Stell dir vor, du stehst am Fuße eines riesigen Schlosses, mitten in der Wüste. Das ist das Excalibur in Las Vegas. Schon beim Betreten, wenn du unter dem imposanten Torbogen hindurchgehst, spürst du die Weite. Der Boden unter dir ist hier noch hart und glatt, vielleicht ein wenig kühl unter den Füßen, bevor er weicher wird. Du hörst das leise Summen der Klimaanlage, das sich mit dem fernen Klingen von Spielautomaten vermischt. Es ist ein warmer, eingeladener Geruch in der Luft, eine Mischung aus Desinfektionsmittel und einem Hauch von Süße, die dich tiefer ins Innere zieht. Die Decken sind hoch, die Geräusche hallen leicht, geben dir ein Gefühl für die enorme Größe dieses Ortes.

Sobald du die Lobby hinter dir lässt, führen dich breite, teppichbelegte Wege direkt in das Herz des Casinos. Diese Hauptwege sind auffallend glatt und ohne Stolperfallen, so als wollten sie dich sanft, aber bestimmt vorwärts bewegen. Der Teppich ist dicht und gibt unter deinen Füßen leicht nach, ein angenehmes Gefühl, das den Lärm um dich herum ein wenig dämpft. Du spürst, wie sich der Raum um dich herum öffnet, die Luft wird dichter mit dem Klang von Musik, dem Klicken von Chips und dem Stimmengewirr. Diese Hauptachsen sind wie breite Flüsse, die dich durch die geschäftige Landschaft des Casinos leiten.

Innerhalb des Casinos selbst ändern sich die "Pfade" subtil. Es gibt keine engen Gassen, aber die Anordnung der Spielautomaten und Tische schafft natürliche Korridore. Du spürst, wie sich der Teppich unter deinen Füßen fortsetzt, aber die Wege werden hier und da von den Geräten unterbrochen, die wie Inseln im Raum stehen. Du musst dich vielleicht leicht um Reihen von Automaten herumwinden, aber es ist nie ein Gefühl des Eingesperrtseins. Die Geräusche sind hier viel intensiver – das konstante Bimmeln der Slots, das Surren der Walzen, das gelegentliche Aufschreien der Gewinner. Es ist ein pulsierender Klangteppich, der dich umgibt und dich manchmal in eine bestimmte Richtung zu ziehen scheint, wo das Geräusch am lautesten ist.

Um dich vom Hauptgeschehen zu den Restaurants, Geschäften oder zu den Aufzügen der Hoteltürme zu bewegen, folgst du am besten den breiteren, klar definierten Gängen, die vom Casino-Boden abzweigen. Diese sind oft durch eine leichte Veränderung des Geräuschpegels oder des Luftzugs spürbar – sie sind tendenziell ruhiger und weniger überfüllt. Der Teppich bleibt meist der gleiche, aber du spürst eine klarere Begrenzung durch Wände oder Schaufenster an den Seiten. Die Wege zu den Hoteltürmen sind besonders eindeutig: Sie führen dich weg von der Hektik, oft zu einer Lobby, wo der Boden wieder glatter und kühler wird, bevor du die Aufzüge erreichst.

Wenn du den Weg zum Food Court oder zum Poolbereich nimmst, wirst du feststellen, dass die Übergänge oft durch Änderungen im Bodenbelag markiert sind – vom weichen Teppich des Casinos zu glatteren Fliesen oder sogar leicht strukturiertem Beton, besonders in Richtung Pool. Diese Bereiche sind offener und heller, die Geräusche sind weniger dicht, oft hörst du das Klappern von Geschirr oder das Plätschern von Wasser. Die Wege hier sind breit und bieten viel Bewegungsfreiheit, fast so, als würdest du durch ein kleines Dorf innerhalb des Schlosses spazieren. Es ist ein Gefühl der Entspannung nach der intensiven Energie des Casinos.

Olya from the backstreets

Stell dir vor, du stehst vor den mächtigen Mauern eines Schlosses, aber es ist Las Vegas. Du trittst ein, und sofort umfängt dich die kühle, trockene Luft, ein angenehmer Kontrast zur Wüstenhitze, selbst in den kühleren Monaten wie dem Spätherbst oder Winter, wenn das Excalibur am besten *fühlt*. Du riechst einen leichten, süßen Duft von Popcorn und Zuckerwatte, vermischt mit einem Hauch von Desinfektionsmittel und der unverkennbaren, leicht metallischen Note der Klimaanlage. Du hörst das konstante, hypnotische Klimpern der Spielautomaten, das ferne Jubeln bei einem Jackpot und das Stimmengewirr von Hunderten von Menschen, die lachen, reden und staunen. Dein Schritt wird auf dem dicken Teppich gedämpft, und du spürst, wie die Energie des Ortes dich sanft nach vorne zieht, tiefer hinein in dieses mittelalterliche Wunderland.

Die Menschenmenge hier ist eine wunderbare Mischung. Du siehst Familien mit staunenden Kindern, die zum ersten Mal in eine solche Welt eintauchen, ihre Augen leuchten, wenn sie die Ritterrüstungen und Wandteppiche entdecken. Paare schlendern Hand in Hand, auf der Suche nach dem nächsten Erlebnis, während Gruppen von Freunden laut lachen und sich gegenseitig anfeuern. Es ist ein Ort, an dem jeder willkommen ist, von den ganz Jungen, die von den Prinzessinnen und Drachen fasziniert sind, bis zu den Erwachsenen, die hier das Kind in sich wiederentdecken. Die Geräuschkulisse ist ein lebendiges Mosaik aus aufgeregtem Wispern, entspanntem Plaudern und ausgelassenem Jubel – eine ansteckende Atmosphäre purer Lebensfreude.

Das Wetter draußen verändert die Stimmung drinnen enorm. Im Sommer, wenn die Hitze draußen erdrückend ist, wird das Excalibur zu deiner kühlen Oase. Du tauchst ein, atmest auf und bist dankbar für jeden klimatisierten Gang, bleibst länger drinnen, weil der Gedanke an die Außenwelt einfach zu heiß ist. Im Winter hingegen, wenn die Luft draußen klar und frisch ist und die Temperaturen tagsüber angenehm sind, verbringst du mehr Zeit damit, den Strip zu Fuß zu erkunden. Dann ist das Excalibur eher ein gemütlicher Zwischenstopp auf deiner Entdeckungstour, ein Ort zum Aufwärmen oder für eine kurze Pause, bevor du wieder in die Stadt eintauchst.

Wenn du im Excalibur bist, und du suchst nach gutem und erschwinglichem Essen, ist der Food Court eine solide Wahl. Für echtes Entertainment mit Rittern und Pferden solltest du dir unbedingt "Tournament of Kings" ansehen – das ist ein Highlight für die ganze Familie und wirklich einzigartig. Du kannst auch die kostenlosen Trams nutzen, die dich direkt zum Luxor und Mandalay Bay bringen; das spart dir eine Menge Lauferei, wenn du den südlichen Teil des Strips erkunden willst. Und falls du mal eine kurze Auszeit vom Trubel brauchst, such nach den kleineren, ruhigeren Ecken abseits der Hauptwege, da gibt es oft versteckte Sitzgelegenheiten.

Olya von den Seitenstraßen

Na, bereit für eine kleine Zeitreise? Stell dir vor, du stehst davor, und selbst wenn du es nicht sehen kannst, spürst du die schiere Größe. Die Luft um dich herum vibriert leicht von den Lichtern, die du nur ahnen kannst, aber die Energie ist greifbar. Es ist ein Märchenschloss, imposant und irgendwie unerwartet, mitten in der Wüste. Du trittst ein, und ein warmer, leicht süßlicher Geruch umfängt dich – eine Mischung aus Popcorn, frisch gereinigtem Teppich und einem Hauch von Aufregung. Deine Füße sinken leicht in den dicken Teppich, der jeden Schritt dämpft. Du hörst das ständige, beruhigende Klirren der Spielautomaten, ein sanftes Rauschen von Stimmen und ab und zu ein begeistertes Jubeln. Es ist wie ein riesiger, lebendiger Organismus, der atmet und lacht. Du gehst durch Gänge, die sich wie alte Burgmauern anfühlen, und die kühle, klimatisierte Luft streichelt deine Haut, ein willkommener Kontrast zur Wüstenhitze draußen.

Und wenn du dich von diesem ersten Eindruck gelöst hast, wird es praktisch: Das Excalibur ist super angebunden. Du musst nicht weit laufen, um die Gegend zu erkunden. Es gibt eine kostenlose Straßenbahn, die dich direkt zum Luxor und weiter bis zum Mandalay Bay bringt. Das spart nicht nur deine Füße, sondern auch Taxi-Geld. Wenn du also am südlichen Ende des Strips bleiben möchtest, ist das hier dein Dreh- und Angelpunkt. Was das Essen angeht: Hier findest du keine Sterne-Restaurants, aber solide, unkomplizierte Optionen. Es gibt einen großen Food Court, wo du von Pizza bis Burger alles bekommst, was das Herz begehrt, ohne ein Vermögen auszugeben. Perfekt, wenn du mit der Familie unterwegs bist oder einfach schnell was auf die Hand brauchst. Und ganz wichtig: Das "Tournament of Kings" ist ein echtes Highlight. Stell dir vor, du sitzt in einer Arena, isst mit den Händen und schaust Rittern zu, die auf Pferden gegeneinander antreten. Das ist Entertainment pur, das man nicht oft findet und besonders für Familien ein Muss.

Aber warum ist ausgerechnet dieses Märchenschloss in Vegas so besonders? Meine Oma hat immer erzählt, wie sie das erste Mal mit meinen Eltern hier war, kurz nachdem es aufgemacht hat. Sie sagte, es war das erste Mal, dass sich Vegas nicht nur wie ein Ort für Zocker angefühlt hat. Plötzlich gab es ein Hotel, wo man mit Kindern hingehen konnte, wo die Kleinen große Augen bekamen beim Anblick der Türme und wo das "Tournament of Kings" für alle ein Erlebnis war. Es war wie ein neues Kapitel für Vegas, das plötzlich auch Familien willkommen hieß und nicht nur die Glücksspieler. Sie meinte, das Excalibur hat Las Vegas ein bisschen von seiner „Nur für Erwachsene“-Aura genommen und gezeigt, dass es hier auch Magie für die ganze Familie geben kann. Es war ein Pionier in Sachen Themenhotels für alle.

Bis bald auf der Straße,

Léa von unterwegs

Stell dir vor, du landest in Las Vegas, und plötzlich stehst du vor einer gigantischen Ritterburg. Das ist das Excalibur Hotel & Casino! Schon von Weitem siehst du die leuchtenden Türme und Zinnen, die dich direkt ins Mittelalter katapultieren wollen. Es ist ein bisschen kitschig, ja, aber auch irgendwie magisch und total einzigartig auf dem Strip. Wenn du das erste Mal davorstehst, spürst du förmlich die Energie, die von diesem Ort ausgeht – das Summen der Menschen, das ferne Klingeln der Spielautomaten, selbst die klimatisierte Luft, die dich umhüllt, sobald du dich den Eingangstüren näherst. Für das perfekte Foto, das diese einzigartige Mischung aus Märchen und Vegas einfängt, musst du gar nicht weit suchen.

Der absolute Hotspot für dein Erinnerungsfoto ist direkt vor dem Haupteingang, ein paar Schritte zurückversetzt auf der Brücke, die über den "Burggraben" führt. Von hier aus hast du die gesamte imposante Fassade des Schlosses im Blick: die dicken Steinmauern, die hohen Türme mit ihren bunten Dächern und sogar die Zugbrücke, die den Eingang markiert. Du hörst das Lachen der Leute, die vorbeiströmen, spürst den warmen Wind, der typisch für Vegas ist, und siehst, wie sich die Farben des Himmels auf den glänzenden Oberflächen der Türme spiegeln. Hier bist du umgeben von der Illusion des Mittelalters, während du im Hintergrund das geschäftige Treiben des Strips erahnen kannst – ein herrlicher Kontrast, der dein Bild lebendig macht.

Für das beste Licht und die schönste Stimmung gibt es zwei Top-Zeiten. Wenn du das sanfte, goldene Licht bevorzugst, das die steinernen Mauern warm leuchten lässt, dann geh gegen späten Nachmittag los, kurz vor Sonnenuntergang. Die sogenannte "Goldene Stunde" taucht alles in einen magischen Schein und lässt die Farben des Schlosses richtig zur Geltung kommen. Für die dramatische, pulsierende Vegas-Atmosphäre ist aber der Abend unschlagbar. Sobald die Sonne untergeht und die Lichter der Burg angehen, verwandelt sich das Excalibur in ein leuchtendes Spektakel. Die bunten Lichter der Türme und die hell erleuchtete Fassade bieten einen fantastischen Kontrast zum dunklen Nachthimmel und fangen die echte Energie von Las Vegas ein. Rechne abends mit mehr Menschen, aber die Kulisse ist einfach unvergleichlich.

Wenn du dein Foto machst, spiel ein bisschen mit der Perspektive: Geh leicht in die Knie, um die Türme noch majestätischer wirken zu lassen, oder nutze die Zugbrücke als Rahmen für dein Bild. Du kannst dich auch so positionieren, dass du die Lichter der umliegenden Hotels (wie Luxor oder New York-New York) noch sanft im Hintergrund siehst, um das Gefühl der "Nachbarschaft" auf dem Strip einzufangen. Und ganz wichtig: Nimm dir einen Moment, um die Details der Fassade zu bewundern, die kleinen Verzierungen und Fenster, die dem Ganzen erst den besonderen Charme verleihen. Ein schnelles Handyfoto ist toll, aber hier lohnt es sich wirklich, auch mal bewusst die Umgebung auf sich wirken zu lassen.

Lina auf Tour

Na, du! Ich bin gerade aus Las Vegas zurück und muss dir einfach vom Excalibur erzählen. Das war ein Erlebnis, sag ich dir! Stell dir vor, du kommst aus der gleißenden Wüstensonne, die dir direkt ins Gesicht brennt und dich nach Schatten sehnen lässt. Dann stehst du plötzlich vor diesem riesigen, kitschigen, aber irgendwie auch magischen Schloss, das sich vor dir auftürmt. Der erste Schritt durch die Türen ist wie ein Eintauchen: Die Hitze weicht einer kühlen, klimatisierten Umarmung. Du hörst sofort das Klingeln und Klimpern der Spielautomaten, ein konstantes Summen von Stimmen und irgendwo das leise Rauschen einer Lüftung. Und dieser Geruch… ein Mix aus Popcorn, Teppichreiniger und einem Hauch von Zigarettenrauch, der sich trotz aller Belüftung hartnäckig hält. Du spürst den weichen Teppich unter deinen Füßen, der jeden Schritt dämpft, während deine Augen versuchen, die schiere Größe der Lobby zu erfassen.

Und genau dieses Mittelalter-Märchen, das auf den ersten Blick so übertrieben wirkt, hat seinen ganz eigenen Charme. Es ist nicht das schickste Hotel am Strip, aber es hat Charakter, und das mag ich. Deine Füße tragen dich durch die riesigen Gänge und du merkst schnell, wie unglaublich gut die Lage ist. Du bist direkt am Strip, und das Beste: Über überdachte Gehwege und eine Monorail kommst du super easy zum Luxor und Mandalay Bay, ohne auch nur einmal die sengende Hitze draußen spüren zu müssen. Und der Poolbereich? Ein Traum! Stell dir vor, du liegst auf einer Liege, die Sonne wärmt deine Haut, und du hörst nur das fröhliche Planschen und Lachen – eine willkommene Oase vom Trubel drinnen.

Ganz ehrlich, nicht alles war perfekt. Sobald du die Zimmer betrittst, spürst du das Alter des Hotels. Die Möbel sind nicht mehr die neuesten, und manchmal wünschst du dir, der Teppich hätte schon bessere Tage gesehen – aber hey, dafür ist es Vegas und oft wirklich günstig. Was mich aber wirklich gestört hat, war der Geruch in manchen Casino-Bereichen. Obwohl es Nichtraucherzonen gibt, zieht der Rauch leider oft durch. Du spürst ihn in der Nase und er setzt sich in den Kleidern fest, wenn du länger dort bist. Und die Essensoptionen? Klar, es gibt viel Auswahl, aber wenn du wirklich gut und preiswert essen willst, musst du das Hotel verlassen. Drinnen ist es oft teuer und eher durchschnittlich.

Was mich aber wirklich überrascht hat, ist, wie familienfreundlich das Excalibur ist. Obwohl es ein Casino ist, siehst du überall Familien mit Kindern, die die Shows besuchen oder am Pool sind. Es ist nicht nur ein Zocker-Paradies, das war echt unerwartet. Du wunderst dich, wie so viele verschiedene Welten hier nebeneinander existieren können. Und die schiere Größe des Ganzen! Stell dir vor, du läufst durch die Gänge, und es fühlt sich an, als würdest du durch eine kleine Stadt gehen. Du hörst immer wieder neue Geräusche, entdeckst kleine Shops oder Restaurants, die du vorher übersehen hast. Es ist ein ständiges Entdecken, auch wenn es manchmal etwas überfordernd sein kann.

Das war's für heute aus der Wüste! Bis bald,

Léa vom Wegesrand

Stell dir vor, du stehst mitten in Las Vegas, direkt vor diesem gigantischen Märchenschloss, dem Excalibur. Es ist Abend, und die Luft vibriert förmlich. Du spürst das sanfte Summen der unzähligen Lichter, die wie ein magisches Spinnennetz über die Fassade klettern und den Nachthimmel in ein Spektakel aus Gold und Rot tauchen. Du hörst das ferne, stetige Rauschen der Stadt, ein Teppich aus Gesprächen, dem leisen Klirren von Gläsern und der aufgeregten Vorfreude der Menschen um dich herum. Ein warmer Wind streicht über deine Haut, leicht süßlich vom Duft der Blumen in den Casinos und dem Hauch von Popcorn, der aus den Türen weht. Du gehst einen Schritt, und unter deinen Füßen spürst du den festen Boden, der dich trägt, während du dich von der Energie dieses Ortes mitreißen lässt. Jeder Atemzug ist gefüllt mit der puren, ungezähmten Lebensfreude, die diese Stadt ausmacht.

Aber diese Magie kann auch ganz schön anstrengend sein, wenn man sie wirklich in sich aufsaugen will und jeder Schritt zählt. Manchmal braucht man einfach ein bisschen Unterstützung, um wirklich alles zu erkunden, ohne dass die Beine schlappmachen oder die Energie schwindet. Gerade hier, wo es so viel zu sehen und zu erleben gibt, möchtest du doch nicht, dass dir etwas entgeht, nur weil die Distanzen lang sind.

Kein Problem, denn direkt im Excalibur Hotel & Casino kannst du dir unkompliziert helfen lassen. Am einfachsten ist es, wenn du dich direkt an den Bell Desk oder den Concierge-Service im Hotel wendest. Sie arbeiten oft mit externen Anbietern wie Scootaround zusammen, die eine breite Palette an Mobilitätshilfen anbieten, von manuellen Rollstühlen bis hin zu elektrischen Scootern. Es ist immer eine gute Idee, wenn möglich, im Voraus zu buchen, besonders wenn du einen Scooter möchtest, da die Nachfrage hoch sein kann. Aber auch spontan gibt es oft Möglichkeiten. Die Kosten variieren je nach Gerätetyp und Mietdauer (meist tages- oder wochenweise), aber rechne mit etwa 40 bis 70 Dollar pro Tag für einen Scooter. Frag einfach direkt vor Ort nach den genauen Preisen und der Verfügbarkeit für deinen Wunschzeitraum – die Mitarbeiter sind super hilfsbereit und kennen sich aus.

Olya from the backstreets

Stell dir vor, du rollst langsam den berühmten Las Vegas Strip entlang. Die Sonne blendet noch ein bisschen, aber dann, ganz plötzlich, taucht es auf: Ein riesiges, leuchtendes Schloss. Keine Attrappe, sondern ein richtiges, gewaltiges Märchenschloss mitten in der Wüste. Du steigst aus, die warme Luft umfängt dich, und schon beim ersten Schritt durch die massiven Holztüren spürst du es: Die kühle, klimatisierte Luft, gemischt mit einem Hauch von Parfum und dem unverwechselbaren Geruch von Teppich und vielleicht einem Hauch von Popcorn. Du hörst sofort das leise Summen von Tausenden von Lichtern, das Klickern von Spielautomaten im Hintergrund, ein fernes Lachen und das Gemurmel Hunderter Stimmen. Es ist, als würde das ganze Gebäude atmen.

Du gehst tiefer hinein, und der Boden unter deinen Füßen vibriert leicht vom ständigen Strom der Menschen. Die Luft ist hier dichter, erfüllt vom aufgeregten Klimpern der Münzen, die in die Ablageschalen der Spielautomaten fallen, dem elektrischen Surren der Maschinen und dem gelegentlichen Jubelschrei. Stell dir vor, du stehst vor einem Automaten: Du drückst den Knopf, spürst das leichte Widerstehen unter deinem Finger, und hörst dann das schnelle, rhythmische Geräusch der Walzen, die sich drehen. Wenn du zum ersten Mal hier bist und dich nicht gleich ins große Spiel stürzen willst, such dir einen der vielen Penny-Slots. Du kannst mit ein paar Dollar lange spielen, die Lichter blinken, die Geräusche sind da, und du bist mittendrin, ohne gleich dein ganzes Budget zu riskieren. Es geht ums Gefühl, nicht nur ums Gewinnen.

Nach einer Weile meldet sich der Magen, und du folgst dem Duft von frisch gebackenem Brot und gegrilltem Fleisch. Excalibur hat nicht nur eine riesige Food Hall, wo du von Burger bis Asiatisch alles findest, was dein Herz begehrt – stell dir vor, du riechst die verschiedenen Aromen, das Knistern der Fritteusen, das Brutzeln auf heißen Platten – sondern auch thematische Restaurants. Stell dir vor, du sitzt im 'Tournament of Kings' und isst dein Essen mit den Händen, während Ritter auf Pferden um dich herum kämpfen. Du spürst die Vibration der Tribüne, wenn die Pferde vorbeigaloppieren, hörst das Klirren der Schwerter und den Jubel der Menge. Es ist laut, lebendig und ein echtes Erlebnis für alle Sinne, weit mehr als nur ein Abendessen.

Manchmal braucht man eine Pause vom Trubel. Dann folgst du dem Gefühl von Weite und frischer Luft und findest den Poolbereich. Hier verändert sich die Akustik sofort: Das laute Summen weicht dem sanften Plätschern des Wassers und dem leisen Gemurmel entspannter Stimmen. Stell dir vor, du liegst auf einer Liege, die Sonne wärmt deine Haut, und du hörst das leise Lachen von Kindern, die ins Wasser springen. Du spürst die kühle Brise, die ab und zu über dich streicht, und wenn du ins Wasser gleitest, umfängt dich die kühle Erfrischung, die jeden Muskel entspannt. Der leichte Chlorgeruch mischt sich mit dem Duft von Sonnencreme. Es ist eine Oase der Ruhe, ein Moment, in dem du einfach nur sein kannst, weg vom Blinken und Klingeln der Spielautomaten.

Und wenn du von Excalibur aus noch mehr sehen willst, ist die Lage einfach unschlagbar. Du musst keine weiten Wege gehen oder teure Taxis nehmen. Direkt vor der Tür findest du eine kostenlose Monorail, die dich zum Luxor und weiter zum Mandalay Bay bringt. Oder du gehst einfach über die Fußgängerbrücke zum MGM Grand. Alles ist so nah beieinander, dass du spontan entscheiden kannst, wohin dich dein Gefühl als Nächstes zieht. Es ist wirklich einfach, von hier aus den Rest des Strips zu erkunden und immer wieder neue Eindrücke zu sammeln, ohne viel Aufwand.

Léa vom Weg

Stell dir vor, du stehst in Las Vegas, und vor dir ragt eine riesige Burg auf, mit bunten Türmen und einem Graben. Das ist das Excalibur Hotel & Casino. Wenn du durch die großen Tore trittst, umfängt dich nicht nur das laute Summen der Spielautomaten oder das Lachen der Menschen. Nein, da ist ein ganz bestimmter Geruch, den kein Reiseführer erwähnt. Es ist eine Mischung aus süßlichem, fast blumigem Raumduft, der versucht, den leichten Hauch von altem Teppich und einem Funken Rauch zu überdecken. Es ist der Geruch von „künstlichem Mittelalter“, der sich in deine Nase schleicht und dir sagt: „Hier bist du im Excalibur.“ Du spürst förmlich die jahrzehntelange Geschichte dieses Ortes in dieser einzigartigen Duftnote, die nur hier existiert.

Geh weiter, und du hörst, wie die Münzen in den Slot-Maschinen klirren, ein ständiges, hypnotisches Geräusch, das im Hintergrund die Geräuschkulisse bildet. Aber lausch mal genauer: Manchmal, wenn du dich in der Nähe der Arena befindest, fängt dein Ohr einen fernen Trommelschlag auf, ein Hufgetrappel, ein Jubeln. Das ist das „Tournament of Kings“, das auch außerhalb der Showzeiten durch die dicken Mauern dringt und dir einen Vorgeschmack auf die Ritterspiele gibt. Du gehst über die dicken Teppiche, die sich weich unter deinen Füßen anfühlen, und deine Hand streift vielleicht eine der vielen künstlichen Steinwände, die sich überraschend glatt anfühlen, aber dennoch die Illusion einer alten Burg aufrechterhalten.

Praktisch gesehen ist das Excalibur ein super Ausgangspunkt. Du bist direkt auf dem Strip, und über die Fußgängerbrücken kommst du ganz einfach zum New York-New York oder zum Tropicana, ohne die Straße überqueren zu müssen. Das spart Zeit und Nerven, besonders wenn du abends unterwegs bist und die Füße schon schmerzen. Die Monorail-Station ist auch nicht weit, falls du mal eine längere Strecke ohne Taxi fahren willst. Für den Preis bietet es echt viel, wenn du nicht das super-luxuriöse Erlebnis suchst, sondern einfach eine solide Basis für deine Vegas-Abenteuer brauchst.

Wenn der kleine oder große Hunger kommt, ist der Food Court eine gute Anlaufstelle. Klar, kein Gourmet-Tempel, aber du findest dort schnell und unkompliziert was zu essen – von Pizza bis Burgern, genau das Richtige, wenn du mal schnell was auf die Hand brauchst. Die Pools sind auch eine nette Abwechslung, besonders an heißen Tagen. Erwarte keine Ruheoase, aber für eine Abkühlung und ein bisschen Sonne reicht es allemal. Denk dran, immer genügend Wasser zu trinken, die Wüstenluft ist tückisch, auch drinnen!

Mia entdeckt.

Stell dir vor, du stehst plötzlich mitten in einem Märchenschloss in Las Vegas! Das Excalibur mit seinen leuchtenden Türmen und Zinnen ist ein echter Hingucker und versetzt dich sofort in eine andere Welt. Du hörst das leise Summen der Spielautomaten, das Lachen der Menschen und spürst die kühle, klimatisierte Luft auf deiner Haut. Aber wie bei jedem großen Abenteuer gibt es ein paar Dinge, auf die du achten solltest, damit dein Trip unvergesslich schön und vor allem sicher bleibt.

Du läufst durch die großzügige Lobby oder über die Gänge zum Pool. Plötzlich spürst du unter deinen Füßen, wie der glatte Marmorboden oder die polierten Fliesen feucht werden können – vielleicht von verschütteten Getränken, Kondenswasser aus der Klimaanlage oder frisch gereinigten Stellen. Stell dir vor, deine Schritte werden unsicher, ein kleiner Rutscher, bei dem du das Gleichgewicht verlierst. Mein Tipp: Achte zwar auf Warnschilder, aber verlass dich nicht allein darauf. Nimm dir lieber bequeme Schuhe mit gutem Profil mit, auch wenn sie nicht so glamourös sind, und geh an solchen Stellen einfach langsamer.

Das Mittelalter-Thema zieht sich durch das ganze Hotel, und das bedeutet auch, dass nicht alles perfekt glatt und eben ist. Du gehst vielleicht über einen künstlich gepflasterten Weg, der absichtlich uneben gestaltet ist, um authentisch zu wirken. Du spürst, wie ein Stein etwas höher liegt als der andere, eine kleine Kante, die du im Eifer des Gefechts leicht übersehen könntest. Ein falscher Schritt, und der Fuß knickt um. Gerade in den weniger beleuchteten Ecken oder auf Wegen, die zum Pool oder zu den Aufzügen führen, kann das passieren. Mein Rat: Schau einfach, wo du hintrittst, besonders wenn du abgelenkt bist, deine Augen noch an das Dämmerlicht gewöhnt sind oder du dich in Gedanken verlierst.

Und wenn du das Hotel verlässt, um den berühmten Strip zu erkunden, kann es passieren, dass dich jemand anspricht. Du hörst vielleicht eine freundliche Stimme, die dir eine "kostenlose" Show, ein "unglaubliches" Angebot oder ein "Geschenk" verspricht. Stell dir vor, jemand tippt dir leicht auf die Schulter, die Worte klingen verlockend, und du spürst vielleicht den Drang, zuzuhören. Aber pass auf: Viele dieser Angebote sind nur Tricks, um dich in überteuerte Timeshare-Vorträge zu locken oder dir überteuerte "Künstler"-CDs aufzuschwatzen, die du gar nicht haben willst. Mein Rat: Sei höflich, aber bestimmt. Ein einfaches, freundliches "Nein, danke" oder "No, thank you" und zügig weitergehen ist oft die beste Strategie. Lass dich nicht in lange Gespräche verwickeln oder von deinem Weg abbringen.

Bleib sicher und genieß dein Märchenschloss-Abenteuer in vollen Zügen!

Deine Olya von den Seitenstraßen

Stell dir vor, du stehst mitten im gleißenden Licht und dem endlosen Summen von Las Vegas. Die Energie pulsiert um dich herum, ein konstantes, lebendiges Rauschen. Du spürst den Asphalt unter deinen Füßen, die warme Luft auf deiner Haut. Aber dann, wenn du genau hinhörst, wenn du wirklich deine Sinne öffnest, könntest du ein anderes Flüstern wahrnehmen – ein Flattern, ein Zwitschern, ein leises Rascheln, das völlig fehl am Platz wirkt und doch so erdend ist. Gerade im Excalibur, mit seinen märchenhaften Türmen und der geschäftigen Atmosphäre, ist es eine kleine Überraschung, diese Momente der Natur zu finden. Es geht nicht darum, eine Vogelbeobachtungs-Expedition zu starten, sondern die kleinen, widerstandsfähigen Lebenszeichen in dieser künstlichen Welt zu entdecken.

Erwarte keine exotischen Papageien oder seltene Greifvögel direkt am Hotel. Aber halte Ausschau nach den überraschend anpassungsfähigen Stadtbewohnern. Du wirst mit ziemlicher Sicherheit Haussperlinge (Spatzen) sehen, die flink zwischen den Zinnen herumhuschen, und Stadttauben, die selbstbewusst über die gepflasterten Wege stolzieren. Manchmal, wenn du Glück hast, siehst du vielleicht eine Trauertaube (Mourning Dove) in den Palmen oder auf den Dachsimsen. Auch Stare oder Grackeln kann man hier an den Grünflächen antreffen. Jeder wilde Vogel ist hier, in dieser Wüstenmetropole, ein kleiner Sieg für Naturliebhaber.

Um diese gefiederten Freunde wirklich zu beobachten, brauchst du einen Moment der Ruhe. Versuche es an den weniger belebten Rändern des Hotelgrundstücks, vielleicht in der Nähe des Taxistands oder auf der Rückseite des Parkhauses, wo spärliche Bepflanzung an die Wüste grenzt. Eine weitere gute Stelle ist die Fußgängerbrücke, die das Excalibur mit New York-New York verbindet. Obwohl oft belebt, bietet der erhöhte Standpunkt eine andere Perspektive auf Vögel, die zwischen den Hotels fliegen oder auf Vorsprüngen rasten. Halte Ausschau nach kleinen Grünflächen oder Büschen, die sie anziehen könnten.

Die beste Zeit für jede Art von Vogelbeobachtung, selbst in Vegas, ist immer der frühe Morgen, direkt nach Sonnenaufgang. Bevor der Strip richtig erwacht, ist die Luft kühler, der Lärmpegel geringer und die Vögel sind am aktivsten auf Nahrungssuche. Alternativ bietet sich auch die Zeit kurz vor Sonnenuntergang an, wenn sie sich für die Nacht niederlassen. Meide die grelle Mittagssonne – sie ist zu heiß für dich und die Vögel, die dann Schatten suchen.

Olya von den Hinterstraßen