Kaliforniens Pracht: Monterey, Carmel & 17-Mile Drive ab SF

Man sollte sich bei der Tour auf Monterey & Carmel konzentrieren. Alles an Pausen, z. B. Lighthouse, Kaffee, Golfplatz hält nur auf und kostet Zeit, die in diesen beiden Orten besser investiert wäre.

Der Fahrer war sehr freundlich und weiß vieles, man fährt lange Zeit! Für den Vogelfelsen wäre ein Fernglas gut.

Die Tour ist gut, man sieht viel, Carmel by the sea ist ein Traum. In monterey hätte ich gern ne halbe Stunde länger Zeit gehabt, ich musste ganz schön rumrennen um Fischermans wharf, historic park und cannery row zu sehen. Ich persönlich fände es gut, wenn der Fahrer/Guide weniger redet, ich bekomme da Kopfschmerzen von. Es war ein sehr schöner Tag auch ohne Sonne. Die Tour würde ich wieder buchen.

Es war eine tolle Tour. Super organisiert. Freundlicher Tourguide und gut ausgesuchte Schauplätze um Fotos zu machen.

Eine sehr lange aber wunderschöne Tour. Ich hätte sie beinahe verpasst da auf meinem Ticket 8.00 Uhr Abfahrt stand, aber für meinen Einstiegsort 7.40 galt. Zum Glück bin ich immer überpünklich.. Aber das hätte auch schief gehen können… hier braucht es mehr Klarheit auf dem Ticket. Der zweit Stopp für einen Kaffee war echt unglücklich… der Laden war so unorganisiert, dass ich dann auf den Kaffee verzichtet habe. Landschaftlich war es wunderbar. Leidercwar der Fahrer nur sehr schlecht zu verstehen und was mich wirklich genervt hat, dass er nicht mer Fragen an uns gestellt hat… anstatt vernünftig zu erzählen… das hat was von Oberleher… und das ist bei erwachsenen Nrnschen nicht angebracht….. ich habe den Rsg trotzdem genossen, wegen der wunderschönen Landschaft

Wenn man während eines San Francisco-Aufenthalts viel Zeit hat, ist es durchaus eine Überlegung wert, den Pazifik-Highway Richtung Monterey zu entdecken. Wir wählten eine Tagestour im Reisebus und lernten auf diese Weise die abwechslungsreichen 150 km bis zum südlichsten Punkt in Carmel kennen. Die ersten 50 km sind pittoreske Steilküste, an denen unser Busfahrer Danilo mit hohem Tempo vorbeifuhr. Weiter ging es zur Landspitze "Pigeon Point" mit Leuchtturm - Fotostop unverzichtbar. Dann überließ er uns an einem kleinen uninteressanten Ort namens Davenport mit Bar an der Hauptstraße einem zweiten Frühstücks-Kaffee. Wenig später durchquerten wir die "Hippie-Domäne" Santa Cruz und in der Folge eine üppige und betriebsintensive Landwirtschaftregion. Dann endlich Monterey - eigentlich eine interessante Stadt, in der uns Danilo in der Touristenmeile "Cannery Row" mit wenig zweckdienlichen Hinweisen zwei Stunden lang uns selbst überließ. Dann das Finale der Exkursion: Wir absolvierten den 17 Miles Drive durch den luxuriösen Naturpark und den Traumstränden der Millionärsvillen, verbrachten eine halbe Stunde am legendären Golfplatz Pebbles Beach und schließlich eine Stunde im exklusiven Badeort Carmel, wo uns Danilo ein weiteres Mal ohne zweckdienliche Hinweise 90 Minuten uns selbst überließ. Wenigstens beschrieb er uns den Weg zum "Nobelstrand" - Weg immer geradeaus! Zurück ging es dann nonstop in drei Stunden Abendfahrt und einem schweigsamen Danilo zurück nach San Francisco. Wie interessant hätte diese Fahrt mit einem kompetenten Reiseleiter sein können ...

Es war ein schöner Ausflug, der sich gelohnt hat. Ein sehr netter Busfahrer, der viel erzählt hat als Reiseführer. Ich kann den Trip echt empfehlen!

Mir hat dieser Ausflug gut gefallen. Schöne Landschaft. Ich war leider nicht so begeistert, dass wir mit einem großen Reisebus unterwegs waren. Dadurch war alles etwas unpersönlich.

Das war eine wunderbare Tagestour. Es war alles, was ich mir erhofft hatte und noch mehr. Der Bus war sauber, modern und komfortabel. Wir fuhren pünktlich los und fuhren südlich von San Francisco entlang der malerischen Küstenstraße. Der spektakuläre Pazifik hat seinen Teil dazu beigetragen, aber unser Fahrer und Reiseleiter Josh hat es wirklich gerockt. Er war entspannt, humorvoll und informativ. Die vielen Stationen auf dem Weg nach unten waren nicht nur die klassischen Aussichtspunkte, sondern auch alle möglichen interessanten Orte wie eine kleine Bäckerei und ein Coffee-Shop, ein riesiger Verkaufsstand, wo ich einige der besten Erdbeeren direkt aus dem Feld hatte, und später der legendäre Pebble Beach Golfplatz. In Monterey und Carmel gab uns Josh Tipps zu den wirklich guten Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. In Monterey und Carmel gab es viel Zeit zum Erkunden und Essen. Wenn ich mich über etwas beschweren müsste, wäre es der Buchungs- und Kommunikationsprozess, der etwas wackelig und verwirrend war. Ich buchte über ein Outfit namens Starline Tours, das mir später sagte, dass ich auf eine Gray Line Tour gehen würde. Später sah ich dann noch Anzeigen von Gray Line für die gleiche Tour für $20 weniger. Als ich bei der Adresse in der E-Mail eincheckte, hatte die Tour Store Front noch einen anderen Namen, so etwas wie San Fran Touren. Ich bekam zwei Briefe, die 3 verschiedene Zeiten hatten, um dort zu sein. Einer sagte, der Bus sei um 19 Uhr abgefahren. Ich nahm das als Tippfehler an, aber ich bin ziemlich früh aufgetaucht. Um 07:30 Uhr haben die Leute eingecheckt und der Bus verließ das Tourbüro um 08:00 Uhr, was der Hauptwerbung entsprach. Nichts davon hat dem großen Tag etwas genommen und die Erfahrung war mehr wert als der Preis.

Unser Fahrer und Reiseleiter Kenneth war genial. Er verfügte über breites Wissen über diesen Teil von Nordkalifornien. Die Reise hat die Erwartungen erfüllt und darüber hinaus. Wir erhielten viele faszinierende Fakten. Monterey und Carmel waren malerisch, aber das Beste war der Teil mit der 17 Meilen langen Fahrt. Ein zusätzlicher Bonus war der Anblick der Wale, die um die Boote im Meer herum spielten. Wir empfehlen diesen Ausflug ohne Reservierung.