Atemberaubendes Galiläa: Nazareth & See Genezareth Tagestour

Super Führung! Unsere Reiseleiterin Alona war sehr zuvorkommend und freundlich. Es gab sehr viele Informationen und Sehenswürdigkeiten, die wir alleine nie in dieser kurzen Zeit gesehen hätten. Die Tour war sehr gut organisiert. Wir haben keine unnötige Zeit irgendwo verloren. Das organisierte Mittagessen war köstlich und es gab viel Auswahl. Einiziger Minuspunkt: Der Souvenirshop im Bethlehem... Wir durften nur in diesem Shop anhalten und einkaufen und dieser war leider eine Katastrophe. Überteuert und die Mitarbeiter waren extrem unfreundlich.. Habe so was noch nie erlebt. Hätte ihm am liebsten alle Souvenirs nacheschossen..

Uns hat der Ausflug gut gefallen. Besonders danken wollen wir unserem Guide Yoav. Wir haben sehr viele Infos zu Land und Leute bekommen und alles super verstanden. Die Verkaufsführung in einem Laden in Nazareth hätte nicht sein müssen. Aber ansonsten ein gelungener Tag. Danke!

Die Abholung klappte ziemlich reibungslos, obwohl sie uns erstmal nicht gefunden haben auf ihrer Liste. Wir haben eine deutschsprachige Tour gebucht, nur leider wurde vieles auf Englisch erklärt. Auf Nachfrage hin dann auch auf deutsch, aber es hat uns schon etwas genervt, oft nachhaken zu müssen. Irgendwann hatten wir auch keine Lust mehr dazu. Und andere Teilnehmer empfanden es ebenso. Fragen konnte man stellen. Sie wurden dann auch freundlich beantwortet. Allerdings war die Zeit oft viel zu knapp bemessen. Es kam uns wie ein durchscheuchen vor. Wer wirklich nicht nur an den Sehenswürdigkeiten durchhetzen möchte und Eindrücke aufnehmen will, ist meines Erachtens bei dieser Tour fehl am Platz. Auch für ältere Menschen, welche nicht so gut zu Fuß sind, ist diese absolut ungeeignet. Ansonsten sieht man viel. Wenn gleich auch im Galopp. Wir wurden wieder zurück zum Abholungsort gebracht. Das klappte sehr gut.

Die Fahrt war gut organisiert. Alles war bestens. Ich hätte mir manchmal gerne noch etwas mehr Zeit gewünscht, allerdings waren wir 12 Stunden unterwegs. Sehr gut und preiswürdig das Mittagessen.

Wir haben die Tour mit Hava Dorany gemacht und gerade für die, die etwas weniger Zeit haben und deswegen möglichst viel an so einem Tag sehen wollen, lohnt es sich absolut. Nichts bleibt unerklärt und das macht die Reise sehr wertvoll.

Von Anfang an brachte Leeya eine Menge Informationen, aber es war nicht überwältigend. Es war interessant. Sie hat die Tour genussvoll gemacht und der Fahrer Issac fuhr uns in einem schönen Wagen vor, von dem aus man die Landschauft von außen auf einer Frontscheibe des Busses sehen konnte. || Hatte eine wunderbare Tour durch Nazareth, wie auch einen Ausflug in den Fluss Jordan, wo mein Partner und ich uns taufen ließen. Leeya hatte angeboten, Fotos zu machen und auch die Taufe zu filmen. Wir hatten ein Mittagessen im See Genezareth im St Peters Restaurant, das war sehr schön. Eine All you can eat Salatbar, Fisch oder Hühnchen mit einem Glas Wein für 100 Schekel. Wir haben nicht vor 14:00 Uhr gegessen und waren um 7.15 Uhr abgeholt worden und würden empfehlen vorher etwas zu essen und zu trinken, da man sonst schon hungrig wird. Die Gruppe, mit der wir zusammen waren, hat sich gut verstanden, es gab viele in der Gruppe aus den USA und sie hatten wirklich Sinn für Humor. Hatten eine super Zeit. Bein Harim Tours bietet einen professionellen Service. Der Trainer kam und holte uns vom Hotel ab und brachte uns zu einem zentralen Bereich mit vielen Reisebussen, die zu verschiedenen Touren durch ganz Israel fuhren. Hatten eine fantastische Zeit, unglaublich gut informierte Reiseleiter, angenehme Gruppe, tolle Tour, reizender Trainer.

Insgesamt fand ich diese Tour sehr gut. Ich bin bisher mit Bein Harim auf vier Touren gegangen und sie waren alle sehr gut. Ich würde wahrscheinlich sagen, dass die Tour in Nazareth / Galiläa zu meinen Favoriten gehört. Ich würde es wärmstens weiter empfehlen!

Eyal Shoval von Ben Harim Tours (TouristIsrael.com) bietet eine fantastische Tagestour von Galiläa. Wir begannen in Nazaret, wo wir die St-Josephs-Kirche und die Verkündigungsbasilika sahen. Ich merkte schnell, dass Nazareth weitgehend arabisch besiedelt ist und ganz anders als die Atmosphäre von Jerusalem. Von dort machten wir uns auf den Weg durch Tiberias, stoppten in Kafarnaum, besuchten Jordan und endeten am See von Galiläa. Ich muss sagen, der Höhepunkt der Reise war das Essen im St. Peter's Restaurant am See von Galiläa. Ich bin ein großer Feinschmecker und schätze es, wenn ein Reiseleiter (wie Eyal) uns ein richtiges Restaurant mit einem kompletten Hauptgang (im Gegensatz zu Fastfood-Lokalen wie bei anderen Touren) führt. Die Tour war anstrengend, wir besuchten viele Orte und ich war so erschöpft zur Essenszeit, dass das der richtige Ort für eine richtige Mahlzeit. Ben Harim - Bitte beachten Sie: senden Sie uns nicht mehr an diese Fastfood-Restaurants, wo das Menü ist immer Falafel und Hähnchen-Schwarma; Bitte senden Sie uns zu einzigartigen kulinarischen Erlebnisorten wie St. Peter's Restaurant. Das kulinarische Erlebnis ist ebenso wenn nicht manchmal wichtiger als die Tour =)

Wie frühere Rezensionen gezeigt haben, versucht diese Tour, viel in wenig Zeit zu zeigen, und obwohl es gut ist, an einem Tag an mehrere Orte gebracht zu werden, kann es sich etwas überstürzt anfühlen. Die ersten 30 Minuten in Nazareth haben wir in einem Souvenirladen verbracht – der eine kostenlose Toilette und ein kleines Café hatte, was wir sehr begrüßt haben – aber es fühlte sich ein wenig so an, als gäbe es Absprachen zwischen dem Fremdenführer und den Ladenbesitzern, um Touristen zu ihnen zu bringen. Es war interessant die Verkündigungsbasilika zu sehen, es ist aber eine moderne Kirche am ursprünglichen Standort. Ebenso ist die Brotvermehrungskirche eine moderne Kapelle. Das Mittagessen fand in einem Restaurant am See von Galiläa statt – mein Rat, entsprechend was mir der Rest meiner Gruppe sagte, bleiben Sie am Salatbuffet: Man bekommt so viel man will und ein Getränk, während der gebratene Fisch die anderen nicht beeindruckt hat. Der besuchte Bereich des Jordan war leider eine grässliche Touristenfalle mit Warteschlangen, die weiße Kleider mieteten, um für ein Foto getauft zu werden – was mir ein wenig unangenehm war: religiöser Glaube, der für den Tourismus ausgebeutet wird ... dennoch ist dies ein Weg, um eine kurze Einführung in einige der wichtigsten Orte zu bekommen, die mit der Geschichte Jesu verbunden sind. Dann zurückkommen und auf eigene Faust im eigenen Tempo alles besichtigen. Das ist es, was ich vorhabe zu tun ...

Da ich am Wochenende davor meine Familie zu einer Bein Harim Tour nach Jerusalem und ans Tote Meer (was übrigens eine fantastische Tour war) mitgenommen hatte, hatte ich von der Fahrt nach Galiläa und Nazareth viel erwartet. Wie sich herausstellen sollte war es ein Glück, dass ich meine Familie nicht auf diesen Ausflug mitgenommen hatte. Zwar war es toll, Israel zu erleben, die Fahrt selbst war aber schrecklich. Lassen Sie mich erklären:||||Es begann damit, dass der Fahrer des Minibusses (Nr. 8) nach seiner Ankunft im Park für den Transfer (hinter einem Busch, sodass er kaum zu sehen war) gegen eine kleine Hütte neben dem Parkplatz pinkelte. Als wir dann losfuhren, fiel es dem Fahrer erkennbar schwer, die Spur zu halten. Ich glaube, er war sehr müde und fuhr nur dann in die Spur zurück, wenn das Warnsignal des Minibusses ertönte. Bei jeder kurzen Pause schlief er, selbst wenn wir alle bis auf einige wenige im Bus waren. Mindestens 5-10 Minuten danach fuhr er weiter Schlangenlinien und fuhr sogar auf den Randstreifen, bis das Warnsignal ertönte. Er schrie auch wild herum, wenn jemand vor uns zu langsam unterwegs war. Es kam mehrmals vor, dass ich fast von meinem Sitz gefallen wäre, als wir im Kreis fuhren oder wenn jemand nicht schnell genug Platz machte. Ich leider normalerweise nicht unter Reisekrankheit, aber diesmal dachte ich ab und zu, ich müsse mich übergeben. Ich fühlte mich definitiv gefährdet. Ich war mehrere Wochen lang in Tel-Aviv und der Fahrer war der schlimmste Taxifahrer, den ich je erlebt hatte.||||Zudem schienen der Fahrer und der Reiseleiter ständig zu streiten. Es erschien, dass sie sich nicht einig waren, wohin die Reise gehen sollte. Jorge, der Reiseleiter, schien ein guter Kerl zu sein. Er stand jedoch vor der unmöglichen Herausforderung, die Informationen auf Englisch und Spanisch zu übermitteln. Es war zu viel anzuhören und wurde sehr verwirrend. Bis er uns etwas erläuterte, waren wir oft schon an einem interessanten Punkt vorbei ... um einen Blick zu erhaschen oder gar Fotos zu machen. Ich glaube, er hat versucht, sein Bestes zu geben, aber ich werde nie wieder eine zweisprachige Tour mitmachen. Ich habe schließlich aufgehört, seine Informationen anzuhören und verließ die Gruppe, wenn sich die Gelegenheit bot, um etwas auf eigene Faust zu erkunden.||||Noch einmal, meine Erfahrung mit Jerusalem und dem Toten Meer mit Bein Harim war das genaue Gegenteil. Ich hoffe für Personen, die diese Tour später mitmachen, dass es eine Ausnahme war und ich einen schlechten Tag erwischt hatte.