Private Tour: 9 Days - World Heritage Tour of Bangladesh

I had an unforgettable journey! The trip was truly enhanced by the rich history and lively culture, complemented by stunning archaeological sites that left me in awe. The warmth and hospitality of the locals made the experience even more special. The accommodations were both clean and comfortable, ensuring a restful stay. The seamless combination of private and public transport—ranging from cars and boats to ferries, trains, and rickshaws—was perfectly organized. My guide, Mahib, brought a wonderful blend of charm and expertise, elevating the entire tour. Every driver was prompt and skilled, making the travel experience smooth and enjoyable. A heartfelt thank you to Travel Trips for curating such an exceptional adventure!

Hello I travel with travel trips in Bangladesch. My Guide was Mahib a very nice person. He give me a lot of information. We also have nice time together and a lot of fun. The tour was well organised and the Hotels clean. The trip with a beautiful combination of private and public transport included private cars, Rail, Ferry, boats Rickshaw TukTuk etc I got mostly cars. All drivers goes safety. Good hotels. Thanks a lot of the nice 9 days experience of Bangladesch. Herbert

"We have been fortunate enough in having the opportunity from the start of our adventures in Bangladesh in meeting Mahibur Rahman and him becoming our go-to guide. We have done three tours with him including this "9 days World Heritage tour of Bangladesh" and have never been disappointed in the least. He is very organized, itinerary meticulously planned and agreed to in advance and always felt safe and secure. The tour was very interesting based on culture and heritage of Bangladesh. Mahibur makes sure all needs are met and if not goes out of his way to ensure that they are. Even when he is under the weather, as he was during our latest trip, he made sure that our wants and needs were taken care of. We definitely would recommend this tour and him as a tour guide and have given his name to colleagues and friends. Thank you Mahibur for being not only our tour guide but becoming our friend as well."

Als erstes: Man sollte bis mindestens Februar 2024 von Reisen nach Bangladesch allgemein Abstand nehmen. Wegen der Wahl im Januar 2024 kam es bereits im November 2023 zu Protesten mit gefährlichen Situationen und Einschränkungen in unserem Reiseverlauf. Allgemein: Wir hätten die Reise nicht ganz so einfach erwartet. Man legt die meisten Strecken mit dem Tuktuk zurück. Teilweise bis zu 70 km am Tag und schlechten Straßen. Was wir als besonders gefährlich empfanden waren die Tuktuk- und Autofahrten bei Nacht. Hier sollte man unbedingt den Plan umstellen, dass dies vermieden wird. Auch gab es im Auto keine Gurte zum Anschnallen. Auch sollte man maximal Rucksäcke dabei haben, weil die Reise mit Koffern sehr beschwerlich ist (man hat das Gepäck immer dabei während des Tages)! Im Tuktuk waren die Koffer fast besser zu transportieren, als in einer Autofahrt der Reise. Die Unterkünfte sind sehr einfach. In Bogra wurde z.B. das Momo Inn (5* bei Google 4,5) gegen ein Motel (Parjatan Motel bei Google 4,0) getauscht. In Anbetracht, dass man bei Buchung als Paar nur ein Zimmer benötigt, aber wie Einzelreisende zahlt, könnten bessere Unterkünfte gebucht werden (diese waren teils sehr verschimmelt, verschlissen und mit jeder Menge Insekten). Allgemein fragt man sich warum die Reise so teuer ist, wenn man unterwegs die Preise für Hotelzimmer (40 Euro pro Nacht), oder für die 3 Tage Kreuzfahrt (mit Permission auf dem im Vergleich zu den anderen Schiffen die unterwegs waren eher einfacheren Schiff ohne AC für 150 Euro pro Person). Da man ansonsten Zug (5 Euro pro Person), öffentlichen Bus und Tuktuks nutzt ist der Preis der Reise einfach zu hoch. Der Reiseleiter war etwas schwierig zu verstehen, auch ein Amerikaner auf der Kreuzfahrt verstand sein Englisch eher schlecht. Es gab auch nicht so viele information rund um Land&Leute. Auch wurde man sehr nachdrücklich bevormundet, was man essen, von was, wo und wie man Fotos machen muss etc. Wir empfanden dies persönlich als anstrengend. Dies scheint aber allgemein die Mentalität in Bangladesch zu sein. Meist gab es Entscheidungsmöglichkeiten, wobei meist klar war, welche die richtige ist, die am Ende auch gemacht wird. Wem das alles so passt und weiß worauf er sich einlässt, dann kann es eine wirklich sehr intensive, authentische Erfahrung werden. Wir waren auf jeden Fall noch nie so nah an der Bevölkerung dran, als bei dieser Reise. Was am Ende den Eindruck sehr getrübt hat, war dass die Polizei in Bogra uns die Wahl ließ, wegen der Proteste für 2-3 Tage im Motel in Bogra zu bleiben mit ungewissem Ausgang. Oder aber unverzüglich zurück nach Rajshahi zu fahren, weil es in Bogra zu gefährlich sei. Unser Reiseleiter teilte uns dies mit und meinte, der er auch sehr verängstigt sei, was uns sehr beunruhigt. Wir fuhren 120 km bei Nacht mit dem Fahrer, der dann insgesamt schon 16h unterwegs war. Zeitgleich wurden wir dazu gedrängt Flugtickets von Rajshahi nach Dhaka zu buchen, die wir selbst bezahlen sollten (ca. 30 Euro pro Person). Am liebsten hätten wir auch das Ticket vom Reiseleiter bezahlen sollen. Warum dies nicht durch die Agentur übernommen wurde erschloss sich uns nicht, zumal ja die Kosten für einen anderer Transfer und ein Tag Programm entfiel. Auf jeden Fall haben wir dann unsere Ausreise vorgezogen. Worauf hin unser Reiseleiter ganz verwundert war, weil wir am nächsten Tag ja noch einen Ausflug in Dhaka hätten. Wir waren darüber sehr verwundert, erst wurde große Angst verbreitet und dann sei alles ganz unproblematisch. Dazu passte dann auch nicht, dass wir mit einer Polizeieskorte zum Flughafen gebracht wurden. Das die Lage schnell umschlagen kann, hatten wir auch schon am Bahnhof in Rajshahi erlebt, nur Sekunden nachdem wir aus dem Bahnhof gekommen waren, steuerte ein Gruppe Demonstranten in den Bahnhof. Traurig war auch, dass Travel Trips als Reiseveranstalter nicht mehr auf eine WhatsApp reagierte bezüglich der selbst zu zahlenden Flüge. Störte uns nicht, aber nur zur Info in Dhaka wurden/sollten die Touren in einer größeren Gruppe durchgeführt werden (also keine durchgängige Privatreise).

Als erstes: Man sollte bis mindestens Februar 2024 von Reisen nach Bangladesch allgemein Abstand halten. Wegen der Wahl im Januar kam es bereits im November 2023 zu Protesten mit gefährlichen Situationen und Einschränkungen in unserem Reiseverlauf. Allgemein: Wir hätten die Reise nicht ganz so einfach erwartet. Man legt die meisten Strecken mit dem Tuktuk zurück. Teilweise bis zu 70 km am Tag. Was wir als besonders gefährlich empfanden waren die Tuktuk- und Autofahrten bei Nacht. Hier sollte man unbedingt den Plan umstellen, dass dies vermieden wird. Auch gab es im Auto keine Gurte zum Anschnallen. Auch sollte man maximal Rucksäcke dabei haben, weil die Reise mit Koffern sehr beschwerlich ist! Im Tuktuk waren die Koffer fast besser zu transportieren, als in einer Autofahrt der Reise. Die Unterkünfte sind sehr einfach. In Bogra wurde z.B. das Momo Inn (5* bei Google 4,5) gegen ein Motel (Parjatan Motel bei Google 4,0) getauscht. In Anbetracht, dass man bei Buchung als Paar nur ein Zimmer benötigt, aber wie Einzelreisende zahlt, könnten bessere Unterkünfte gebucht werden. Allgemein fragt man sich warum die Reise so teuer ist, wenn man unterwegs die Preise für Hotelzimmer (40 Euro pro Nacht), oder für die 3 Tage Kreuzfahrt (mit Permission auf dem im Vergleich zu den anderen Schiffen die unterwegs waren eher einfacheren Schiff ohne AC für 150 Euro pro Person). Da man ansonsten Zug (5 Euro pro Person), öffentlichen Bus und Tuktuks nutzt ist der Preis der Reise einfach zu hoch. Unser Reiseleiter Mahib war etwas schwierig zu verstehen, auch ein Amerikaner auf der Kreuzfahrt verstand sein Englisch eher schlecht. Es gab auch nicht so viele information rund um Land&Leute. Auch wurde man sehr nachdrücklich bevormundet, was man essen, von was, wo und wie man Fotos machen muss etc. Wir empfanden dies persönlich als anstrengend. Dies scheint aber allgemein die Mentalität in Bangladesch zu sein. Meist gab es Entscheidungsmöglichkeiten, wobei meist klar war, welche die richtige ist, die am Ende auch gemacht wird. Wem das alles so passt und weiß worauf er sich einlässt, dann kann es eine wirklich sehr intensive, authentische Erfahrung werden. Wir waren auf jeden Fall noch nie so nah an der Bevölkerung dran, als bei dieser Reise. Was bei am Ende den Eindruck sehr getrübt hat, war dass die Polizei in Bogra und die Wahl ließ, wegen der Proteste für 2-3 Tage im Motel in Bogra zu bleiben mit ungewissem Ausgang. Oder aber unverzüglich zurück nach Rajshani, weil es in Bogra zu gefährlich sei. Unser Reiseleiter teilte uns dies mit und meinte, der er auch Angst habe, was uns sehr beunruhigt. Wir fuhren 120 km bei Nacht mit dem Fahrer, der dann insgesamt 16h unterwegs war. Zeitlgeich wurden wir dazu gedrängt Flugtickets von Rajshani nach Dhaka zu buchen, die wir selbst bezahlen sollten (ca. 30 Euro pro Person). Am liebsten hätten wir auch das Ticket vom Reiseleiter bezahlen sollen. Warum dies nicht durch die Agentur erschloss sich uns nicht, zumal ja ein anderer Transfer und ein Tag Programm entfiel. Auf jeden Fall haben wir dann unsere Ausreise vorgezogen. Worauf hin unser Reiseleiter ganz verwundet war, weil wir am nächsten Tag ja noch einen Ausflug in Dhaka hätten. Wir waren darüber sehr verwundert, erst wurde große Angst verbreitet und dann sei alles ganz im Ordnung gewesen. Dazu passte dann auch nicht, dass wir mit einer Polizeieskorte zum Flughafen gebracht wurden. Das die Lage schnell umschlagen kann, hatten wir auch schon am Bahnhof in Rajshahi erlebt, nur Sekunden nachdem wir aus dem Bahnhof gekommen waren, steuerte ein Gruppe Demonstranten in den Bahnhof.