Stell dir vor, du stehst am Fuße des Berges Srđ, die warme Luft der Adria umspielt dich. Schon von Weitem hörst du ein sanftes Summen – das ist sie, die Seilbahn von Dubrovnik. Der Weg zur Talstation ist überraschend unkompliziert, eine leichte Steigung führt dich über einen glatten, asphaltierten Gehweg direkt zum Eingang. Du spürst die feste Oberfläche unter deinen Füßen, die dich zielstrebig nach oben leitet, während die Vorfreude mit jedem Schritt wächst. Es ist ein Gefühl, als würdest du langsam vom geschäftigen Treiben der Stadt abgehoben, noch bevor du überhaupt im Wagen sitzt.

Im Inneren der Talstation führen dich breite, helle Fliesen zu den Schaltern. Du spürst die kühle, glatte Oberfläche unter deinen Sohlen und hörst das leise Klackern der Tastaturen. Die Wege sind hier klar markiert, oft durch stabile Absperrungen oder Bänder, die die Warteschlangen leiten. Du musst dir keine Sorgen machen, den Weg zu verlieren – die Führung ist intuitiv. Von den Ticketschaltern geht es weiter zu einem Wartebereich, dessen Boden ebenfalls glatt und eben ist, bevor du zu den Einstiegsplattformen geführt wirst. Hier ist der Raum etwas enger, aber immer noch gut begehbar, und du hörst das sanfte Zischen der Türen, wenn ein Wagen ankommt.

Der Moment, wenn du in die Gondel gleitest, ist besonders: Du spürst einen leichten Ruck, dann ein sanftes Schwingen, während der Boden unter dir zu verschwinden scheint. Die Fahrt ist ruhig, nur das leise Surren der Seile und das Gefühl des Aufstiegs begleiten dich. Oben angekommen, öffnet sich die Tür, und du trittst auf eine breite, gepflasterte Fläche hinaus. Hier oben ist der Wind oft lebhafter, du spürst ihn auf deiner Haut und hörst sein Pfeifen. Von der Ausstiegsplattform führen mehrere, ebenfalls gut begehbare, asphaltierte Wege. Der Hauptweg ist breit und führt dich direkt zu den größten Aussichtsterrassen, wo du die Weite um dich herum spürst. Kleinere, manchmal leicht ansteigende Pfade aus festem Schotter oder Kopfsteinpflaster zweigen ab, um dich zu den Restaurants, Souvenirläden oder weiteren, etwas abgelegeneren Aussichtspunkten zu führen.

Oben gibt es einiges zu erkunden. Die Hauptwege sind sehr gut für alle zugänglich, aber wenn du die kleineren Pfade zu den entfernteren Aussichtspunkten nimmst, achte auf unebenen Boden und kleinere Steinchen. Es lohnt sich aber, diese Wege zu erkunden, um die verschiedenen Perspektiven zu erleben. Die Restaurants und Cafés sind leicht zu finden, die Wege dorthin sind ebenfalls gut ausgebaut. Plane genug Zeit ein, um oben zu verweilen und die Atmosphäre zu genießen, bevor du den Weg zurück zur Seilbahnstation für die Talfahrt antrittst. Es gibt auch Toiletten, die gut ausgeschildert und leicht erreichbar sind.

Olya from the backstreets

Dubrovnik. Allein der Name lässt das Herz schneller schlagen, oder? Aber um diese Perle der Adria wirklich zu spüren, musst du sie von oben erleben. Die Seilbahnfahrt ist nicht nur eine Fahrt, sie ist ein Gefühl. Stell dir vor, es ist später Nachmittag im Frühling oder frühen Herbst. Du trittst in die Kabine, und schon beim sanften Anheben spürst du, wie die Stadt unter dir schrumpft. Die Luft, klar und frisch, trägt einen Hauch von Salz und vielleicht den fernen Duft von Pinienbäumen vom Berg. Du hörst nur das leise Surren der Seilbahn und das eigene Staunen, während die Sonne langsam tiefer sinkt und alles in ein goldenes Licht taucht. Das ist der Moment, in dem Dubrovnik nicht nur vor dir liegt, sondern in dir.

In diesen goldenen Stunden, kurz vor Sonnenuntergang im Frühling oder Herbst, sind die Menschenmassen erstaunlich dünn. Klar, ein paar andere Glückliche teilen diesen Moment mit dir, aber es ist kein Gedränge, kein Lärm, der die Magie stören könnte. Du stehst dort oben, vielleicht atmest du tief ein und spürst die Ruhe, die sich über die Stadt legt. Die Gespräche um dich herum sind gedämpft, fast ehrfürchtig. Jeder scheint zu verstehen, dass dies ein besonderer Augenblick ist, den man in sich aufsaugen muss. Es ist nicht nur ein Aussichtspunkt; es ist ein Ort der Stille, an dem du die ganze Geschichte und Schönheit Dubrovniks auf einmal umarmen kannst, ohne dass dich jemand stößt oder ablenkt.

Das Wetter spielt hier eine riesige Rolle. An einem windigen Tag kann die Fahrt etwas schaukeliger werden, und oben pfeift der Wind ganz schön, was die Erfahrung zwar wilder, aber vielleicht weniger friedlich macht. Stell dir vor, der Wind zerrt an deinen Haaren, während du versuchst, die Kamera ruhig zu halten – nicht ideal für diesen magischen Moment. Ein klarer, sonniger Tag ist natürlich fantastisch, aber die wahre Magie entfaltet sich, wenn die Sonne nicht mehr brennt, sondern sanft wärmt. Vermeide die Mittagshitze im Sommer; die Luft flimmert dann oft und die Farben wirken verwaschen. Ein leichter, klarer Himmel am späten Nachmittag oder frühen Abend im Frühling oder Herbst gibt dir die schärfsten Kontraste und die wärmsten Töne. Die Sicht ist dann unvergleichlich und das Gefühl von Weite überwältigend.

Also, um es konkret zu machen: Ziel ist der späte Nachmittag, so 1-2 Stunden vor Sonnenuntergang, im April/Mai oder September/Oktober. Das ist die absolute Top-Zeit. Komm am besten etwas früher, um Wartezeiten zu vermeiden, denn auch wenn es ruhiger ist, kann es sich füllen. Nimm eine leichte Jacke mit, auch wenn der Tag warm war – oben auf dem Berg kann es frisch werden, besonders wenn die Sonne weg ist. Und check unbedingt den Sonnenuntergang für den jeweiligen Tag, damit du perfekt timen kannst. Kauf dein Ticket am besten online, das spart dir nochmal Zeit an der Kasse unten. Oben gibt’s ein Café und Restaurant, falls du den Moment noch länger festhalten möchtest – ein Glas Wein mit der Aussicht ist unbezahlbar.

Olya from the backstreets

Dubrovnik. Der Name allein lässt Bilder tanzen, oder? Aber stell dir vor, du könntest diese Stadt nicht nur sehen, sondern sie *fühlen*, wie sie sich unter dir ausbreitet, während du schwebst. Du stehst an der Talstation, spürst die leichte Vibration, bevor die Gondel sanft anruckt. Ein leises Surren der Seile beginnt, und plötzlich hebt ihr ab. Unter dir schrumpfen die roten Dächer, die engen Gassen werden zu feinen Linien. Du spürst den Windhauch, wenn die Gondel langsam an Höhe gewinnt, und die Luft wird frischer, klarer. Hörst du das? Das ferne Rauschen der Wellen, das langsam leiser wird, übertönt vom leisen Summen der Technik, die dich nach oben trägt. Es ist ein Gefühl, als würdest du abheben, die Welt unter dir zurücklassen.

Und dann bist du oben. Der Ausblick. Es ist nicht nur ein Bild, es ist ein Erlebnis, das sich in dein ganzes Wesen einbrennt. Stell dir vor, du stehst auf dem Gipfel des Srđ, und die Adria breitet sich vor dir aus, eine endlose Decke aus schimmerndem Blau, gesprenkelt mit Inseln, die wie grüne Smaragde im Wasser liegen. Unter dir liegt die gesamte Altstadt von Dubrovnik, wie ein perfekt modelliertes Miniaturwunderland, die Stadtmauern ein unregelmäßiges Band, das alles umschließt. Du kannst fast die Wärme der alten Steine spüren, die das Sonnenlicht speichern, und das Salz in der Luft riechen, das vom Meer heraufweht. Es ist ein Moment der Stille, der Ehrfurcht, ein tiefes Durchatmen, das dir zeigt, wie klein und gleichzeitig wie verbunden du mit dieser unglaublichen Landschaft bist.

Warum ist diese Seilbahn so viel mehr als nur eine Touristenattraktion? Ich erinnere mich an eine alte Dame, die ich hier oben traf. Ihre Augen glänzten, als sie auf die Stadt blickte. Sie erzählte mir, wie sie als junges Mädchen oft hierheraufkam, lange bevor es die Seilbahn gab, um einfach nur zu schauen. Später, als die Stadt so viel durchmachen musste, war dieser Berg und der Blick von hier oben für viele ein Symbol der Hoffnung, ein Ort, an dem man sich erinnerte, was man liebte und wofür man kämpfte. Sie sagte, es sei, als würde die Stadt von hier oben flüstern: "Ich bin noch da. Ich bin schön. Und ich werde es immer sein." Es ist ein Ort, der nicht nur eine Aussicht bietet, sondern eine Verbindung – zu den Menschen, zur Geschichte, zur Seele Dubrovniks.

Für deinen Besuch: Die Talstation findest du nur wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt, leicht zu erreichen. Mein Tipp? Versuch, kurz vor Sonnenuntergang hochzufahren. Die Farben, wenn die Sonne ins Meer taucht und die Stadt in goldenes Licht hüllt, sind einfach magisch. Oben erwartet dich neben der Aussichtsterrasse auch ein Restaurant mit Panoramablick, falls du etwas essen oder trinken möchtest. Das Fort Imperial, das auch ein kleines Museum beherbergt, ist ebenfalls einen Besuch wert. Tickets kaufst du am besten online im Voraus, um Wartezeiten zu vermeiden, oder direkt an der Kasse. Die Seilbahn ist generell gut zugänglich, auch für Rollstühle, was super ist.

Bis bald auf neuen Wegen, Olya von den Hinterhöfen.

Stell dir vor, du stehst am Fuße des Berges Srđ in Dubrovnik. Du riechst vielleicht noch das Salz der Adria, das in der Luft liegt, ein leichter Wind streichelt dein Gesicht. Dann trittst du ein, die Türen schließen sich sanft, und du spürst, wie die Gondel langsam zu schweben beginnt. Es ist kein Ruck, kein Stoß, eher ein sanftes Abheben. Ein leises Summen der Seile begleitet dich, während die Stadt unter dir immer kleiner wird. Du schwebst, und mit jedem Meter, den du gewinnst, entfaltet sich vor dir ein Bild, das du nur schwer fassen kannst. Die engen Gassen, die du eben noch durchstreift hast, werden zu feinen Linien, die Dächer der Altstadt leuchten in einem warmen Terrakotta-Ton, und das tiefblaue Meer breitet sich unendlich vor dir aus.

Oben angekommen, trittst du hinaus auf die Aussichtsplattform. Dein Blick wird sofort gefangen – es ist, als würde sich die Welt vor dir ausbreiten. Du stehst hier, direkt am Ausgang der Seilbahn, und das ist der erste Ort, wo du unweigerlich innehalten und einfach nur staunen wirst. Um dich herum ist pure Weite. Die gesamte Altstadt von Dubrovnik liegt dir zu Füßen, ihre Mauern wie eine schützende Umarmung um die historischen Gebäude gelegt. Rechts von dir siehst du die grüne Insel Lokrum wie einen Smaragd im azurblauen Wasser schwimmen, und links erstreckt sich die Küste unendlich weit. Du spürst den Wind, der hier oben oft etwas stärker weht, kühl auf deiner Haut, während die Sonne dein Gesicht wärmt. Du hörst vielleicht das ferne Rauschen der Wellen oder das leise Gemurmel anderer Besucher, aber im Grunde ist da nur die unendliche Stille und die Größe dieses Moments.

Wenn du diesen Ort wirklich *fühlen* willst, dann komm am späten Nachmittag, wenn die Sonne langsam tiefer sinkt und die „goldene Stunde“ beginnt. Stell dir vor, wie das warme Licht die ockerfarbenen Dächer der Altstadt in ein glühendes Orange taucht. Jeder einzelne Ziegel scheint zu leuchten, und die Schatten werden länger und weicher, zeichnen die Konturen der Mauern und Türme schärfer nach. Das Meer verwandelt sich in ein schimmerndes Band aus Gold und Rosa, und der Himmel explodiert in Schattierungen von Violett, Orange und tiefem Blau. Es ist ein magischer Moment, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Du spürst die Wärme der untergehenden Sonne auf deiner Haut, hörst vielleicht das leise Klicken von Kameras, aber vor allem ist da dieses Gefühl von Ehrfurcht und Schönheit, das dich ganz durchdringt.

Ja, die Hauptplattform direkt an der Seilbahn ist super für den ersten Wow-Moment. Aber hey, wenn du wirklich einzigartige Fotos willst und ein bisschen mehr Ruhe suchst, dann geh ein paar Schritte weiter. Vom Hauptaussichtspunkt aus führen kleine Wege und Pfade weg. Einer davon bringt dich zum großen Steinkreuz, das ein Stück weiter oben steht. Von dort hast du eine etwas andere Perspektive auf die Altstadt und das Meer – oft mit weniger Leuten im Bild. Es gibt auch ein kleines Museum (Homeland War Museum) und ein Restaurant hier oben. Wenn du dich ein bisschen umsiehst und die kleinen Pfade erkundest, findest du immer wieder neue Winkel und Blicke, die sich lohnen. Es ist nicht nur die eine Plattform, die zählt, sondern die ganze Umgebung.

Okay, wann ist die beste Zeit für die Seilbahn? Wenn du das *Licht* für Fotos maximieren willst, dann ist der späte Nachmittag bis Sonnenuntergang unschlagbar, wie schon erwähnt. Aber Achtung: Dann ist auch am meisten los! Wenn du die Menschenmassen meiden und trotzdem gutes Licht haben willst, dann geh direkt morgens, wenn die Seilbahn öffnet. Die Sonne kommt dann von der richtigen Seite, die Altstadt ist wunderschön beleuchtet, und es ist noch angenehm kühl. Du hast dann auch mehr Platz auf den Plattformen. Plan mindestens eine Stunde oben ein, wenn du gemütlich schauen, Fotos machen und vielleicht einen Kaffee trinken willst. Tickets kaufst du am besten online oder direkt an der Talstation. Und pack eine leichte Jacke ein, oben kann es windiger sein!

Olya aus den Gassen

Na, du! Ich hab' dir ja schon erzählt, dass ich gerade aus Dubrovnik zurück bin, und ich muss dir unbedingt vom Seilbahn-Erlebnis erzählen. Es war... anders, als ich dachte. Stell dir vor, du stehst da, spürst diese leichte Anspannung in der Luft, bevor du in die Kabine trittst. Du hörst das leise Surren der Technik, dieses tiefe, beruhigende Geräusch, das dich wissen lässt, dass du dich gleich vom Boden abheben wirst. Dann der sanfte Ruck, und plötzlich schwebt der Boden unter dir weg. Du spürst, wie die Welt kleiner wird, wie der Wind, der eben noch an dir gezerrt hat, jetzt nur noch als ferner Hauch an den Fenstern vorbeizieht. Die Luft wird klarer, kühler, und du atmest tiefer ein, während sich die Stadt unter dir ausbreitet.

Oben angekommen, ist es, als würde sich eine riesige Leinwand vor dir entfalten, die du mit allen Sinnen erfassen kannst. Der Wind streicht dir über die Haut, manchmal sanft, manchmal kräftig, und bringt den salzigen Geruch des Meeres mit sich, gemischt mit dem warmen Duft von Stein und Pinien. Du fühlst die Sonne auf deinem Gesicht, die die roten Dächer der Altstadt zum Glühen bringt, als wären sie ein riesiger, warmer Teppich, der sich bis zum schimmernden Blau der Adria ausbreitet. Stell dir vor, wie sich die Konturen der Festungsmauern wie eine schützende Umarmung um die Stadt legen, während die winzigen Boote im Hafen wie Spielzeug im Wasser tanzen. Es ist ein Gefühl von Weite und Stille, das dich ganz umhüllt und die Hektik des Alltags vergessen lässt.

Was mir echt gut gefallen hat, war die Effizienz. Du bist ruckzuck oben, und die Fahrt selbst ist super smooth. Keine Schaukelei, einfach ein ruhiges Gleiten. Oben gibt's genug Platz auf der Aussichtsplattform, um sich auszubreiten und das Panorama aufzusaugen, ohne dass man sich gleich auf die Füße tritt. Und wenn du nicht nur die Aussicht genießen willst, gibt es oben auch ein kleines Café und ein Restaurant – perfekt für einen Kaffee oder einen Drink mit dieser Wahnsinnsaussicht. Mein Tipp: Geh entweder gleich morgens, wenn die Türen öffnen, oder kurz vor Sonnenuntergang. Das Licht ist dann magisch, und die Menschenmassen halten sich noch in Grenzen.

Aber sei gewarnt: Der Spaß hat seinen Preis. Die Tickets sind nicht gerade ein Schnäppchen, also sei darauf vorbereitet, dass es ein bisschen ins Geld geht. Und wenn du zur falschen Zeit kommst – denk an Hochsaison, Mittagszeit – dann kann es echt voll werden. Die Warteschlangen können lang sein, sowohl für die Fahrt nach oben als auch für die Rückfahrt. Es ist zwar alles gut organisiert, aber Geduld ist definitiv gefragt. Und noch was: Oben kann es ziemlich windig sein, also nimm eine Jacke mit, auch wenn es unten in der Stadt heiß ist. Das hat mich tatsächlich ein bisschen überrascht, wie stark der Wind dort oben sein kann.

Bis bald,

Olya von den Seitenstraßen

Wenn du einen Rollstuhl oder Scooter in der Nähe der Seilbahn in Dubrovnik brauchst, ist es leider nicht so einfach, direkt dort etwas zu finden. Es gibt selten einen Verleih *direkt* an der Seilbahnstation, wo du einfach vorbeigehen und etwas ausleihen kannst.

Deine beste Anlaufstelle sind spezialisierte Sanitätshäuser oder Verleihdienste in der Stadt, die oft auch eine Lieferung anbieten. Such online am besten nach „Rollstuhlverleih Dubrovnik“ oder „Scooter rental Dubrovnik“. Firmen wie „Ortopedija“ sind ein Beispiel für solche Geschäfte, die medizinische Hilfsmittel vermieten. Sie sind zwar nicht direkt an der Seilbahn, aber das ist genau der Punkt.

Die meisten dieser Anbieter haben ihre Läden nicht direkt im Zentrum oder bei der Seilbahn, sondern etwas außerhalb. Daher ist es super wichtig, dass du *vorab* anrufst oder eine E-Mail schreibst. Frag direkt nach der Verfügbarkeit für deinen Zeitraum und ob sie eine Lieferung zur Seilbahn oder zu deiner Unterkunft anbieten. Die Kosten variieren stark je nach Modell und Mietdauer, aber das erfährst du alles beim direkten Kontakt. So ersparst du dir unnötige Wege und bist auf der sicheren Seite!

Léa from the road

Stell dir vor, du stehst in Dubrovnik, die Sonne wärmt deine Haut und du blickst hoch zum Berg Srd, der majestätisch über der Altstadt thront. Dein Blick folgt den schwebenden Drahtseilen, die sich in den Himmel recken. Du hörst das leise Summen der Gondeln, die sanft auf und ab gleiten, und eine Vorfreude kribbelt in deinen Fingerspitzen. Du gehst die kurze Strecke von der Altstadt aus, die Luft ist erfüllt vom Gemurmel der Menschen und dem fernen Ruf der Möwen. Dann stehst du vor dem gläsernen Eingang der Talstation, spürst die leichte Brise und weißt: Gleich geht es los, eine ganz neue Perspektive wartet.

Der Boden unter dir vibriert leicht, dann hebt sich die Kabine sanft. Du spürst einen leichten Druck in den Ohren, während du vom festen Boden gelöst wirst. Mit jedem Meter, den du gewinnst, schrumpft die Welt unter dir. Die roten Dächer der Altstadt werden zu einem Flickenteppich, die Mauern, die eben noch so massiv wirkten, wirken nun wie ein kunstvolles Band um die Stadt. Du hörst das leise Knarren der Seile und das sanfte Schwingen der Gondel. Der Wind streicht an den Scheiben vorbei, und du siehst, wie sich die tiefblaue Adria unendlich weit ausbreitet, gesprenkelt mit kleinen Inseln, die wie grüne Tupfer im Meer liegen.

Oben angekommen, spürst du sofort die kühlere, klarere Luft. Ein Atemzug, der dir die Luft raubt, nicht nur wegen der Höhe, sondern wegen des unbeschreiblichen Ausblicks. Das Blau der Adria breitet sich unendlich vor dir aus, verschmilzt am Horizont mit dem Himmel. Du riechst die salzige Luft, gemischt mit dem erdigen Duft der Pinien und des trockenen Gesteins. Deine Augen wandern über die gesamte Küstenlinie, die schattigen Buchten und die winzigen Boote, die wie Spielzeuge auf dem Wasser tanzen. Die Stadt liegt dir zu Füßen, ein Meisterwerk aus Stein und Geschichte, das sich nun in seiner ganzen Pracht offenbart.

Nimm dir Zeit, die verschiedenen Aussichtspunkte zu erkunden. Es gibt mehrere Terrassen, von denen jede eine etwas andere Perspektive auf die Stadt und das Meer bietet. Wenn du dich für die Geschichte interessierst, geh unbedingt ins Museum des Kroatischen Heimatkriegs, das sich in der Festung Imperial direkt neben der Bergstation befindet. Die Exponate sind sehr berührend und geben dir einen tiefen Einblick in die jüngere Vergangenheit der Region. Oben gibt es auch ein Restaurant mit einer atemberaubenden Aussicht – perfekt für einen Kaffee oder einen Drink, während du die Szenerie auf dich wirken lässt. Du kannst auch kleine Wanderwege erkunden, die vom Hauptbereich wegführen und dir noch mehr Ruhe und Natur bieten.

Für die Fahrt mit der Seilbahn rate ich dir: Versuch, gleich morgens da zu sein, wenn die Sonne noch nicht so brennt und die Schlangen kurz sind. Oder aber kurz vor Sonnenuntergang – das Licht ist dann magisch, und du erlebst, wie die Stadt in goldenes Licht getaucht wird. Tickets kaufst du am besten direkt an der Talstation; rechne aber besonders in der Hochsaison mit Wartezeiten. Eine Online-Buchung ist oft nicht möglich oder bringt keinen Vorteil. Nimm unbedingt eine leichte Jacke mit, auch im Sommer kann es da oben windig und überraschend kühl sein, vor allem, wenn die Sonne untergeht. Und vergiss deine Kamera nicht, aber versuch auch, den Moment einfach nur mit deinen Augen aufzusaugen.

Falls du den Rückweg nicht mit der Seilbahn antreten möchtest, gibt es auch Taxis, die oben warten. Oder, wenn du Abenteuerlust hast und gut zu Fuß bist, kannst du den Wanderweg hinunter zur Altstadt nehmen – das ist zwar anstrengend, aber bietet nochmal ganz andere Ausblicke und ein echtes Naturerlebnis. Der Weg ist gut ausgeschildert, aber festes Schuhwerk ist hier ein Muss. Denk daran, dass es keine Beleuchtung gibt, falls du bei Dunkelheit unterwegs bist.

Max in motion

Stell dir vor, du stehst in Dubrovnik, dieser Perle an der Adria, und dein Blick fällt auf den Srd-Berg, der majestätisch über der Stadt thront. Klar, du könntest wandern, aber lass uns mal ehrlich sein: Die Seilbahn ist nicht nur eine Fahrt, sie ist der Beginn einer Geschichte. Der Moment, in dem die Gondel ruckelt, sich dann sanft, aber bestimmt vom Boden löst, ist wie ein Atemzug, den die Stadt für einen Moment anhält. Du spürst das leise, fast meditative Summen des Kabels unter dir, ein tiefes, konstantes Brummen, das dich mit der immensen Kraft verbindet, die dich nach oben zieht. Und dann, mit jedem Meter, wie sich der Duft der Stadt – eine Mischung aus Salz und altem Stein – langsam mit dem trockenen, harzigen Geruch der Kiefernwälder und der sonnenwarmen Erde des Srd-Berges vermischt. Es ist ein Geruch, den kein Reiseführer beschreibt, aber er erzählt die Geschichte der Landschaft, die sich unter dir entfaltet.

Oben angekommen, ist es, als würde die Welt plötzlich stillstehen. Du trittst aus der Gondel und die Weite schlägt dir entgegen. Der Wind zerzaust dir vielleicht die Haare, aber das ist egal, denn dein Blick ist gefesselt. Unter dir breitet sich die Altstadt von Dubrovnik aus wie ein perfekt modelliertes Miniatur-Set, die roten Dächer leuchten in der Sonne, umarmt vom tiefblauen Samt der Adria. Die Insel Lokrum scheint zum Greifen nah, und in der Ferne verschwimmen weitere Inseln mit dem Horizont. Es ist dieser Moment, in dem du wirklich begreifst, wie klein du bist und wie groß die Schönheit um dich herum. Für die besten Fotos und das magischste Licht solltest du versuchen, entweder am frühen Morgen kurz nach der Öffnung oder am späten Nachmittag vor Sonnenuntergang hochzufahren – da sind auch die Menschenmassen dünner. Und wenn du schon mal da bist, gönn dir einen Kaffee oder ein kühles Getränk im Restaurant mit dieser unfassbaren Aussicht; es ist jeden Cent wert.

Um zur Seilbahnstation zu gelangen, musst du nicht lange suchen. Sie liegt nur einen kurzen, angenehmen Spaziergang vom Ploče-Tor der Altstadt entfernt. Folge einfach den Schildern, und du bist in wenigen Minuten da. Tickets kannst du direkt an der Talstation kaufen, aber sei in der Hochsaison auf Schlangen vorbereitet – online buchen kann dir hier einiges an Wartezeit ersparen. Bezahlen kannst du in Kuna oder mit Karte, beides ist kein Problem. Denk daran, eine Wasserflasche mitzunehmen, besonders an heißen Tagen, und eine Kamera ist natürlich ein Muss. Oben kann es windig sein, also eine leichte Jacke ist keine schlechte Idee, selbst im Sommer. Und mein Tipp: Bleib nicht nur für ein paar schnelle Fotos. Nimm dir Zeit, die Gegend oben zu erkunden, es gibt kleine Pfade und Aussichtspunkte abseits der Hauptterrasse, die oft übersehen werden.

Max in motion

Stell dir vor, du stehst unten, die Vorfreude kribbelt in deiner Brust. Du trittst in die Kabine, ein sanftes Summen schwingt durch den Boden unter deinen Füßen. Als die Türen sich schließen, spürst du einen leichten Ruck, und plötzlich schwebst du aufwärts. Die Stadt, ein Flickenteppich aus Terrakottadächern und altem Stein, schrumpft unter dir, und das Blau der Adria breitet sich immer weiter aus. Du hörst das leise Knarren der Seile, das ferne Murmeln der Stadt verklingt, ersetzt durch das stille Rauschen der Luft. Die Sonne wärmt dein Gesicht durch das Glas, und du spürst das leichte Schaukeln, wie ein sanfter Atemzug, während du schwebst.

Oben angekommen, trittst du hinaus in die frische, klare Luft. Der Wind streicht dir sanft durch die Haare, und der Blick, der sich dir bietet, ist einfach atemberaubend. Du spürst die Weite, die Freiheit. Überall um dich herum hörst du das leise Klicken von Kameras, das Raunen der Bewunderung. Die Steinplatten unter deinen Füßen fühlen sich fest und kühl an, aber achte hier schon auf deinen Schritt, denn auch wenn der erste Eindruck stabil ist, gibt es ein paar Dinge, die du im Blick behalten solltest.

Gerade nach Regen oder wenn Tau am Morgen liegt, können die glatten Steinböden auf den Aussichtsplattformen und rund um die Seilbahnstation oben überraschend rutschig sein. Denk dran, festes Schuhwerk ist hier Gold wert. Keine Flip-Flops, wenn du sicher unterwegs sein willst. Geh langsam, vor allem an den Kanten, und nimm dir Zeit, die Füße sicher zu setzen.

Wenn du die kleinen Wege erkundest, die von der Hauptplattform wegführen, wirst du merken, dass der Untergrund oft aus alten, unregelmäßigen Steinen besteht. Die sind wunderschön, aber auch tückisch. Stolperfallen lauern hier, wo du es vielleicht am wenigsten erwartest. Schau immer wieder auf den Boden vor dir, besonders wenn du dich von der Menschenmenge entfernst. Ein kurzer Blick nach unten kann dir einen verstauchten Knöchel ersparen.

Oben auf dem Berg triffst du oft auf kleine Stände oder Leute, die versuchen, dir etwas zu verkaufen – von Souvenirs bis hin zu "Künstlern", die dich schnell malen oder dir etwas aufschwatzen wollen. Sei einfach wachsam. Halte deine Wertsachen, wie Handy und Geldbörse, nah am Körper und in verschlossenen Taschen. Ein freundliches, aber bestimmtes "Nein, danke" reicht meistens aus, wenn du kein Interesse hast. Lass dich nicht unter Druck setzen und gib niemandem deine Sachen in die Hand, damit er dir etwas zeigen kann.

Das Wichtigste ist, dass du die Aussicht und die Atmosphäre in vollen Zügen genießt, ohne dir Sorgen machen zu müssen. Bleib einfach aufmerksam, sei dir deiner Umgebung bewusst und folge deinem Bauchgefühl. Dubrovnik ist wunderschön, und mit ein bisschen Vorsicht wird dein Ausflug mit der Seilbahn unvergesslich.

Liebe Grüße von unterwegs,

Léa von der Straße

Stell dir vor, du schwebst sanft in die Höhe. Du spürst den leichten Ruck, wenn die Gondel der Dubrovniker Seilbahn sich vom Boden löst, und der Wind, der eben noch an dir zupfte, wird plötzlich kühler und klarer. Unter dir schrumpfen die roten Dächer der Altstadt zu einem Mosaik, und das tiefe Blau der Adria breitet sich aus, so weit das Auge reicht. Du atmest tief ein und spürst die Weite, die sich um dich herum öffnet – ein Gefühl von Freiheit, fast so, als würdest du selbst fliegen. Hör genau hin, über dem leisen Surren der Seilbahn kannst du bereits die Rufe der Vögel wahrnehmen, die hier oben zu Hause sind.

Ja, definitiv! Für Vogelliebhaber ist die Seilbahnfahrt in Dubrovnik ein echtes Erlebnis. Während der Fahrt und besonders oben auf dem Berg Srđ kannst du mit etwas Glück Mauersegler und Schwalben beobachten, wie sie akrobatisch durch die Luft jagen. Auch Möwen kreisen oft majestätisch über der Küste. Mit einem Fernglas hast du gute Chancen, weiter entfernte Greifvögel zu entdecken, die die Thermik nutzen. Für ruhige Beobachtungen wanderst du am besten ein paar Meter von der Hauptaussichtsplattform weg, entlang der kleinen Pfade, die vom Restaurant wegführen. Dort ist es meist ruhiger und du störst die Tiere weniger. Die beste Zeit ist entweder früh morgens direkt nach Öffnung der Seilbahn, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Felsen wärmen und die Vögel aktiv werden, oder spät am Nachmittag, kurz vor Sonnenuntergang, wenn das Licht weicher wird und die Massen langsam abziehen.

Lena auf Tour