duft warmer Haut und Sonnencreme.

Die Hauptwege verzweigen sich immer wieder. Wenn du dich entscheidest, einer dieser Abzweigungen zu folgen, merkst du, wie der Weg vielleicht etwas schmaler wird, dich aber direkt zu einem bestimmten Bereich führt: zu den Umkleiden, den Essensständen oder zu einem der kleineren, ruhigeren Becken. Es ist ein intuitives Leitsystem. Du spürst, dass du dich nicht verirren kannst, denn die Wege sind klar und logisch. Sie sind so konzipiert, dass sie dich ohne Umwege dorthin bringen, wo der nächste Adrenalinkick oder die nächste Erfrischung wartet. Es ist ein Gefühl von Offenheit und gleichzeitig von klarer Führung, alles unter dem warmen türkischen Himmel.

Olya von unterwegs

Du fragst dich, wann der DoluSu Park in Kemer sein wahres Gesicht zeigt und dich am meisten verzaubert? Das ist mehr als nur ein Monat im Kalender, das ist ein Gefühl, das sich in der Luft, auf deiner Haut und in deinen Ohren manifestiert.

Wann es sich am besten anfühlt

Stell dir vor, es ist Ende Mai oder Anfang September. Du spürst, wie die Sonne sanft deine Haut wärmt, nicht brennt, sondern einfach nur wohltuend ist. Der Geruch? Eine frische Mischung aus leicht chloriertem Wasser, dem süßlichen Duft der blühenden Oleanderbüsche und einem Hauch von Pinienharz, der von den umliegenden Hügeln herüberweht. Du hörst das fröhliche Plätschern des Wassers, gedämpftes Lachen und das ferne, rhythmische Zirpen der Zikaden. Die Luft ist klar und leicht, eine leichte Brise streicht über dein Gesicht, wenn du aus dem Wasser kommst, und lässt dich sofort erfrischt fühlen. Es ist diese perfekte Balance, wo du dich den ganzen Tag draußen aufhalten kannst, ohne nach Schatten zu lechzen, und das Wasser sich wie eine Umarmung anfühlt, die kühlt, aber nicht frieren lässt.

Das Miteinander der Menschen

Die Menschenmassen können einen Ort komplett verwandeln. Im Hochsommer, also Juli und August, spürst du die Energie – und die Dichte. Überall Stimmen, Kindergeschrei, Musik, die manchmal etwas zu laut ist. Es ist ein lebhaftes Durcheinander, bei dem du oft in der Schlange stehst, die Rutschen sind voll und du findest kaum ein ruhiges Plätzchen. Es ist ein Gefühl von "mittendrin statt nur dabei", aber auch ein bisschen gehetzt. In der Nebensaison, also im Mai, Anfang Juni oder im September, atmest du auf. Plötzlich hast du Raum. Du kannst dich treiben lassen, ohne ständig jemandem ausweichen zu müssen. Die Geräuschkulisse ist entspannter, mehr ein Hintergrundrauschen als ein lauter Chor. Es ist ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit, als ob der Park nur für dich und eine Handvoll anderer da wäre.

Die Launen des Wetters

Das Wetter ist der heimliche Regisseur deiner Stimmung. An einem strahlend blauen Tag, mit der Sonne, die auf dem Wasser tanzt, ist die Energie ansteckend. Du spürst die Wärme auf deiner Haut, die dich direkt ins kühle Nass zieht, und das glitzernde Wasser lädt zum Spielen ein. Die Farben wirken intensiver, die Freude ist fast greifbar. Wenn es mal bewölkt ist, keine Sorge. Die Stimmung wird ruhiger, entspannter. Die Hitze ist nicht so drückend, was perfekt ist, wenn du einfach nur im Lazy River treiben oder ein Buch am Beckenrand lesen möchtest. Das Wasser fühlt sich immer noch wunderbar an, aber du spürst nicht den Drang, dich ständig abzukühlen. Und an richtig heißen Tagen im Juli oder August? Dann ist das Wasser dein bester Freund. Jeder Spritzer, jedes Eintauchen ist eine Wohltat. Du spürst, wie der Schweiß von deiner Stirn perlt, und die pure Erleichterung, wenn das kühle Nass dich umfängt, ist unbezahlbar. Dann weißt du, warum du hier bist.

Léa unterwegs

Na los, pack deine Sachen, wir gehen nach DoluSu Park in Kemer!

Stell dir vor, du trittst durch das Tor. Die Luft ist warm und schmeichelt deiner Haut, aber sie ist nicht nur salzig vom Meer. Da ist dieser ganz eigene Duft: ein leichter Hauch von Chlor, gemischt mit dem süßen, blumigen Aroma der Oleanderbüsche, die überall in voller Pracht blühen. Du hörst es sofort: das leise Plätschern von Wasser, das sich mit dem fröhlichen Lachen von Kindern vermischt, manchmal unterbrochen vom aufgeregten Ruf eines Vogels oder dem fernen Rauschen der Wellen. Unter deinen Füßen spürst du den leicht rauen, aber warmen Boden, der von der türkischen Sonne aufgeheizt ist. Du gehst ein paar Schritte, und das Geräusch von rutschenden Wasserrutschen wird lauter, ein aufregendes Zischen, gefolgt von einem lauten Platsch und jubelndem Geschrei. Es ist ein Ort voller Bewegung und Freude, der dich sofort umarmt.

Wenn du DoluSu besuchst, denk dran: Badesachen sind ein Muss, klar. Aber pack auch festen Sonnenschutz ein – die türkische Sonne ist kein Scherz, besonders nicht am Wasser. Eine Kopfbedeckung und eine gute Sonnenbrille sind Gold wert. Für deine Wertsachen gibt es Schließfächer direkt am Eingang, das ist super praktisch. Und keine Sorge wegen Essen oder Trinken: drinnen findest du genügend Auswahl, von kleinen Snacks bis zu richtigen Mahlzeiten, alles zu fairen Preisen. Du musst also nicht das ganze Picknick mitschleppen. Bequeme Badeschuhe sind auch eine gute Idee, damit du nicht auf dem heißen Boden laufen musst.

Manche fragen sich, warum ausgerechnet hier, in diesem kleinen Küstenort, ein Delphinpark entstanden ist. Stell dir vor, vor vielen, vielen Jahren, als Kemer noch viel kleiner war, erzählten die alten Fischer oft Geschichten von den Delphinen, die ihnen auf dem Meer folgten, fast wie Freunde. Eines Tages, so geht die Geschichte, fanden sie ein kleines Delphinbaby, das verletzt und allein war. Die Menschen hier haben es liebevoll gepflegt und gerettet. Aus dieser tiefen Verbindung und dem Wunsch, diesen wundervollen, intelligenten Tieren näher zu sein und ihre Schönheit zu teilen, entstand die Idee zu diesem Park. Es ist nicht nur ein Ort der Unterhaltung; es ist auch eine lebendige Erinnerung daran, wie wichtig es ist, das Meer und seine Bewohner zu schützen, eine Geschichte, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, wie ein altes Familienrezept.

Nach einem Tag voller Lachen, Staunen und dem Gefühl von kühlem Wasser auf warmer Haut, wenn die Sonne langsam tiefer sinkt und das Wasser in den Becken golden glitzert, spürst du eine tiefe Zufriedenheit. Es ist nicht nur die Erinnerung an die beeindruckenden Sprünge der Delphine oder das Adrenalin der Rutschen. Es ist das Gefühl, Teil von etwas Besonderem gewesen zu sein, eine Verbindung zu diesen intelligenten Lebewesen gespürt zu haben und die pure Freude, die dieser Ort ausstrahlt, in dir zu tragen. Du gehst mit einem Lächeln, das noch lange auf deinen Lippen bleibt.

Max in motion

Hallo, du Abenteuerlustige!

Stell dir vor, du stehst direkt am Eingang des DoluSu Parks. Du spürst die warme, türkische Sonne auf deiner Haut und hörst schon von Weitem das fröhliche Kreischen der Kinder und das sanfte Rauschen des Wassers. Ein leichter Wind weht dir den Duft von Chlor und Sonnencreme entgegen – der unverkennbare Geruch eines Sommertages voller Spaß. Links und rechts von dir siehst du die leuchtenden Farben der Wasserrutschen, die sich wie Schlangen in den Himmel winden. Der Boden unter deinen Füßen ist noch angenehm kühl vom Morgen. Du atmest tief ein, und da ist es: Dieses Gefühl von Vorfreude, das dich von Kopf bis Fuß durchströmt. Hier, genau hier, mit dem großen, farbenfrohen DoluSu-Schriftzug hinter dir und dem Versprechen eines unvergesslichen Tages vor dir, ist der perfekte Moment, um das erste Bild festzuhalten. Du spürst die Energie der Menschen um dich herum, die alle mit einem Lächeln im Gesicht auf diesen Tag warten.

Wenn du wirklich tolle Fotos machen willst, mein Tipp: Such dir einen erhöhten Punkt am Rand des großen Wellenbades. Von dort aus hast du den besten Blick über fast den gesamten Park, die Rutschen und die Menschen, die sich im Wasser tummeln. Die beste Zeit dafür ist definitiv der frühe Morgen, direkt nach der Öffnung. Das Licht ist dann noch weich und golden, nicht so hart wie mittags. Die Farben des Wassers und der Rutschen leuchten richtig, und du fängst eine entspanntere Atmosphäre ein, bevor die Hauptmasse der Besucher kommt. Oder, wenn du es lieber dramatisch magst, warte bis kurz vor Schließung. Dann taucht die untergehende Sonne den Park in ein warmes, oranges Licht, und du kannst die letzten, glücklichen Gesichter einfangen, die den Tag ausklingen lassen.

Max in Bewegung

Hallo du!

Ich wollte dir unbedingt von meinem Trip zum DoluSu Park in Kemer erzählen. Ich bin gerade zurück und muss sagen, das war eine Achterbahnfahrt der Gefühle – im wahrsten Sinne des Wortes!

Stell dir vor...

Du trittst durch das Eingangstor, und sofort umfängt dich diese Welle aus Geräuschen: Das laute Lachen von Kindern, das freudige Kreischen von Erwachsenen, das konstante Plätschern und Rauschen von Wasser, das aus allen Richtungen kommt. Die Luft ist erfüllt vom leichten Geruch von Chlor, vermischt mit dieser wunderbaren, salzigen Brise vom Meer, die von den Bergen herüberweht. Du spürst die Wärme der Sonne auf deiner Haut, aber auch die kühlende Feuchtigkeit, die von den Wasserspritzern in der Luft herrührt. Dein Herz beginnt schneller zu schlagen, noch bevor du die erste Rutsche auch nur gesehen hast. Es ist ein Gefühl von purer, unbeschwerter Freude, das dich sofort packt.

Der Adrenalinkick

Dann gehst du los, die Füße spüren den warmen Untergrund unter den Badeschuhen. Du hörst das Rauschen des Wassers, das dich auf der Rutsche erwartet. Du stellst dich an, das Kribbeln der Vorfreude steigt in dir auf. Endlich bist du dran! Du spürst, wie das kalte Wasser dich umhüllt, dich mitreißt. Für einen Moment ist alles still, dann saust du durch die Dunkelheit, das Wasser peitscht an dir vorbei, die Luft wird dir aus den Lungen gepresst. Dann kommt der Platsch! Du tauchst auf, das kühle Nass umgibt dich, und dein Herz hämmert. Das Gefühl danach, wenn das Adrenalin langsam abfällt und du ein breites Grinsen im Gesicht hast, ist einfach unbezahlbar.

Die Überraschung unter Wasser

Was mich aber wirklich überrascht und tief berührt hat, war die Delfinshow. Du sitzt da, die Sonne wärmt dein Gesicht, und du hörst das sanfte Klatschen des Wassers, wenn die Delfine und Seelöwen aus dem Becken springen. Du spürst die feine Gischt auf deiner Haut, wenn sie elegante Pirouetten drehen. Ihr Klicken und Pfeifen ist fast wie eine eigene Sprache, die du plötzlich zu verstehen glaubst. Und dann, als ein Delfin ganz nah an den Rand schwimmt, spürst du fast die Vibrationen, die er aussendet. Es ist so viel mehr als nur eine Show; es ist ein Moment der Verbindung, der dich daran erinnert, wie wunderbar und intelligent diese Tiere sind. Das hat mir echt die Sprache verschlagen.

Was nicht so gut lief und meine Tipps

Aber mal ehrlich, nicht alles war perfekt. Die Schlangen an den beliebtesten Rutschen können mittags echt lang werden. Du stehst da in der prallen Sonne, das Wasser tropft von den Leuten vor dir, und du wünschst dir manchmal einfach nur ein bisschen Schatten. Und das Essen vor Ort? Naja, es ist typisches Parkessen – essbar, aber nichts Besonderes und ein bisschen teuer für das, was man bekommt. Wenn du die Möglichkeit hast, nimm dir lieber ein paar Snacks und Getränke mit.

Was super funktioniert hat, war die Anreise. Mit dem Dolmuş von Kemer aus ist es total unkompliziert und günstig. Und ganz wichtig: Sei gleich zur Öffnung da! Die ersten ein, zwei Stunden sind Gold wert, da hast du viele Rutschen fast für dich allein, bevor der große Ansturm kommt. Und pack unbedingt Badeschuhe ein! Der Boden kann echt heiß werden, und das schützt deine Füße. Die Spinde sind praktisch und sicher, da kannst du deine Sachen problemlos verstauen.

Alles in allem war es ein Tag voller Lachen, Adrenalin und unvergesslicher Momente. Man muss sich auf das bunte Treiben einlassen, aber es lohnt sich für den Spaß und diese besonderen Begegnungen.

Liebe Grüße von unterwegs,

Max in motion

Hey du!

Du fragst, wo du in der Nähe vom DoluSu Park in Kemer einen Rollstuhl oder Roller mieten kannst? Gute Frage! Direkt im Park selbst ist das eher unwahrscheinlich, die haben meist nur ein paar für Notfälle oder den internen Gebrauch.

Am besten schaust du dich in Kemer selbst um. Deine Anlaufstellen sind:

* Sanitätshäuser: Das sind die Spezialisten dafür. Such online nach "Sanitätshaus Kemer" oder frag in deiner Unterkunft nach. Die haben oft eine gute Auswahl an Rollstühlen und manchmal auch Mobilitätsrollern.

* Größere Apotheken: Manche größere Apotheken, besonders in touristischen Gegenden, bieten auch Verleihdienste für Hilfsmittel an. Es lohnt sich, nachzufragen.

* Dein Hotel/Unterkunft: Frag an der Rezeption oder den Concierge. Viele Hotels haben Kontakte zu lokalen Anbietern oder können dir direkt weiterhelfen. Manchmal haben sie sogar selbst welche zur Verfügung.

* Lokale Reisebüros: Auch diese können oft vermitteln, da sie auf die Bedürfnisse von Touristen eingestellt sind.

Wie einfach ist es? Es kommt drauf an. Rollstühle sind meist einfacher zu finden als Mobilitätsroller, besonders wenn du einen bestimmten Typ brauchst. Es ist immer eine gute Idee, wenn möglich, vorab anzufragen.

Kosten & Verfügbarkeit: Die Preise können stark variieren, je nach Modell und Mietdauer. Rechne mit einem Tagespreis, der aber oft günstiger wird, wenn du länger mietest. Am besten direkt anfragen, wenn du eine mögliche Quelle gefunden hast. Englisch wird in den meisten touristischen Geschäften verstanden, aber ein paar türkische Wörter oder Google Translate helfen immer: "Tekerlekli sandalye kiralamak istiyorum" (Ich möchte einen Rollstuhl mieten) oder "Mobilite scooter kiralamak istiyorum" (Ich möchte einen Mobilitätsroller mieten).

Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Liebe Grüße,

Olya von den Backstreets

Na, mein Freund, du fragst, was man im DoluSu Park in Kemer so "macht"? Das ist keine Liste von Attraktionen, das ist ein Gefühl, eine Welle, die dich packt und nicht mehr loslässt. Komm, ich nehme dich mit, Schritt für Schritt.

Stell dir vor, die Sonne brennt schon am Morgen, aber du spürst eine aufgeregte Spannung in dir. Du näherst dich dem Park, und schon von Weitem hörst du es: ein leises Rauschen, das immer lauter wird. Dann wird es zu einem lauten, fröhlichen Gemisch aus Lachen, Kreischen und dem unaufhörlichen Plätschern von Wasser. Der Duft von Chlor, Süßigkeiten und einer leichten Meeresbrise liegt in der Luft. Du spürst die leichte Feuchtigkeit in der Luft, auch wenn du noch gar nicht drin bist – ein Versprechen auf Abkühlung.

Ganz ehrlich, wenn du ankommst, ist es am besten, gleich die Tickets zu holen. Die Schlangen können mittags ganz schön lang werden, und wer will schon in der Hitze warten? Danach schnapp dir unbedingt ein Schließfach. Das ist super praktisch, damit du deine Sachen sicher verstauen kannst und nicht schleppen musst. Und zieh dir gleich deine Badesachen an, es gibt Umkleiden. So bist du sofort bereit, ins Vergnügen zu springen. Denk dran, Sonnencreme vorher auftragen!

Du stehst oben, die Sonne auf deinem Gesicht, und unter dir siehst du diese Röhre, die sich wie eine Schlange windet. Deine Hände umklammern den Rand, ein kurzer, tiefer Atemzug. Dann schiebt es dich an. Du spürst, wie das kühle Wasser dich trägt, wie du immer schneller wirst. Der Wind pfeift dir um die Ohren, ein Gefühl von freiem Fall, ganz kurz nur, bevor die Röhre dich wieder auffängt. Manchmal ist es stockdunkel um dich herum, dann siehst du wieder Lichtblitze durch die Röhre. Und dann, Platsch! Das kühle Wasser umfängt dich, du tauchst auf, ein Lachen entweicht dir, das du gar nicht zurückhalten kannst. Dein Herz pocht, und du willst sofort wieder hoch.

Aber es ist nicht nur der Adrenalinkick. Stell dir vor, du lässt dich einfach treiben. Du liegst auf einem großen Reifen, die Augen vielleicht halb geschlossen, und das sanfte Plätschern des Wassers um dich herum ist das Einzige, was du hörst. Manchmal kommt eine Welle, die dich leicht anhebt und wieder senkt, fast wie am Meer. Du spürst die Wärme der Sonne auf deiner Haut und die Kühle des Wassers unter dir. Rundherum hörst du das ferne Lachen, das wie Musik klingt, und das sanfte Rauschen der Palmenblätter im Wind. Eine totale Entspannung, die dich alles um dich herum vergessen lässt.

Irgendwann knurrt der Magen, das ist klar. Drinnen gibt es verschiedene Essensstände. Erwarte keine Gourmetküche, aber für eine schnelle Stärkung reicht es allemal. Meistens gibt es Pommes, Burger, Pizzen oder auch mal einen Döner. Die Preise sind okay für einen Freizeitpark, nicht übertrieben. Nimm dir zwischendurch immer wieder eine Pause im Schatten, gerade wenn die Sonne hoch steht. Hydrieren ist super wichtig – trink viel Wasser! Es gibt genug Liegen, aber die besten Plätze sind schnell weg, also sei früh dran oder sei geduldig.

Wenn der Tag sich dem Ende neigt und die Sonne langsam tiefer steht, spürst du eine angenehme Müdigkeit in den Gliedern. Deine Haut fühlt sich leicht salzig an vom Chlor, und die Geräusche werden leiser, nur noch ein leises Murmeln und das letzte Plätschern. Du gehst, die Füße etwas müde, aber der Kopf voller lebendiger Bilder und das Gefühl eines rundum gelungenen Tages. Ein kleiner Tipp noch: Nimm dir ein extra Handtuch mit für die Rückfahrt, dann ist das Auto nicht so nass. Und check die Öffnungszeiten vorab, damit du keinen Stress hast und den Tag voll auskosten kannst.

Max in motion

Stell dir vor, du bist mittendrin im Trubel des DoluSu Parks. Überall hörst du das fröhliche Plätschern, das Lachen, das Kreischen der Kinder, den aufgeregten Ruf der Bademeister. Doch lass uns mal kurz an den Rand gehen, weg von den großen Becken und dem lauten Tumult. Du gehst ein paar Schritte, und deine Füße spüren den warmen, leicht feuchten Boden unter sich, die glatten Fliesen, die von der Sonne aufgeheizt sind.

Dann, ganz sanft, aber unverkennbar, hörst du es: nicht das Wasser, nicht die Musik, sondern ein anhaltendes, hohes Zirpen. Es ist das unermüdliche Lied der Zikaden, die in den Pinienbäumen am Parkrand sitzen. Es ist ein Geräusch, das den ganzen Sommer in der Luft liegt, ein warmer Teppich aus Klang, der sich hier, inmitten des Wasserparks, mit dem fernen Rauschen der Rutschen und dem leisen Summen der Pumpen vermischt. Es ist der Herzschlag der Natur, der sich in die künstliche Welt schleicht.

Und riechst du es? Nicht nur den scharfen Duft von Chlor. Wenn du dich den Bäumen näherst, spürst du die leichte Brise auf deiner Haut, die den Duft von warmem Harz und trockenen Kiefernnadeln mit sich trägt. Es ist dieser ganz besondere, erdige Geruch der mediterranen Wälder, der sich mit dem süßen Aroma von Sonnencreme und dem feuchten Geruch des Wassers vermischt. Ein winziges Detail, das dir sagt: Du bist hier, umgeben von der wilden Schönheit Kemers, selbst wenn du gerade mitten im Spaßparadies bist.

Max in motion

Hey du!

Stell dir vor, du stehst am Eingang des DoluSu Parks in Kemer. Die Sonne wärmt dein Gesicht, und du hörst schon das fröhliche Lachen, das Plätschern des Wassers und das ferne Rauschen der Rutschen. Die Luft riecht nach Chlor und einem Hauch von Sonnencreme – ein Versprechen auf Spaß und Abenteuer. Du fühlst diese vibrierende Energie, die dich sofort packt und in den Park ziehen möchte. Und genau da, wo die Vorfreude am größten ist, da pass gut auf.

Du gehst die Wege entlang, die um die Pools und zwischen den Rutschen führen. Manchmal sind sie nass und glänzen in der Sonne. Du spürst, wie deine Füße auf dem feuchten Untergrund manchmal keinen richtigen Halt finden. Die Oberfläche kann trügerisch sein, besonders wenn du barfuß läufst und deine Konzentration eher auf die nächste Rutsche oder die Kinder gerichtet ist. Zieh dir unbedingt rutschfeste Badeschuhe an. Keine Flip-Flops, die dich ins Schleudern bringen könnten, sondern welche, die wirklich Grip haben. Denk daran, dass nicht jeder Bodenbelag gleich ist, besonders an den Ausgängen der Rutschen oder rund um die Pools. Ein kleiner Ausrutscher kann den ganzen Spaß verderben.

Manchmal führt dein Weg über Steine oder Platten, die nicht ganz eben liegen. Du merkst es vielleicht nicht sofort, weil deine Augen von den vielen Farben und dem lebhaften Treiben abgelenkt sind. Aber ein kleiner Stolperer kann schnell passieren. Gerade wenn du barfuß läufst und der Boden heiß ist, konzentrierst du dich auf die Hitze, nicht auf den Untergrund. Sei aufmerksam, besonders abseits der Hauptwege oder in schattigeren Ecken, wo man Unebenheiten schlechter sieht. Deine Füße werden es dir danken, wenn du aufmerksam bist und nicht im Eifer des Gefechts den Boden unter den Füßen verlierst.

Wenn du den Park verlässt und dich ins Getümmel von Kemer stürzt, sei auch hier wachsam. Es gibt leider überall Leute, die versuchen, Touristen mit kleinen Tricks oder Ablenkungsmanövern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Stell dir vor, jemand rempelt dich "versehentlich" an, oder dir wird ein vermeintlich tolles Angebot gemacht, das viel zu gut klingt, um wahr zu sein. Das ist es meistens auch. Halte deine Wertsachen nah bei dir, am besten in einer Bauchtasche unter der Kleidung oder in einer fest verschlossenen Tasche, die du nicht aus den Augen lässt, besonders in belebten Gassen oder auf Märkten. Vertraue auf dein Bauchgefühl. Wenn sich etwas komisch anfühlt, ist es das wahrscheinlich auch. Ein freundliches, aber bestimmtes "Nein, danke" reicht oft aus, um unliebsame Begegnungen zu beenden.

Bleib sicher und genieß deine Zeit!

Léa from the road

Hey, mein Freund! Du fragst, ob DoluSu Park in Kemer etwas für Vogelliebhaber ist? Sei ehrlich gesagt vorbereitet: Es ist kein Vogelschutzgebiet, sondern eher ein Ort für Wasserspaß und Delfinshows. Wenn du aber offen bist und weißt, wonach du suchst, gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Welche Vögel du sehen oder hören könntest

Stell dir vor, du bist mitten im Trubel, hörst Lachen und das Rauschen der Rutschen. Wildvögel, wie du sie vielleicht in einem Wald oder an einem See erwarten würdest, sind hier eher seltene Gäste. Du könntest die üblichen Verdächtigen hören: das Kreischen von Möwen, die vielleicht mal über das Gelände fliegen, oder das Zwitschern von Spatzen, die sich in den Bäumen am Rand des Parks verstecken. Manchmal gibt es in den Shows auch trainierte Vögel, etwa bunte Papageien, die Kunststücke vorführen – das ist dann aber eine ganz andere Art von Vogelbegegnung, eher eine Show als Naturbeobachtung.

Wo du ruhig stehen kannst

Einen wirklich ruhigen Platz zu finden, wo du nur den Vögeln lauschen kannst, ist im DoluSu Park eine Herausforderung. Stell dir vor, du suchst eine Oase der Stille in einem geschäftigen Treiben. Am ehesten findest du eine Ecke, wenn du dich von den Hauptattraktionen entfernst, vielleicht in der Nähe der weniger genutzten Grünflächen oder am Rand des Geländes, wo die Musik und das Geschrei der Kinder etwas gedämpfter sind. Such dir eine Bank unter einem Baum, schließe die Augen und horche – vielleicht überrascht dich doch ein kleiner Vogel, der sich nicht vom Trubel stören lässt.

Die beste Zeit für deinen Besuch

Die beste Zeit, um überhaupt eine Chance auf etwas Ruhe zu haben und vielleicht den ein oder anderen Vogel zu erspähen, ist direkt zur Öffnung am Morgen. Stell dir vor, du bist einer der Ersten, die durch die Tore gehen, wenn die Luft noch frisch ist und die Geräusche der Rutschen noch nicht ganz hochgefahren sind. Da ist die Chance am größten, dass die Möwen ihre morgendlichen Runden drehen oder die Spatzen noch ungestörter zwitschern, bevor die Massen kommen. Später am Tag, wenn der Park brummt, wird es schwierig, überhaupt etwas anderes als menschliche Geräusche wahrzunehmen.

Hoffe, das hilft dir bei der Entscheidung!

Léa from the road