Die Wege am Kleopatra-Strand sind überwiegend glatt gepflastert. Ihre Breite ist meist großzügig bemessen, ideal für Begegnungsverkehr. Sie verlaufen größtenteils eben entlang der Küstenlinie. Sanfte Rampen und Abzweigungen führen direkt zu den Strandzugängen und Servicebereichen.

Am schönsten ist es im Frühling oder Spätherbst, früh morgens. Die Luft ist dann mild, eine sanfte Brise kühlt die Haut und nur das leise Wellenrauschen ist zu hören. Wenige Besucher verteilen sich weitläufig, die Stimmung ist entspannt und friedlich. Das goldene Licht taucht den menschenleeren Strand in eine idyllische Stille.

Ein sonniger Gruß aus Alanya, ihr Lieben!

Wenn ihr in Alanya seid, führt kein Weg am Kleopatra Plajı vorbei, einem Strand, dessen Ruf ihm vorauseilt und der bei Weitem nicht enttäuscht. Schon beim ersten Blick fesselt das Panorama: feiner, goldener Sand erstreckt sich sanft zum Ufer hin, wo das Wasser in unzähligen Türkis- und Blautönen leuchtet. Es ist ein Anblick, der sich tief ins Gedächtnis gräbt, besonders wenn die majestätische Burg von Alanya hoch oben auf der Halbinsel thront und eine atemberaubende Kulisse bildet. Das Meer hier ist oft spiegelglatt und unglaublich klar, sodass man die feinen Kiesel am Grund selbst in einiger Tiefe noch erkennen kann. Die sanfte Brandung wiegt rhythmisch und lädt zum Schwimmen ein, während die warme Mittelmeersonne die Haut verwöhnt. Ich erinnere mich an einen späten Nachmittag, als die meisten Besucher schon gegangen waren und die goldenen Strahlen das Wasser in ein flüssiges Gold verwandelten. Ein alter Mann saß abseits und flickte geduldig sein Fischernetz. Er erzählte mir, dass seine Großeltern schon hier geschwommen sind und die Legende von Kleopatra als Kind gehört haben. In diesem Moment spürte ich, dass dieser Strand weit mehr ist als nur ein schönes Postkartenmotiv; er ist ein lebendiger Teil der lokalen Geschichte und Identität, ein Ort, an dem Generationen ihre Geschichten teilen und das Meer ihr stiller Zeuge ist.

Eure Reisefreundin,

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Natürliche Fotostopps finden sich am westlichen Ende, mit Blick nach Osten auf die Burg von Alanya. Dies ermöglicht eine Panoramaansicht, die den Sandbogen mit der historischen Festung auf der Halbinsel rahmt. Für weiches, goldenes Licht und dramatische Schatten ist die Stunde vor Sonnenuntergang ideal. Frühmorgens fängt man das ruhige Meer und die lebendigen Türkistöne des Wassers bei klarer Sicht ein.

Der goldene Sandstrand und das türkisfarbene, klare Wasser sind wirklich beeindruckend. Jedoch ist die enorme Menschenmenge, besonders mittags, oft erdrückend. Liegestühle stehen dicht an dicht, was Privatsphäre kaum zulässt. Unerwartet war die felsige Unterwasserwelt nur wenige Meter vom Ufer entfernt, die zum Schnorcheln einlud.

Für Rollstühle oder Elektroscooter wenden Sie sich an größere Apotheken in Alanya. Diese vermieten oft medizinische Hilfsmittel oder können Sie an Sanitätsfachgeschäfte verweisen. Auch viele Hotels in Strandnähe bieten diesen Service an oder organisieren eine Miete. Preise variieren; erkundigen Sie sich direkt vor Ort nach den täglichen oder wöchentlichen Konditionen.

Man taucht ins seichte, kristallklare Wasser ein und spürt den feinen Sand unter den Füßen. Vom Liegestuhl aus verfolgt man den sanften Landeanflug der Paraglider, die über der Bucht schweben. Ein Spaziergang führt entlang der Küste, gesäumt von Cafés, mit Blick auf die historische Burg von Alanya. Man genießt die Wärme der Sonne auf der Haut und lauscht dem rhythmischen Rauschen der Wellen am Ufer.

Na, bereit für einen kleinen Ausflug in die Sonne?

Alanyas Kleopatra Plajı ist weit mehr als nur ein Strand; es ist ein Erlebnis für die Sinne, ein Gemälde, das sich mit jedem Wellenschlag neu malt. Der Sand hier ist nicht einfach nur gelb, sondern von einem feinen, warmen Goldton, der sich sanft unter den Füßen anfühlt und zum Verweilen einlädt. Das Meer davor? Ein Spektakel aus Türkis- und Smaragdtönen, so klar, dass man selbst in der Tiefe die Fische huschen sieht. Über allem thront majestätisch die historische Burg, ein atemberaubender Kontrast zum lebhaften Strandleben. Die Luft ist erfüllt vom sanften Rauschen der Wellen, gelegentlichem Kinderlachen und dem leisen Klirren von Eisverkäufern, die ihre Runden drehen. Die Sonne küsst die Haut, während die leichte Brise vom Meer für eine angenehme Kühle sorgt.

Doch abseits des offensichtlichen Charmes gibt es ein Detail, das viele übersehen: Wenn ihr euch am späten Nachmittag in den ruhigeren Abschnitt am westlichen Ende, nahe der Felsen, zurückzieht, dann achtet auf den Wind. Er trägt dann nicht nur das Salzwasser, sondern auch einen ganz subtilen, harzigen Duft von den Kiefern des Burgbergs herab. Es ist eine erdige Note, die sich sanft mit der Meeresbrise vermischt – ein fast unmerkliches Detail, das dem Strand einen einzigartigen, wilden Hauch verleiht und ihn fest mit dem bergigen Hinterland verbindet.

Bis zum nächsten Abenteuer,

Eure Reisebloggerin

Die intensive Mittelmeersonne erfordert konsequenten Sonnenschutz und regelmäßige Schattenpausen, um Verbrennungen und Hitzschlag zu vermeiden. Achten Sie stets auf Flaggen am Strand; rote Farben signalisieren gefährliche Strömungen, die insbesondere für Kinder riskant sind. Lassen Sie Wertsachen niemals unbeaufsichtigt am Strand liegen, um Diebstahl vorzubeugen. In felsigeren Abschnitten schützen Badeschuhe vor scharfen Kanten oder Seeigeln.

Kleopatra Beach ist primär kein Ziel für Vogelbeobachter; hier dominieren Möwen und Tauben. Mehr Artenvielfalt bieten die Felsküste oder der Burgberg, wo Mauersegler und Felsenschwalben zu finden sind. Ihre Rufe hört man am ehesten in den frühen Morgenstunden oder der Dämmerung. Ruhigere Beobachtungspunkte gibt es am westlichen Ende des Strandes, nahe den Höhlen.