Niagara Falls: Kanadas Pracht & Maid of the Mist Hautnah!

Eine absolut tolle Tour mit Skipper Tom! Boot, Treppen hinter die Fälle, Skylon Tower, Whirlpool und view auf das Wasserkraftwerk. Blick von der kanadischen Seite auf die Wasserfälle.

Sehr beeindruckende Tour!!! Sehr vielseitig und niemals langweilig!! Der Tourguide Nick war sehr nett und unterhaltsam. Kann diese Tour sehr empfehlen

Der Ausflug zu den Wasserfällen mit dem Schiff ist eine Sensation. Am Bug hat man die beste Sicht auf herunter stürzenden Wassermassen.

Wir waren eine kleine Gruppe mit sehr freundlichen Mitreisenden und einem fröhlichen, gut informierten Guide. Die Fahrt auf der Maid of the Mist war spektakulär und ein eindrucksvolles Naturerlebnis.

Diese Tour darf man sich nicht entgehen lassen! Zwar ist man nicht allein auf dem Boot (ha ha) aber die langsame Fahrt auf die herabstürzenden Wassermassen zu vergisst man nicht so schnell. Mein rotes Regencape hat es als Souvenir bis nach Hause geschafft. Man wird von einer kleinen Kabinenbahn nach unten zum Anleger gebracht und besteigt das Boot. Überall sind freundliche Helfer, die den Weg weisen. Die Plätze am Bug sind begehrt aber die Aussicht ist um so schöner wenn man es bis dorthin geschafft hat. Ich würde sicher nochmal fahren.

Insgesamt war die Führung gut, der Tourguide (Neva, Typ Whoopi Goldberg) hat alles sehr lustig beschrieben, es hat Spaß gemacht. Allerdings stimmte der Ablauf nicht mit der Buchung überein. Die Bootstour wurde mit der Hornblower durchgeführt, da der Grenzübertritt in die USA zu lange gedauert hätte. Dies ist aber unerheblich und gleichwertig zur Maid of the Mist. Die Tour hinter den Fällen wurde nicht gemacht, dafür zog sich das ganze in die Länge mit Attraktionen, die wir aus Zeitgründen gar nicht gebucht hatten (z.B. Whirlpool). Wir sind vorher ausgestiegen.

Heute steuert die Hornblower-Line in die tobende Gischt der Horsshoefalls. Organisation sehr gut, Erlebnis einmalig. Preis-Leistung völlig in Ordnung. Ohne die Tour sind die Falls nur halb so schön.

Grundsätzlich wurde alles geboten was angekündigt war, nur die Zeit war sehr knapp geplant. Man hatte das Gefühl bei manchen Punkten nur durchgeschoben zu werden oder gar nicht zu sehen. Zusätzlich gab es längere Wartezeiten an der Grenze gerade bei der Einreise in die US. Dafür müssen wir leider Punkte abziehen.

Wir waren im September 2016 mit einer Reisegruppe in Ostkanada. Dazu gehörte auch der obligatorische Ausflug zu den Niagarafällen samt Bootstour. Gleich vorneweg: Der Blick auf das Naturschauspiel lohnt sich nur von der kanadischen Seite, weil man dort das ganze Panorama der Fälle hat. Da die Bootstour vorweg organisiert war, hatten wir unser Boot sicher. Den Plastikponcho sollte man unbedingt überziehen, da die Fahrt bis dicht an den Horseshoe Fall heran und in die Gischt hinein führt. Allerdings waren die Boote stopfvoll mit Touristen, so daß man sehr eng in der Menge stand und sicher war, nicht ins Wasser zu fallen. Irgendwie habe ich es doch geschafft, zum Bug des Bootes zu kommen, um eindrucksvolle Fotos zu schießen -- wie schon tausende Touristen vor mir. Wichtig: Wasserdichte Kamera oder Kamera wasserdicht einpacken. Ich möchte das Erlebnis nicht missen, aber aufgrund der Aufmachung der Niagarafälle fast schon a la Disneyland werde ich bei einem weiteren Kanadabesuch nicht mehr dorthin fahren. Naturschauspiele, die weniger überlaufen sind, gibt es auch so reichlich in Kanada. Trotzdem gilt: Einmal sollte man dabei gewesen sein.

Wir haben uns für die Tour mit Start auf kanadischer Seite und Überfahrt zur amerikanischen Seite entschieden. Komfortabel wurden wir von unserem Guide Diva =) von unserem Hotel abgeholt. Angefangen haben wir mit einer kleinen Wanderung in gelben Ponchos am Fuße der Fälle. Anschließend sind wir die verschiedenen Aussichts-Punkte und das Teslamuseum auf der USA Seite oberhalb der Fälle abgefahren. Danach sind wir mit dem Aufzug nach unten zu den Docks der Boote gefahren und mit dem Boot nochmal richtig nah an die Fälle gekommen. Mittagessen gab es etwas außerhalb der Stadt, in einem Schnellrestaurant mit regionaler Küche. Zum Abschluss haben wir noch hoch oben auf dem Skylon-Tower die Aussicht genossen.