Bob Marleys Nine Mile: Unvergessliche Pilgerreise ab Mobay

Sehr schoene und interessante tour!!!! Die gruppe war prima, bei der besichtigung kam noch eine weitere gruppe hinzu, was dann etwas eng wurde, aber top

Schöner Morgen, entspannt und informativ. Wir hatten so eine schöne Zeit. Unser Reiseleiter war sehr schön, wenn Sie Bob Marley lieben, lohnt es sich zu tun.

Dies war eine sehr interessante Tour, 9 Meile war eine tolle Erfahrung! Die Straßen waren sehr schmal und holprig, empfehlen Menschen mit Autokrankheit dies nicht zu tun. Auch richtet sich dies sehr stark an Erwachsene, und ist Marihuana freundlich, fast ermutigt - würde keine Kinder bringen.

Wir haben mit unserem Reiseveranstalter TUI eine Tour durch das Bob Marley Geburtshaus und Mausoleum in Nine Mile gemacht und kamen von der Küste in der Nähe von Montego Bay. Es ist eine sehr kurvenreiche und gefährliche Straße, um nach Nine Mile und dem Museum zu gelangen, aber um fair zu sein, das ist schließlich Jamaika und wir können nicht erwarten 4 Spur Super Highways. Nachdem wir gegenüber dem Bob Marley Museum angekommen waren, wurden wir in eine Hütte am Straßenrand geführt, wo wir durch sehr harte Verkaufsmethoden von den Rastas, die das Outfit leiten, ermutigt wurden, Cannabis und andere Gegenstände aus Cannabis zu kaufen. Vergessen Sie nicht, dass es völlig legal ist, Cannabis in Jamaika zu kaufen und zu rauchen. In Großbritannien, Europa oder den meisten USA ist es jedoch definitiv nicht legal, daher bin ich ziemlich überrascht, dass der Reiseveranstalter zugestimmt hat, dass wir außerhalb dieser Hütte mit den Drogen abgesetzt werden. Du musst sehr fest sein und ganz klar sagen, dass du nicht interessiert bist und weggehen und sogar etwas wie „Kein Mann“ zu sagen wird dir in dieser Hinsicht helfen. Selbst wenn Sie ihre Sachen kaufen möchten, ist es sehr teuer, es hier zu kaufen, wie mir gesagt wird – doppelt so viel wie an der Küste. Als wir im Museum ankamen, mussten wir etwa 15 Minuten in den Souvenirläden warten, die sehr, sehr überteuert sind, bevor wir eine Treppe hochgeführt wurden, vorbei an Wandmalereien und Fotos von Bob und seiner Familie in einen Innenhof. Abseits dieses Hofes gab es wieder mehrere Geschäfte und eine kleine Bar, all diese Dinge waren sehr überteuert und ich ermutige Sie, gut übersichtlich zu bleiben. Schließlich kam unser Reiseleiter vom Museum an, um uns herumzuführen. Dieser Typ ist im Internet und auf YouTube aus früheren Rezensionen gut bekannt und sein Name ist „Captain Crazy“ und er hat ein mit einem sehr einzigartigen Lachen „haaaaaah... . .“ Um fair zu sein, war er ziemlich lustig und amüsant. Es gibt nicht viel im Museum; nur eine kaputte alte Küche, ein Wohnzimmer voller seltsamer Puppen mit Fotos an der Wand von Bob, seiner Mutter und seiner Familie und ein Zimmer mit einigen von Bobs Scheiben an der Wand und einem geklatschten - aus alten Klavier. Wir wurden dann in einen anderen Innenhof als den ersten gebracht, wo uns 20 Minuten lang Bob Marleys Musik vorgespielt wurde, wobei wir die ganze Zeit dazu ermutigt wurden, großzügig Trinkgeld zu geben, was ich angesichts der erpresserischen Eintrittsgebühr von 35 Dollar ärgerlich fand. Schließlich ging es einen steilen Weg hinauf zu Bobs Grab und Mausoleum, neben dem Mausoleum seiner Mutter. Sie dürfen die Mausoleen betreten, aber keine Fotos von seinem Grab machen. Ich fühlte mich geehrt, in der Gegenwart von Bob zu sein, der mein ganzes Leben lang ein Fan von ihm war. Er starb, als ich erst 13 war. Sie können ein Foto auf dem Stein haben, wo er saß und viele seiner Lieder komponierte, direkt vor seinem kleinen Haus in der Nähe seines Mausoleums. Insgesamt fand ich die Tour interessant und ich bin froh, dass ich sie gemacht habe, aber sie ist sehr überteuert bis hin zu fast Erpressung mit ständigen Nachfragen nach Trinkgeldern, die extrem nervig wurden. Ich habe kaum etwas über Bob selbst erfahren, was nicht schon weithin bekannt ist. Ich glaube, Bob selbst wäre entsetzt über die Kommerzialisierung seines Namens, die in diesem Museum zum Ausdruck kommt; Bob war ein bescheidener Mann, der das Leben liebte und in seiner Weltanschauung nicht übermäßig kommerziell war, und ich bin sicher, er würde sich bei dem Gedanken in sein Grab drehen, dass sein Name auf diese Weise kommerzialisiert würde. Ich bin jung und im Herzen und habe Captain Crazy (unseren Reiseleiter) persönlich sehr genossen und fand ihn amüsant. Was ich jedoch sagen würde, ist, dass einige Leute ihn extrem beleidigend finden könnten. Ich bin ein weißer Mann mittleren Alters und er bezeichnete mich oft als „Kapitän“, wahrscheinlich in Anspielung auf Bobs Vater, der ähnlich alt war wie ich und auch weiß. Er nahm auch Bezug auf die Farbe einiger Mischlinge in unserer Gruppe und nannte sie „Cappuccino“, dies wurde von den betroffenen Personen größtenteils ausgelacht, aber ich konnte mir vorstellen, dass einige Leute dies spöttisch und sehr beleidigend finden würden, so dass ich Leute, die diese Tour vielleicht machen möchten, bitten würde, offen zu sein oder zu sein und einfach mitzumachen. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass sich die Tour nur lohnt, wenn man Bob Marley-Fan ist und seine letzte Ruhestätte als Hommage an einen großartigen Musiker und Songwriter, einen großartigen Gitarristen und einen großartigen Jamaikaner besuchen möchte. Allerdings denke ich, dass der Ort übermäßig kommerzialisiert ist und man auf der Tour nicht viel über Bob erfahren wird. Sie müssen auch Ihre Brieftasche/Taschenbuch viel öffnen und einen breiten Geist haben.

Einer der schönsten Orte, an denen ich war, erstaunlicher Ort zu besuchen, das Personal war sehr schön und der Reiseleiter war so gut, sachkundig und brachte uns auch zum Lachen

Unser Reiseleiter COLDPLAY war der Beste, der uns so viele Informationen über Jamaika gab, dass unsere zweistündige Reise Spaß und Abenteuer machte. Er machte Raststationen, um Toilette zu benutzen und brachte uns zum Lachen. Als wir bei 9 Mike ankamen, sorgte er dafür, dass wir in Ordnung waren und gab uns Captain Crazy lol er war so lustig und informativ.

Ausgezeichnete Tour. Schönes entspanntes Tempo. Der Fahrer war überlegen. Die Erfahrung verlangte viel von den Senioren, aber alle überlebten.

Der Besuch des Marley-Hauses bot eine Lernerfahrung darüber, wer er war und seinen Einfluss auf die jamaikanische Kultur und die Welt. Nehmen Sie viel Geld für Trinkgelder und Merchandise. Es lohnt sich, weil die Menschen bestrebt sind, zu dienen!

Wir mussten eigentlich aus persönlichen Gründen von der SNL Marley Nine Mile Tour auf die Negril 7 mile/Rick’s Cafe Tour umsteigen und SNL war großartig dabei, unsere Reservierung schnell anzupassen. Für Negril 7 mile Beach war Clive unser Reiseleiter und er war absolut der beste sehr freundlich, lustig und geduldig! Diese Tour bot viel Zeit zum Entspannen und genießen Negril 7 Meilen Margaritaville und dann Rick’s Cafe für Cliff Tauchen und Spaß. Wir fühlten uns sehr sicher mit Clive, der super sachkundig über alle Dinge Jamaikas war und glücklich war, zu chatten und sein Wissen zu teilen. Wir hoffen, beim nächsten Besuch eine weitere Tour mit SNL und Clive zu machen!

Jermaine war ein fantastischer Fahrer und voller Informationen, beantwortete alle Fragen der Gruppen sogar war sehr zuvorkommend für eine der Gruppe, die sich nicht gut fühlte.