Anden-Überquerung: Bariloche nach Puerto Varas – Panoramareise

Das Gepäck wird in Bariloche abgegeben. Mit dem Bus wird noch an 3-4 Stationen kurz gehalten um Hotelgäste unterwegs aufzuladen und dann wurden wir in Puerto Pañuelo an der wartenden Schlange vorbeigeschleust. Unterwegs ist man von einem Tourguide betreut mit interessanten Informationen zur Region. Bei uns war alles sehr gut organisiert. Die Wartezeit am Zoll entspricht dem üblichen Arbeitstempo der hiesigen Gepflogenheiten. Habe die Tour zum zweiten Mal gemacht!

Die Reise war im Allgemeinen sehr angenehm - die Boote waren nicht überfüllt - eine interessante Möglichkeit, von JEDOCH Ticket zu überqueren, sagte deutlich, dass das Hotel abgesetzt wurde - wir schleppten Koffer in beträchtlicher Entfernung durch die Stadt und einen steilen Hügel hinauf - der Führer war völlig enttäuscht. interessiert, als wir darauf hinwiesen und im Grunde sagten, mach weiter, auch wenn wir ihm das Ticket zeigten. Schande !!!!!

Ich würde mir nicht die Mühe machen, diese Reise zu machen. Es scheint nicht sehr gut organisiert zu sein. Viele Starts und Stopps. Bringen Sie ein Mittagessen mit, da die Mittagspause erst um 14:30 bis 15:00 Uhr stattfindet. Möglicherweise später, je nachdem, wie lange Sie beim Zoll brauchen. Wenn Ihnen das langsame Tempo der Reise nichts ausmacht, ist es nicht schrecklich.

Es geschah nicht viel von dem, was versprochen wurde. Die Abfahrtszeit laut Bestätigung war 8 Uhr, aber tatsächlich 10 Uhr. Die versprochene Abholung vom Hotel kam nicht zustande, wir fuhren mit dem Auto zum Hafen. Die versprochene Abgabe des Hotels war in der Innenstadt von Puerto Varas. Sowohl in Puerto Panuelo (dem ersten Hafen) als auch in Puerto Petrohue (dem letzten Hafen) zogen wir alleine die Koffer durch tiefen, losen Kies. In Puerto Frias haben wir ungefähr eine Stunde darauf gewartet, dass Formulare für die Einwanderung nach Chile ausgefüllt werden, die mehr als eine Stunde mit dem Bus entfernt war. Puerto Frias ist sehr, sehr klein. Diese Formulare könnten auf dem Boot oder im Bus ausgefüllt worden sein, um die Reise zu verkürzen. Die Führer auf der chilenischen Seite waren ziemlich arrogant. Die Busfahrer waren sehr gut für die lange, windige Fahrt auf Schotterstraßen. Die Aussichten während der Bootsfahrten waren wunderschön. Wir waren mit herrlichem Wetter gesegnet. Es war ein sehr langer Tag und eine Reise, die nicht gut organisiert zu sein schien.

Cruce Andino kombiniert drei Bootsfahrten und drei Busfahrten und bietet eine sichere, saubere und aufschlussreiche Reise von Bariloche nach Puerto Varas. Bootsfahrten bieten Ruheräume, Audio-Updates der Wasserstraßen und Landübergänge sowie einfache Lebensmittelcafés. Mehrere Haltestellen auf dem letzten Busteil gaben einzigartige Einblicke in die argentinische und chilenische Grenze sowie in die Berge und Flüsse.

Ich habe die Überfahrt über Tourisur (argentinische Reisegesellschaft) gebucht. Ich denke, es ist der malerischste Weg, von Argentinien nach Chile zu gelangen! Die Überfahrt ist sehr gut organisiert. Wir wurden mit einer kleinen Verspätung in Bariloche abgeholt. Die argentinische Reiseleiterin sprach gut Englisch und erklärte uns alle Details der Reise. Wir reisten an einem wunderschönen sonnigen Tag und die Aussicht war absolut spektakulär! Jeder der 3 Seen ist anders und auf seine Art malerisch. Auch der Grenzübergang war gut organisiert und nahm nicht viel Zeit in Anspruch. Wir hatten ein schönes Mittagessen in Peulla. Es ist ein malerischer kleiner Ort und wir waren froh, dass wir weiter gemacht haben. Es schien nicht zu viel los zu sein (es gibt wahrscheinlich schöne Wanderwege). Auf dem letzten Teil der Reise waren die Aussichten auf die Vulkane vom See über alle Erwartungen erhaben! Der einzige nicht so perfekte Teil war, als sie uns nach Puerto Varas brachten. Wir wurden außerhalb des Stadtzentrums abgesetzt (sagten sie wegen der Proteste), anstelle des TurisTour-Büros. Sie haben uns nie im Voraus über diese Änderung informiert, daher haben wir keine Vorkehrungen getroffen und mussten mit den Koffern zu unserem Hotel laufen. Trotz dieser Panne war es ein sehr unvergesslicher Tag!

Die Reise war lang, aber fast alle Etappen waren sehr angenehm. Wir waren auf 3 Wasserfahrzeugen und 3 Busfahrten unterwegs, um die Seen und Berge zu überqueren und die atemberaubenden Sehenswürdigkeiten Argentiniens und Chiles zu bewundern. Wir aßen im Hotel Natura Patagonia in der Villa Peulla zu Mittag und frag nach Daniel als Ihrem Kellner Als wir Bariloche verließen, schätzten wir es nicht, wie Sardinen verpackt zu sein. Wir reisten später als geplant ab, da wir auf mehr warteten! Passagiere. Auch der Katamaran braucht dringend Innenausbau, er sah alt und dreckig aus.

Unsere Reiseleiter holten uns um 7:30 Uhr ab und fuhren mit dem Bus von Bariloche nach Port Panuelos (Taschentücher) am Hotel Llao Llao in Richtung Osten in die Innenstadt. Es schien ein wenig seltsam, dass wir uns nach Westen zurückziehen würden. Der Verdacht wurde bestätigt, als der Tourbus an unserem Hotel (Design Suites) anhielt, um 20 Reisende abzuholen (wir hätten mindestens eine Stunde länger schlafen können !!!). Wir fuhren weitere 30 Minuten, um das Gran Victoria-Boot abzuholen, das um 10: 15 Uhr den Yachthafen verließ (hätte noch mehr schlafen können! - na ja). Als wir an Bord gingen, stellte sich Geronimo als Führer für den argentinischen Teil der Reise vor. Er sagte, es würde eine Stunde dauern, um zum nächsten Hafen, Puerto Blest, zu gelangen. Als wir den Hafen verließen, konnten wir zurückblicken und das Llao Llao Hotel und die Kirche auf dem Hügel sehen. Wir bogen kurz nach Westen in den Lago Nahuel Huapi ein und sahen eine Herde Möwen, die geschickt vorbeischossen, um von den Passagieren in die Luft geworfenes Essen zu holen. Als wir den Brazo (Arm) Blest betraten, verabschiedeten wir uns von den Luxushacken entlang des Sees und näherten uns den steilen Klippen, die zu den Ausläufern der Anden im Westen führten. Auf der Nordseite des Fjords gab es einen Wasserfall, der von oben tief mit Gletscher und Schneeschmelze durchzogen war. Es war genau eine Stunde, bis wir in Puerto Blest und ihrem Hotel ankamen. Das halbe Boot schien hier zu bleiben, während unser Andenübergang einen Kaffee und einige Frühstückstorten genoss. Wir warteten ungefähr 30 Minuten, bevor wir mit einem kleinen Tourbus (es gab zwei) beladen wurden, um auf einer felsigen / schlammigen Straße 10 Minuten / 3 km südwärts zum Lago Frias und unserer kleineren Bootsfahrt auf dem See von Puerto Allegre zu fahren (Glücklich) . Diese Reise führte durch den Regenwald von Valdivia mit soliden Bambusstöcken. Unser Gepäck wurde vor unserer Busfahrt zum Boot gebracht und wir luden ziemlich schnell für eine 15-minütige Bootsfahrt nach Süden auf den Lago Frias (Cold), der vom Rio Frias gespeist wurde und von Cerro (Volcan) Tronador (Thunder) kam. Der See war cremegrün, weil sich Schlick von den Gletschern um Tronador ablagerte. Auf der Ostseite des Sees befand sich ein behindertes Arbeitsboot, das zur Einsamkeit des Ortes beitrug. Einsam, bis auf Condors, die oben kreuzen. Wir kamen um 12: 15 Uhr in Puerto Frias an, unserem argentinischen Einwanderungsposten, bevor wir mit dem Bus nach Chile fuhren. Während wir warteten, sahen wir die Ausstellung von Che Guerrera über seine Motorradtagebuchreise mit seinem Motorrad (hier überquerte er Chile). Um 12.30 Uhr machten wir uns auf, um den argentinischen Zoll zu durchlaufen, und luden uns auf einen großen Reisebus für unsere 4 km lange Reise durch einen Regenwald nach Chile, dann weitere 25 km. zum chilenischen Einwanderungs- / Zollkontrollpunkt, etwas außerhalb von Peulla. Wir bekommen einen neuen Führer, Jenny, eine Chilenin. Die Busfahrt über die kurvenreiche Schotterstraße wurde durch die aufragenden Kiefern und den Ausbruch wunderschöner Wildblumen wie orangefarbener und gelber Astromelien (Lilie der Inkas) friedlich. Als wir eine kleine Braut über den Rio Peulla überquerten, sahen wir das wunderschöne Tal, das Gletscher- / Schneeschmelze vom Vulkan Tronador trug. Bald näherten wir uns dem chilenischen Zollamt, das effizient und gut besetzt war, so dass unsere Verspätung angesichts der großen Gruppe, die wir hatten, nicht schlecht war. Nachdem wir unsere Koffer wieder in den Bus geladen hatten, gingen wir ein kurzes Stück zum Peulla Hotel. Wunderschöne Anlage, aber wir gingen zur Bar am Hafen am See, um uns einen Burger und ein Bier zu holen, anstatt die eher formelle Buffet-Linie im Hotel. Nach dem Mittagessen wagten wir uns durch das "Dorf" zum See und wurden von lästigen Rehen / Bremsen "angegriffen". Wir fanden eine kleine Erleichterung durch das windigere Ufer und den Wartebereich, waren aber ziemlich erleichtert, an Bord unseres Bootes zu gehen und zu kommen Aus der Hitze und den Angriffen heraus. Als wir Port Peulla verließen, befanden sich mehrere malerische kleine Fischerboote in dem kleinen Hafen, im Vordergrund die Anden, im Hintergrund Indian Paint Brush-Pflanzen. Auf dem smaragdgrünen Wasser erklärte Jenny der Führer, dass dieser See Lagos Todo los Santos genannt wurde, damit die Europäer ihn an Allerheiligen (Straße vom 1. November) von Jesuitenmissionaren entdeckten. Der See war ungefähr 1.000 Fuß tief, was die magische Tiefe für das Sonnenlicht darstellte, um den schlammigen Esser in einen weichen Smaragdton zu verwandeln. Auf halbem Weg über den See erhielten wir einen genaueren Blick auf den Vulkan Puntiagudo und den Osorno (Chiles Version des Fuji). Nach ungefähr zwei Stunden einer sehr entspannten Überquerung des Sees erreichten wir den Hafen von Petrohue. Nachdem wir ausgestiegen waren und unser Gepäck in unseren letzten Bus geladen hatten (4 Busse, drei Boote), fuhren wir entlang des Lavastroms von Volcan Osorno und dem Rio Petrohue nach Westen und versuchten zuvor, Chiles ersten Nationalpark, den Parque Nacional Vicente Perez Rosales, zu erreichen es schloss sich. Wir kamen um 6: 45 an, 15 Minuten bevor es schloss. Gerade genug Zeit, um mit meinen Reisebegleitern das kaskadenförmige Wasser über den gehärteten Basaltkämmen zu erkunden, im Hintergrund der Vulkan Osorno. Wir fuhren weiter entlang des größten Sees Chiles, dem Lago Llanquihue, in westlicher Richtung zu unserem endgültigen Ziel in der Seestadt Puerto Varas.

Von Bariloche aus starteten wir zum Boot und segelten bei strahlendem Sonnenschein über kristallklares Wasser mit spektakulärem Blick auf die Anden. Möwen folgten und viele konnten sie während des Fluges füttern. Ein Teil der Reise wurde bewölkt, aber das Segeln und Sehen dieser Berge wurde nicht beeinträchtigt. Für Chile oder Argentinien waren keine Visa erforderlich und der Zoll war schnell und effizient. Wir haben ein paar Snacks gekauft, um im Hotel in Puella einen wunderbaren Obststrudel genießen zu können. Ein kurzer Halt an den Petrohue Falls war interessant und leicht zugänglich. Wir wurden gegen 20 Uhr im Zentrum von Puerto Varas abgesetzt.

Dies ist eine erstaunliche Erfahrung. Um ehrlich zu sein, bereiten Sie sich auf einen 12-stündigen Reisetag vor und bringen Sie Snacks und Getränke mit, da der Service auf dem Weg begrenzt ist. Wir hatten perfektes Wetter auf dem gesamten Weg von Bariloche nach Puerto Blest, Puerto Allegre, über die Grenze zwischen Chile und Peulla, über Petrohue und einen Bus nach Puerto Varas. Die Landschaft ist wunderschön und Sie sind wirklich mitten im Nirgendwo - Büro, in welchem Büro?