Das Farina Duftmuseum in Köln, auch bekannt als das älteste Duftmuseum der Welt, bietet zahlreiche Einrichtungen, um den Besuch für Menschen mit Behinderungen so angenehm wie möglich zu gestalten. Das Museum hat sich verpflichtet, Barrierefreiheit und Inklusion zu fördern, damit jeder Gast die faszinierende Welt der Parfümgeschichte uneingeschränkt erleben kann.
Rollstuhlgerechte Zugänglichkeit: Das Farina Duftmuseum ist für Rollstuhlfahrer zugänglich. Es gibt einen Aufzug, der alle Ausstellungsebenen bedient, sodass Gäste sich problemlos im Gebäude bewegen können. Zudem sind die Eingangs- und Ausgangsbereiche sowie die Hauptausstellungsräume barrierefrei gestaltet.
Assistenz: Das freundliche Museumspersonal steht stets bereit, um Besuchern mit besonderen Bedürfnissen Unterstützung zu bieten. Es wird empfohlen, im Voraus Bescheid zu geben, falls spezifische Hilfeleistungen benötigt werden, um einen reibungslosen Besuch zu gewährleisten.
Audioguides und Beschilderung: Das Museum bietet Audioguides in mehreren Sprachen an, die es Besuchern ermöglichen, die Geschichte und Bedeutung der Düfte auf ihrem eigenen Gerät zu erkunden. Spezielle Führungen für Menschen mit Sehbehinderungen können auf Anfrage organisiert werden. Die Beschilderung im Museum ist klar und deutlich, um eine einfache Orientierung zu gewährleisten.
Begleitpersonen: Begleitpersonen von Menschen mit Behinderungen erhalten in der Regel freien Eintritt, was den Besuch für beide Parteien erleichtert.
Ruhezonen: Für Besucher, die während ihres Besuchs eine Pause benötigen, stehen im Museum Ruhezonen zur Verfügung. Diese Bereiche sind ideal, um sich kurz zu erholen und die Eindrücke des Museums zu verarbeiten.
Das Farina Duftmuseum legt großen Wert darauf, dass jeder Gast die Möglichkeit hat, die reiche Geschichte und die kulturelle Bedeutung von Kölns Parfümerie-Tradition zu erleben. Ein Besuch hier ist nicht nur eine olfaktorische Entdeckungsreise, sondern auch ein Beispiel dafür, wie Kulturstätten Barrierefreiheit und Inklusion aktiv leben können.