Die Pfade im Malcolm Douglas Crocodile Park sind breite, gut begehbare Schotterwege. Sie verlaufen größtenteils flach und bieten kaum nennenswerte Steigungen. Ein klar definierter Rundweg führt die Besucher systematisch an allen Gehegen vorbei. Diese Wege sind durchgehend markiert und leiten sicher durch den Park.

Die Trockenzeit, besonders frühmorgens oder spätnachmittags, bietet das beste Erlebnis. Die Luft ist dann angenehm kühl und die hohe Luftfeuchtigkeit fehlt. Man hört primär Tierlaute und das leise Rascheln, nicht das Gedränge der Menschen. Die Stimmung unter den wenigen Besuchern ist entspannt und aufmerksam.

Na, bereit für ein echtes australisches Abenteuer?

Schon beim Betreten des Malcolm Douglas Krokodilparks in Broome spürt man eine eigenartige Spannung in der heißen, feuchten Luft. Es ist die Stille, die zuerst auffällt – eine lauernde Ruhe, unterbrochen nur vom leisen Zirpen der Zikaden und dem fernen Plätschern von Wasser. Dann siehst du sie: urzeitliche Schatten, regungslos wie Treibholz im trüben Wasser oder auf den sonnengebackenen Ufern. Ihre Augen, oft halb geschlossen, wirken wie Fenster in eine andere Zeit, voller uralter Weisheit und unbändiger Kraft.

Es ist dieser Anblick, der dir eine Gänsehaut über den Rücken jagt, selbst aus sicherer Entfernung. Ich erinnere mich an einen gigantischen Salzwasserkrokodilbullen, der so massiv war, dass sein Körper kaum in die Umzäunung zu passen schien. Als er sich träge bewegte, nur ein paar Meter vom Besucherweg entfernt, spürte man die pure, archaische Energie, die von ihm ausging. Dieser Moment verdeutlichte mir eindringlich, warum Malcolm Douglas diesen Park ins Leben rief: Er wollte uns diese faszinierenden, aber lebensgefährlichen Raubtiere nahebringen, ohne uns zu gefährden. Es geht darum, Respekt und Verständnis für diese Spitzenprädatoren zu lehren, die in Australiens Ökosystem eine so entscheidende Rolle spielen, und ihre unantastbare Wildheit zu begreifen.

Ein Besuch hier ist mehr als nur eine Attraktion; es ist eine Lektion in Demut und Wildnis. Unvergesslich!

Bis zum nächsten Abenteuer,

eure reisende Feder.

Die Krokodilgehege sind natürliche Haltepunkte, um die urzeitlichen Reptilien formatfüllend einzufangen. Besonders während der Fütterungsshows entstehen dynamische Aufnahmen der aus dem Wasser schnappenden Krokodile. Das sanfte Licht des späten Vormittags oder frühen Nachmittags minimiert harte Schatten und Reflexionen auf der Schuppenhaut. Für Porträts alter Salzwasserkrokodile bieten die erhöhten Aussichtsplattformen eine gute Perspektive, um die Augen einzufangen.

Die Krokodilfütterung war beeindruckend nah und lehrreich. Doch die Gehege wirkten beengt und wenig naturnah. Überraschend war die Vielfalt anderer Tiere, nicht nur Krokodile. Ein zwiespältiger Eindruck zwischen Faszination und Tierhaltungsethik.

Für Rollstuhl- oder Scooter-Mieten kontaktieren Sie lokale Apotheken in Broome. Priceline Pharmacy Broome oder Blooms the Chemist sind gute Anlaufstellen für Kurzzeitmieten. Rufen Sie vorher an, um Verfügbarkeit und Tages-/Wochenpreise zu erfragen. Der Vorgang ist meist unkompliziert, manchmal ist eine Kaution nötig.

Man beobachtet riesige Salzwasserkrokodile, die für Futter aus dem Wasser schnellen. Daneben lassen sich Wallabys und Emus aus nächster Nähe beobachten. Parkführer erläutern die Lebensweise der Reptilien; Jungkrokodile darf man sogar halten. Das tiefe Gebrüll der Krokodile erfüllt die Luft und schafft eine einzigartige Atmosphäre.

Hallo ihr Lieben, heute entführe ich euch zu einem Ort, der Broome unverwechselbar macht. Im Malcolm Douglas Crocodile Park, nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt, erwartet einen nicht nur die tropische Hitze, sondern eine ganz andere Art von Urgewalt. Schon beim Betreten spürt man die fast greifbare Spannung in der feuchten Luft, während sich vor den Augen riesige Salzwasserkrokodile in ihren trüben Teichen regungslos sonnen, lebende Relikte aus einer anderen Zeit. Ihre uralten Augen, die aus dem Wasser ragen, scheinen jede Bewegung zu registrieren, selbst wenn sie scheinbar schlafen. Man ist umgeben von der rohen Kraft dieser prähistorischen Jäger. Und inmitten des erwartungsvollen Gemurmels der Besucher, kurz bevor die Fütterung beginnt und die Spannung ihren Höhepunkt erreicht, gibt es ein Geräusch, das kaum jemandem auffällt: das fast geräuschlose, sanfte Schieben des Wassers, wenn ein Koloss seinen Körper nur um Zentimeter verlagert, ein leises Gurgeln, das die immense Masse unter der Oberfläche verrät, ein flüchtiger Hinweis auf die schiere Macht, die dort lauert. Es ist ein Ort, der Ehrfurcht lehrt und die wilde, ungezähmte Seele Australiens offenbart. Ein Besuch, der lange nachhallt.

Bis zum nächsten Abenteuer!

Im Malcolm Douglas Crocodile Park in Broome begegnet man Salzwasserkrokodilen hautnah. Die Gehege sind sicher, doch das Übersteigen von Barrieren oder Hineingreifen ist lebensgefährlich. Folgen Sie stets den Anweisungen des Personals und halten Sie ausreichend Abstand. Auch kleine Objekte können Krokodile zum Schnappen animieren; nichts in die Gehege fallen lassen.

Ja, Vogelbegeisterte finden im Malcolm Douglas Crocodile Park unerwartete Beobachtungschancen, besonders an den Wasserstellen. Man kann dort Schreie von Kookaburras hören und Vögel wie Magpie Geese oder verschiedene Reiherarten sichten. Ruhigere Beobachtungsplätze sind abseits der Hauptwege, oft nahe den entlegeneren Wassergehegen. Die beste Zeit für Vogelaktivität ist der frühe Morgen oder späte Nachmittag, wenn weniger Besucher anwesend sind.