Mount Saint Mary (Smarna Gora) Tours and Tickets

Stell dir vor, du bist in Ljubljana, mitten in der Stadt, und doch zieht es dich unwiderstehlich nach oben, weg vom Trubel, hin zu einem grünen Riesen, der über allem thront: Šmarna gora, der Berg der Heiligen Maria. Schon vom Fuße aus spürst du eine besondere Energie, eine Einladung zur Ruhe und zur Bewegung zugleich. Es ist nicht nur ein Berg, es ist ein Versprechen auf frische Luft und weite Blicke, ein Ort, an dem du wirklich ankommen kannst, nicht nur geografisch.

Du spürst schon die Vorfreude, während du den ersten Schritt auf den Berg setzt. Der Weg unter deinen Füßen ist anfangs noch breit und fest, ein Gemisch aus gestampfter Erde und kleinen Steinchen. Du hörst das Knirschen bei jedem Schritt, ein beruhigendes Geräusch, das dich tiefer in den Wald zieht. Der Pfad ist hier wie ein alter Freund, der dich an die Hand nimmt und sanft aufwärtsführt. Es gibt keine abrupten Anstiege, eher ein stetiges, gleichmäßiges Gefälle, das dich langsam, aber sicher in die Höhe gleiten lässt. Du riechst den erdigen Duft des Waldbodens, vermischt mit dem harzigen Geruch der Kiefern, und spürst die kühle, feuchte Waldluft auf deiner Haut.

Doch der Berg ist wählerisch und bietet dir Optionen. Nach einer Weile gabelt sich der Pfad, und du stehst vor einer Entscheidung. Wenn du es gemütlicher magst, halte dich rechts – der Weg ist breiter, steigt sanfter an, und du kannst die Luft riechen, die nach feuchtem Moos und Pinien duftet, während du entspannt unter dem Blätterdach wanderst. Bist du bereit für eine Herausforderung, dann nimm den linken Pfad, den sogenannten „Steza“. Hier wird es schmaler, die Wurzeln der Bäume ragen wie natürliche Stufen hervor, und du musst manchmal die Hände benutzen, um dich an einem Baumstamm festzuhalten oder das Gleichgewicht zu halten. Dein Herz pumpt, du spürst die Anstrengung in den Waden, aber jeder Atemzug ist frischer, klarer, und du hörst das eigene Pochen in deinen Ohren, begleitet vom Zwitschern der Vögel.

Nach der letzten Biegung, egal welchen Weg du gewählt hast, öffnet sich der Wald plötzlich, und du stehst da. Der Wind streicht dir über das Gesicht, und du hörst nur noch das leise Rauschen der Blätter und das ferne Summen der Stadt unter dir. Das Gefühl des Ankommens ist unbeschreiblich: die Anspannung fällt ab, der Körper entspannt sich, und die Weite der Landschaft empfängt dich. Du spürst die Wärme der Sonne, die nun ungehindert auf dich scheint, und der Blick reicht weit über die grüne Ebene bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Alpen am Horizont.

Oben angekommen, ist der Platz überraschend offen und doch gemütlich gestaltet. Die kleine Wallfahrtskirche, ein historisches Juwel, steht im Zentrum, ihre alten Mauern strahlen eine tiefe Ruhe aus. Rundherum findest du befestigte, aber nicht glatte Wege, die sich um die Kirche und das danebenliegende Berggasthaus winden. Hier gibt es keine Kopfsteinpflaster, sondern eher feste, gut begehbare Kies- und Erdpfade, die dich zu den verschiedenen Aussichtspunkten führen. Du kannst dich frei bewegen, die verschiedenen Perspektiven entdecken und den Blick über das Land schweifen lassen.

Direkt neben der Kirche findest du ein einfaches, aber herzliches Restaurant. Stell dir vor, du sitzt dort, die Sonne wärmt dein Gesicht, und der Geruch von frisch gebackener Potica (ein slowenischer Nusskuchen) liegt in der Luft. Nimm dir unbedingt etwas zu trinken und einen Snack; die Preise sind fair, und es ist die perfekte Belohnung nach dem Aufstieg. Auch wenn es oben Toiletten gibt, pack etwas Wasser für den Weg ein. Die Aussichtspunkte sind gut ausgeschildert – folge den kleinen Wegen, die sich um die Kirche und das Restaurant winden, um die besten Panoramen zu entdecken. Es gibt genügend Bänke, um einfach innezuhalten und das Hier und Jetzt zu genießen.

Olya from the backstreets

Smarna Gora – dieser Name allein lässt mein Herz schon höherschlagen. Wenn ich gefragt werde, wann dieser magische Berg in Ljubljana am schönsten ist, dann antworte ich nicht mit einem Monat, sondern mit einem Gefühl, einem Duft, einem Klang. Stell dir vor, es ist ein früher Morgen im Spätherbst oder im Frühling. Die Luft ist noch kühl und klar, sie beißt leicht in deine Wangen, während du den ersten Anstieg nimmst. Du riechst den erdigen Duft des feuchten Laubs, gemischt mit dem harzigen Aroma der Kiefern, die dich umgeben. Jeder Atemzug ist frisch und rein, füllt deine Lungen mit Energie. Du hörst nur das Knirschen deiner Schritte auf dem Kiesweg und vielleicht das entfernte Zwitschern eines Vogels, der den Tag begrüßt. Die Stille ist fast greifbar, unterbrochen nur vom leisen Rauschen des Windes in den Baumwipfeln. In diesen Stunden vor dem großen Ansturm gehört der Berg fast dir allein. Du spürst die Ruhe, die sich langsam über dich legt, während die Stadt unter dir noch schläft, eingehüllt in einen Schleier aus Morgendunst.

Dieser Berg hat so viele Gesichter, und das Wetter ist wie ein Stimmungsmacher. An einem nebligen Tag im Herbst verwandelt sich Smarna Gora in einen mystischen Ort. Du gehst durch Schleier aus Feuchtigkeit, die Bäume scheinen aus dem Nichts aufzutauchen, und die Geräusche werden gedämpft. Die Welt schrumpft auf den Pfad vor dir und die wenigen Schritte, die du tust – es ist wie eine Meditation, ein Eintauchen in eine andere Zeit. Wenn die Sonne aber strahlt, besonders nach einem Regenschauer, dann explodiert der Berg förmlich vor Leben. Die Luft ist dann unglaublich klar, jeder Grashalm glänzt, und die Aussicht vom Gipfel ist atemberaubend, reicht weit über Ljubljana hinaus bis zu den schneebedeckten Alpen. Du spürst die Wärme der Sonnenstrahlen auf deiner Haut, hörst das fröhliche Geplapper der anderen Wanderer und das emsige Summen der Insekten. Selbst ein leichter Nieselregen kann seinen Reiz haben: Der Wald duftet dann intensiver, die Farben leuchten satter, und die Wege sind weniger überlaufen – perfekt für alle, die die Einsamkeit suchen.

Achte darauf, dass du Smarna Gora am besten unter der Woche oder sehr früh am Wochenende erklimmst, wenn du die Stille und die Natur wirklich genießen willst. Am Wochenende, besonders an sonnigen Nachmittagen, kann es auf dem Hauptweg ziemlich voll werden, fast wie auf einer Prozession. Das nimmt der Erfahrung etwas von ihrer Magie, wenn du nicht gerade die Geselligkeit suchst. Pack unbedingt eine Wasserflasche ein, denn der Aufstieg ist zwar nicht extrem lang, aber stetig bergauf. Und trage bequeme Wanderschuhe mit gutem Profil, der Weg kann steinig und bei Nässe rutschig sein. Eine leichte Jacke oder Schichten sind immer eine gute Idee, denn oben am Gipfel kann der Wind deutlich kühler sein als unten in der Stadt.

Oben angekommen erwartet dich nicht nur eine fantastische 360-Grad-Aussicht, sondern auch eine kleine, charmante Kirche und zwei Gasthäuser, wo du dich mit traditionellen slowenischen Gerichten stärken kannst. Es gibt verschiedene Wege nach oben, die zwischen 30 und 60 Minuten dauern, je nach Fitness und gewähltem Pfad. Der Hauptweg ist der breiteste und am einfachsten zu begehen, aber es gibt auch steilere, anspruchsvollere Pfade für diejenigen, die eine größere Herausforderung suchen. Egal welchen Weg du wählst, das Gefühl, oben zu stehen und über die Landschaft zu blicken, ist einfach unbezahlbar.

Olya from the backstreets

Stell dir vor, du bist in Ljubljana, und eine leise Ahnung von Abenteuer kribbelt in der Luft. Du gehst am Fluss entlang, spürst die kühle Brise, die von den Bergen herabweht, und siehst ihn dann: den Smarna Gora, den Hausberg der Stadt. Stell dir vor, du beginnst den Aufstieg. Unter deinen Füßen knirscht der Kies, der Geruch von feuchter Erde und frischen Kiefernnadeln steigt dir in die Nase. Du hörst nur deinen eigenen Atem und das leise Zwitschern der Vögel, das wie ein sanftes Versprechen klingt. Die Stadt verschwindet langsam hinter dir, die Geräusche werden zu einem fernen Summen, und du bist ganz eins mit dem Wald. Meine Urgroßmutter hat immer gesagt, dass der Weg auf den Berg ihre Kirche war. Egal wie schwer der Tag war, oben angekommen, mit dem Wind in den Haaren und dem Blick über die Stadt, da wusste sie: Alles wird gut. Sie hat dort oben die besten Krapfen gegessen und sich immer ein kleines Gebet für die Familie aufgespart. Für sie war Smarna Gora mehr als nur ein Hügel – es war ein Ort der Kraft und der Hoffnung, ein Stück Heimat, das man erklimmen konnte.

Um dorthin zu kommen, nimmst du am besten den Bus 8 von der Innenstadt bis zur Haltestelle "Tacen", das ist direkt am Fuß des Berges. Von dort aus gibt es mehrere Pfade. Der beliebteste und am besten ausgeschilderte ist der "Westweg". Rechne mit etwa 30-40 Minuten Aufstieg, je nach deinem Tempo und wie oft du für eine kleine Verschnaufpause anhältst. Es ist keine extreme Wanderung, aber feste Schuhe mit gutem Profil sind absolut empfehlenswert – der Weg kann besonders nach Regen rutschig sein.

Oben angekommen erwartet dich nicht nur eine kleine, charmante Kirche, sondern auch ein wirklich gemütliches Restaurant. Die Terrasse dort ist der absolute Hammer! Du hast einen unglaublichen Panoramablick über die gesamte Stadt Ljubljana und bei klarem Wetter kannst du sogar die schneebedeckten Gipfel der Alpen in der Ferne erspähen. Ein Geheimtipp: Probiere unbedingt die traditionellen Krapfen (oder "Krofi" auf Slowenisch) im Restaurant. Die sind hier eine echte Institution und schmecken nach dem Aufstieg doppelt so gut.

Am schönsten ist es, Smarna Gora entweder früh morgens oder am späten Nachmittag zu besuchen. Dann ist das Licht weicher, perfekt für Fotos, und die größten Menschenmassen sind entweder noch nicht da oder schon wieder auf dem Rückweg. Auch im Herbst, wenn sich die Blätter in den schönsten Farben färben, ist der Berg ein Traum. Denk daran, eine Wasserflasche mitzunehmen und vielleicht eine leichte Jacke – oben kann es windiger und kühler sein als unten in der Stadt.

Max unterwegs

Hey, du! Stell dir vor, du stehst am Fuße eines Berges, nicht zu hoch, nicht zu steil, aber irgendwie schon majestätisch. Das ist Šmarna Gora, der Hausberg von Ljubljana. Du atmest tief ein, und die Luft ist klar, riecht nach feuchter Erde und ein bisschen nach Kiefern. Du hörst vielleicht schon das leise Rascheln von Blättern unter deinen Füßen, während du den ersten Schritt auf den Pfad setzt. Es ist ein Gefühl von Vorfreude, eine sanfte Anstrengung, die dich wissen lässt: Hier oben wartet etwas Besonderes. Der Weg schlängelt sich durch den Wald, mal sanft ansteigend, mal etwas steiler, und du spürst, wie dein Herz im Takt der Schritte schlägt. Es ist mehr als nur ein Spaziergang; es ist ein Aufstieg, der dich mit jedem Meter näher an eine unglaubliche Belohnung bringt.

Und dann, plötzlich, lichtet sich der Wald und du trittst hinaus auf ein Plateau. Vor dir breitet sich die Welt aus, und genau hier, direkt vor der kleinen Kirche und dem Gasthaus, ist der Moment, für den du gekommen bist. Stell dir vor, du stehst an der Brüstung, die Hände leicht abgestützt, und der Wind spielt sanft mit deinen Haaren. Dein Blick schweift über das weite Ljubljana-Becken, die Dächer der Stadt glänzen in der Sonne, und dahinter erheben sich majestätisch die schneebedeckten Gipfel der Kamnik-Savinja-Alpen. Du kannst die Sava sehen, wie sie sich durch die Landschaft schlängelt, und das Gefühl ist einfach überwältigend – eine Mischung aus Freiheit, Weite und purer Dankbarkeit. Das ist *der* Spot für dein Foto: mit der Stadt im Rücken und den Alpen als atemberaubende Kulisse.

Für das beste Licht und die schönste Stimmung gibt es zwei magische Zeiten. Wenn du ein Fan von klaren, frischen Bildern bist, dann ist der frühe Morgen dein Freund. Stell dir vor, du bist einer der Ersten oben, die Luft ist noch kühl und rein, und über der Stadt liegt vielleicht noch ein zarter Nebelschleier, der sich langsam auflöst, während die Sonne die Dächer golden küsst. Das Licht ist weich und schmeichelhaft, perfekt, um die Details der Landschaft einzufangen. Wenn du aber auf dramatische Farben und eine romantische Atmosphäre stehst, dann ist der späte Nachmittag oder der Sonnenuntergang unschlagbar. Der Himmel färbt sich in allen Nuancen von Orange, Rosa und Violett, die Schatten werden länger und die Stadt beginnt zu glitzern, wenn die ersten Lichter angehen. Es ist ein Spektakel, das du nicht nur siehst, sondern auch in deiner Seele spürst.

Direkt um diesen Aussichtspunkt herum gibt es noch so viel mehr zu entdecken, das dein Erlebnis abrundet und weitere Fotomöglichkeiten bietet. Die kleine Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung (Crkva sv. Marije) ist nicht nur ein wunderschönes Motiv mit ihrem markanten Glockenturm, sondern du kannst auch das Läuten der Glocken hören, das eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Gleich daneben findest du die Gostilna Ledinek, ein traditionelles Gasthaus. Nach dem Aufstieg und dem Fotoshooting ist das der perfekte Ort, um dich mit lokalen Spezialitäten wie einem herzhaften Golaž oder einem leckeren Apfelstrudel zu stärken. Es gibt auch Bänke, auf denen du einfach sitzen und die Aussicht genießen kannst, während du vielleicht den Gesprächen der Einheimischen lauschst, die hier ebenfalls ihre Pause machen. Es ist dieser Mix aus Natur, Kultur und gemütlicher Einkehr, der Šmarna Gora so besonders macht.

Max in motion

Na du! Musst dir mal vorstellen, ich war gerade auf dem Smarna Gora bei Ljubljana, und ich muss dir davon erzählen. Stell dir vor, wie du den ersten Schritt auf den Pfad setzt, der sich sanft in den Wald schlängelt. Du hörst nichts außer das Knistern der Blätter unter deinen Füßen und das leise Zwitschern der Vögel, die in den Baumwipfeln ihre Geheimnisse teilen. Der Duft von feuchter Erde, harzigen Kiefern und frischer Waldluft umhüllt dich, während du langsam an Höhe gewinnst. Du spürst, wie deine Muskeln warm werden, mit jedem Schritt atmest du tiefer und lässt den Alltag hinter dir. Es ist kein steiler Aufstieg, eher ein stetiges Emporsteigen, das dich ganz in den Moment zieht.

Und dann, nach dem letzten Anstieg, öffnet sich der Wald und du stehst plötzlich da. Der Wind streicht dir sanft übers Gesicht, und du atmest tief ein – die Luft hier oben ist so klar und frisch, dass sie fast prickelt. Dein Blick schweift über das tiefe Grün der Bäume, das sich bis zum Horizont erstreckt, und in der Ferne siehst du die roten Dächer Ljubljanas glitzern, umarmt von den sanften Hügeln. Du hörst das ferne Summen der Stadt, das hier oben zu einem leisen, beruhigenden Hintergrundrauschen wird, fast wie ein Lied. Es ist dieses Gefühl von Weite und Freiheit, das sich in dir ausbreitet, eine pure Belohnung für jeden Schritt.

Direkt auf dem Gipfel thront diese kleine, weiße Kirche, die Marienkirche. Du siehst die alten Steine, die Geschichten erzählen, und wenn du genau hinhörst, hörst du vielleicht das leise Läuten der Glocken, das mit dem Wind über den Berg getragen wird. Die Energie hier oben ist... besonders. Irgendwie spirituell, aber auch voller Leben, denn es sind viele Leute da. Was mich ein bisschen überrascht hat, war das geschäftige Treiben rundherum – viel mehr Menschen, als ich erwartet hätte, Einheimische und Touristen gleichermaßen, die die Aussicht genießen oder einfach nur eine Pause machen. Aber das hat dem Ganzen auch eine gewisse Lebendigkeit gegeben, es war eher ein Treffpunkt als ein einsamer Gipfel.

Okay, aber mal ganz praktisch: Wie kommst du da hoch? Am einfachsten ist es, wenn du den Bus 8 nach Smarna Gora nimmst und dann den 'normalen' Wanderweg hochläufst – das ist der beliebteste und gut ausgebaute Pfad. Zieh auf jeden Fall bequeme Schuhe an und nimm genug Wasser mit, der Aufstieg ist kein Spaziergang, aber auch nicht super anspruchsvoll. Oben gibt's zwei Restaurants. Das Essen ist... naja, typisch Berghütte. Erwarte keine Gourmetküche, aber die Goulash-Suppe war überraschend lecker und wärmt super nach dem Aufstieg. Die Preise sind fair, und es ist einfach schön, nach der Wanderung draußen zu sitzen und die Aussicht zu genießen.

Mein absoluter Tipp: Geh entweder früh morgens, um den Sonnenaufgang zu erleben, oder am späten Nachmittag, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu sehen. Das Licht ist dann einfach magisch und die Farben explodieren förmlich. An Wochentagen ist es viel ruhiger, am Wochenende kann es echt voll werden mit Einheimischen, die ihre Sonntagsrunde drehen – aber das hat auch seinen Charme, weil du dann das echte lokale Leben mitbekommst. Insgesamt war es für mich ein echtes Highlight. Es ist diese Mischung aus körperlicher Anstrengung, unglaublich schöner Natur und diesem besonderen, lebendigen Gefühl am Gipfel, das es einfach unvergesslich macht. Auch wenn es kein einsamer Berg ist, die Stimmung ist einfach toll und der Ausblick unbezahlbar.

Bis zum nächsten Mal,

Olya von unterwegs

Stell dir vor, du bist in Ljubljana. Du spürst die lebendige Stadt unter deinen Füßen, hörst das freundliche Gemurmel der Menschen und den leisen Klang der Drau. Aber dann, wenn du den Blick hebst, siehst du sie – die sanften Hügel, die die Stadt umarmen, allen voran der imposante Smarna Gora. Er ruft förmlich, lockt mit frischer Luft und einer Aussicht, die dir den Atem raubt. Du kannst förmlich das Gefühl der Sonne auf deiner Haut spüren, wenn du dir vorstellst, dort oben zu stehen, und den Duft von Kiefern und feuchter Erde riechen. Dieser Berg ist ein Versprechen, ein Ort der Ruhe und des Weitblicks. Und dieses Erlebnis soll für jeden zugänglich sein, nicht nur für diejenigen, die ihn zu Fuß erklimmen können.

Du fragst dich jetzt sicher, wie du dieses Gefühl selbst erleben kannst, wenn ein normaler Spaziergang nicht infrage kommt. Direkt am Fuße des Smarna Gora wirst du leider keinen Rollstuhl- oder Scooter-Verleih finden. Die meisten Anbieter sind im Zentrum von Ljubljana ansässig. Denk an Sanitätsfachgeschäfte oder medizinische Versorger. Große Namen wie Medipro, Sanolabor oder Soča Oprema sind gute Anlaufstellen. Es ist super wichtig, dass du vorher anrufst oder ihre Webseiten checkst. Verfügbarkeit ist oft begrenzt, und es wäre schade, wenn du extra hinfährst und dann nichts bekommst. Ruf einfach an und frag nach "najem invalidskega vozička" (Rollstuhlverleih) oder "najem električnega skuterja" (Elektroroller-Verleih).

Die Anmietung selbst ist meist unkompliziert, aber plane etwas Zeit ein. Du musst in der Regel ein Formular ausfüllen und einen Ausweis vorlegen, manchmal auch eine Kaution hinterlegen. Die Kosten variieren stark, rechne aber mit einem Tages- oder Wochenpreis, der bei etwa 10-30 Euro pro Tag für einen Rollstuhl und deutlich mehr für einen E-Scooter liegen kann. Und jetzt kommt der wichtige Punkt bezüglich Smarna Gora: Der Weg nach oben ist gepflastert, ja, aber er ist auch *sehr* steil. Ein manueller Rollstuhl ist hier ohne starke Unterstützung kaum zu bewältigen. Ein leistungsstarker Elektroroller oder ein elektrischer Rollstuhl wäre die bessere Wahl, aber auch dann ist es eine echte Herausforderung. Überlege dir, ob du nicht lieber ein barrierefreies Taxi zum Fuße des Berges nimmst und von dort aus die charmante Umgebung erkundest oder die Aussicht von unten genießt. Manchmal ist der Weg das Ziel, aber hier ist es wichtig, realistisch zu sein, um Enttäuschungen zu vermeiden. Dein Hotel kann dir übrigens auch helfen, Kontakte zu vermitteln oder ein passendes Taxi zu organisieren.

Olya from the backstreets

Du hast gefragt, was man eigentlich auf dem Berg Smarna Gora macht? Stell dir vor, der Tag beginnt mit einem Versprechen. Du stehst am Fuße des Berges, die Stadt noch im Morgendunst hinter dir. Schon beim ersten Schritt auf den Pfad spürst du die leichte Steigung unter deinen Füßen. Die Luft ist kühl und klar, erfüllt vom feinen Duft feuchter Erde und dem würzigen Aroma der Kiefern, die sich sanft im Wind wiegen. Du hörst das leise Knistern von Blättern unter deinen Sohlen und das ferne Zwitschern der Vögel, die in den Baumwipfeln ihre Morgengesänge anstimmen. Es ist ein sanftes Aufwachen der Natur, das dich umgibt, während du dich langsam, aber stetig nach oben bewegst.

Je höher du kommst, desto intensiver wird das Gefühl der Anstrengung, aber auch der Befreiung. Dein Atem wird rhythmischer, deine Muskeln arbeiten, und du spürst, wie die Wärme in deinen Körper steigt. Der Pfad schlängelt sich durch den Wald, mal über lose Steine, mal über festgetretene Erde, gesäumt von moosbewachsenen Felsen. Du hörst, wie dein eigener Herzschlag im Einklang mit den Schritten pocht, und ab und zu dringt ein Sonnenstrahl durch das dichte Blätterdach, um für einen Moment den Weg vor dir zu erleuchten. Die Geräusche der Stadt verstummen langsam, ersetzt durch das Flüstern des Windes in den Bäumen und das Summen der Insekten. Es ist ein Weg, der nicht nur nach oben führt, sondern auch nach innen.

Und dann, ganz plötzlich, öffnet sich der Wald. Du stehst auf einer weiten Lichtung, und vor dir breitet sich ein atemberaubendes Panorama aus. Der Wind streicht dir sanft durch die Haare und bringt den Duft von frischer Bergluft mit sich. Dein Blick schweift über die sanften Hügel Sloweniens, über das Häusermeer Ljubljanas, das wie ein Miniaturmodell zu deinen Füßen liegt, bis hin zu den majestätischen Alpen am Horizont, deren Gipfel oft noch schneebedeckt sind, selbst wenn unten schon der Frühling Einzug hält. Es ist ein Moment der Stille, in dem du nur das leise Pfeifen des Windes hörst und das Gefühl hast, die ganze Welt liege dir zu Füßen. Die Sonne wärmt dein Gesicht, und du spürst die unendliche Weite und Freiheit.

Direkt auf dem Gipfel, inmitten dieser Aussicht, steht die kleine, charmante Kirche Mariä Himmelfahrt. Ihre alten, steinernen Mauern strahlen eine besondere Ruhe aus, und der Glockenturm ragt stolz in den Himmel. Du kannst das kalte, glatte Gefühl des alten Steins unter deinen Fingerspitzen spüren, wenn du die Kirchentür berührst. Oft ist es hier oben etwas lebhafter als auf dem Weg nach oben – Kinderlachen mischt sich mit dem leisen Gemurmel von Wanderern, die sich auf den Bänken ausruhen. Manchmal hörst du auch das ferne Läuten der Kirchenglocken, das über das Tal hallt und ein Gefühl von Frieden vermittelt. Nimm dir einen Moment, um die Atmosphäre auf dich wirken zu lassen, bevor du dich weiter umsiehst.

Wenn der Magen knurrt nach all der Anstrengung, keine Sorge. Direkt neben der Kirche gibt es eine Berghütte, die einfache, aber herzhafte slowenische Gerichte anbietet. Erwarte keine Haute Cuisine, aber das Essen ist ehrlich und lecker – perfekt, um die Energiespeicher wieder aufzufüllen. Probier unbedingt die "Jota" (eine deftige Bohnensuppe mit Sauerkraut und Kartoffeln) oder die "Šmarnogorski štruklji" (eine Art süße Topfenknödel), wenn du etwas Süßes magst. Die Preise sind absolut fair, und der Blick von der Terrasse ist unbezahlbar. Es ist der perfekte Ort, um einfach zu sitzen, zu essen und die Aussicht zu genießen.

Für den Rückweg gibt es übrigens verschiedene Pfade, einige sind steiler und kürzer, andere länger und sanfter. Frag einfach oben in der Hütte nach der besten Option für dich. Mein Tipp: Zieh bequeme Wanderschuhe an, die auch bei Nässe guten Halt bieten, und nimm eine Wasserflasche mit – besonders im Sommer. Am schönsten ist es am frühen Morgen, wenn die Luft noch frisch ist und du den Sonnenaufgang erleben kannst, oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne langsam untergeht und Ljubljana in ein goldenes Licht taucht. Es ist ein Ort, der dir nicht nur körperlich guttut, sondern auch deiner Seele eine Pause gönnt.

Bis bald auf dem nächsten Pfad,

Olya von den Nebenstraßen

Stell dir vor, du stehst am Fuße eines Berges, der für die Einheimischen in Ljubljana viel mehr ist als nur ein Hügel – es ist ein Ort der Ruhe, des Ausblicks und des Durchatmens. Smarna Gora, oder der Berg der Heiligen Maria, ruft. Du atmest tief ein, und schon beim ersten Schritt auf den Pfad umschließt dich dieser ganz besondere Duft: feuchte Erde, harzige Kiefernadeln und ein Hauch von etwas Süßem, fast wie vergessene Sommerblüten, die sich hartnäckig am Wegesrand halten. Und wenn du genau hinhörst, abseits der Hauptwege, trägt der Wind manchmal das leise, rhythmische Läuten der Kirchenglocken aus den Dörfern im Tal herauf – ein Geräusch, das dich erdet und gleichzeitig weit fortträgt, als würde dir der Berg ein Geheimnis ins Ohr flüstern.

Du wanderst den gewundenen Pfad hinauf, deine Schritte hallen sanft auf dem Waldboden wider. Du spürst die leichte Steigung in den Beinen, ein angenehmer Widerstand, der dich wissen lässt, dass du lebendig bist. Die Bäume lichten sich langsam, und plötzlich öffnet sich der Blick – zuerst ein kleiner Spalt durch das Grün, dann immer weiter. Du siehst, wie Ljubljana unter dir immer kleiner wird, ein Patchwork aus Dächern und Straßen, umarmt von den sanften Hügeln. Jeder Atemzug wird leichter, klarer, erfüllt von der frischen Bergluft. Es ist, als würde der Berg dir Stück für Stück seine Weite schenken, bis du ganz oben das Gefühl hast, die ganze Welt liegt dir zu Füßen.

Du willst selbst hoch? Super Idee! Smarna Gora ist wirklich kein Monsterberg, eher ein freundlicher Begleiter. Du erreichst den Fuß des Berges ganz easy mit dem Bus (Linie 8 aus dem Zentrum) oder dem Auto. Parkplätze gibt's unten reichlich. Die Wanderung selbst dauert je nach Tempo und Route zwischen 30 und 60 Minuten. Es gibt mehrere Wege, von sanft ansteigend bis etwas steiler, aber alle sind gut begehbar. Zieh bequeme Schuhe an, am besten feste Turnschuhe oder leichte Wanderschuhe. Und auch wenn die Sonne scheint, nimm eine leichte Jacke mit – oben kann es windiger sein. Ein kleiner Tipp: Pack eine Wasserflasche ein, besonders an wärmeren Tagen.

Oben angekommen, erwartet dich nicht nur die malerische Kirche, sondern auch eine urige Gostilna, das Ledinek. Dort gibt's echte slowenische Hausmannskost – perfekt, um nach dem Aufstieg neue Kraft zu tanken. Stell dir vor: eine warme Jota (Eintopf) oder ein Teller mit Carniolan-Wurst, dazu ein kühles Bier und dieser unglaubliche Panoramablick über Ljubljana, die julischen Alpen und die Kamnik-Savinja-Alpen. Mein persönlicher Favorit ist der Kaiserschmarrn dort – ein Traum! Aber selbst wenn du nichts essen möchtest, nimm dir einfach Zeit. Setz dich auf eine Bank, schau in die Ferne, lass die Seele baumeln. Die Abendstimmung mit dem Sonnenuntergang ist übrigens magisch, aber dann wird's auch voller. Für Ruhe und klare Sicht ist der Vormittag unschlagbar.

Deine Lena auf Tour

Hey ihr Lieben, heute nehme ich euch mit auf einen meiner absoluten Lieblingsorte in Ljubljana: die Smarna Gora, oder wie wir sagen, der Berg der Herzen. Es ist mehr als nur ein Hügel, es ist ein Gefühl, das dich von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln durchdringt. Stell dir vor, du stehst am Fuße, der Duft von feuchtem Laub und frischer Erde steigt dir in die Nase. Du atmest tief ein, die kühle Morgenluft füllt deine Lungen, und du spürst, wie eine ruhige Energie durch dich fließt. Mit jedem Schritt auf dem Waldpfad hörst du das Knirschen kleiner Kiesel unter deinen Schuhen, begleitet vom fernen Zwitschern der Vögel. Du gehst, und die Bäume um dich herum werden zu stummen Begleitern, ihre Äste bilden ein grünes Dach, das das Sonnenlicht in goldenen Flecken auf den Waldboden tanzen lässt. Dein Blick wandert über die moosbewachsenen Steine, die aus dem Boden ragen, und du merkst, wie sich deine Muskeln langsam aufwärmen.

Und dann, nach dem letzten Anstieg, öffnet sich der Wald und du stehst da. Der Wind streicht dir sanft durch die Haare, und du riechst jetzt nicht nur Wald, sondern auch die klare, weite Luft, die sich über das Tal erstreckt. Du blickst über die Dächer von Ljubljana, siehst die Burg majestätisch thronen und die Sava, die sich wie ein silbernes Band durch die Landschaft schlängelt. Es ist ein Gefühl von Freiheit, von Weite, das dich packt. Du spürst die Wärme der Sonne auf deiner Haut, auch wenn der Wind noch kühl ist, und für einen Moment ist alles still, nur dein Atem und das leise Rauschen der Blätter begleiten dich. Es ist, als würde die ganze Welt dir zu Füßen liegen, und du bist ein Teil davon, verbunden mit allem.

Damit du dieses Gefühl unbeschwert genießen kannst, hier ein paar schnelle Tipps für den Aufstieg: Deine Schuhe sind dein bester Freund hier oben. Nimm unbedingt welche mit gutem Profil, feste Turnschuhe oder leichte Wanderschuhe sind ideal. Die Wege können überraschend steil sein, besonders wenn es feucht war. Und vergiss nicht deine Wasserflasche! Auch wenn der Aufstieg nicht ewig dauert, wirst du dankbar für einen Schluck sein, wenn du oben ankommst. Am besten startest du morgens, dann ist es noch nicht so voll und die Luft ist besonders frisch.

Apropos Wege: Die Smarna Gora ist wunderschön, aber sie hat auch ihre Tücken. Gerade wenn es geregnet hat oder taufrisch ist, können die Waldwege und die Steinstufen, die zum Gipfel führen, ziemlich rutschig werden. Achte besonders auf moosbewachsene Steine und feuchtes Laub – sie sind oft glatter, als man denkt. Es gibt auch einige unebene Stellen und Wurzeln, die aus dem Boden ragen. Schau immer, wohin du trittst, und lass dich nicht zu sehr von der Aussicht ablenken, während du gehst. Ein kleiner Stolperer ist schnell passiert.

Und noch ein kurzer Hinweis, der zwar nicht direkt auf dem Gipfel, aber auf Reisen generell wichtig ist: Sei in belebten Gegenden, sei es in der Stadt oder an touristischen Hotspots, immer aufmerksam. Auch in sicheren Städten wie Ljubljana gibt es leider Tricks, um Reisende abzulenken oder zu stehlen. Das können harmlose Anfragen sein, die dich ablenken, während jemand anderes deine Tasche öffnet, oder falsche Spendensammlungen. Vertrau deinem Bauchgefühl und sei lieber einmal zu vorsichtig als einmal zu nachlässig. Deine Wertsachen, besonders dein Handy und dein Geldbeutel, gehören immer nah an den Körper, am besten in eine verschließbare Innentasche.

Passt auf euch auf und genießt die Magie Sloweniens!

Olya von den Backstreets

Stell dir vor, du stehst am Fuße der Šmarna Gora, diesem grünen Riesen, der sich sanft über Ljubljana erhebt. Die Luft ist hier oben oft klarer, kühler, und ja, für Vogelliebhaber ist dieser Ort ein wahrer Geheimtipp. Du brauchst keine Augen, um die Magie zu spüren: Es ist das Konzert, das dich umhüllt. Stell dir vor, wie die ersten Sonnenstrahlen durch die Blätter tanzen, und dann hörst du es – ein feines Zwitschern, das sich zu einem vielstimmigen Chor erhebt. Du spürst die leichte Brise auf deiner Haut, die den Duft von feuchtem Waldboden und frischem Grün mitträgt. Es ist ein Gefühl, als ob der ganze Berg atmet, und jeder Atemzug trägt die Melodie der Natur mit sich. Der Gesang der Vögel ist hier nicht nur Hintergrundgeräusch, er ist der Puls des Berges, ein lebendiger Teppich aus Klängen, der dich vollständig einhüllt.

Wenn du wirklich in diese Vogelwelt eintauchen möchtest, solltest du dich auf die weniger frequentierten Pfade begeben, die sich vom Hauptweg abzweigen, besonders auf der Nordseite des Gipfels. Dort, wo der Wald dichter wird und die Spaziergänger seltener sind, findest du ruhige Lichtungen und versteckte Ecken. Stell dich leise an den Rand einer solchen Lichtung, lehne dich vielleicht an einen alten Baumstamm und werde eins mit der Umgebung. Mit etwas Geduld wirst du die Meisen hören, wie sie unermüdlich zwischen den Ästen huschen, das rhythmische Klopfen eines Buntspechts, der nach Nahrung sucht, oder das melodische Flöten einer Amsel. Manchmal, wenn du Glück hast, kannst du sogar den Ruf eines Waldkauzes in der Dämmerung vernommen, oder einen Mäusebussard hoch über dir kreisen sehen.

Die beste Zeit für Vogelbeobachtungen ist definitiv der frühe Morgen, kurz nach Sonnenaufgang, oder der späte Nachmittag, wenn die Sonne langsam tiefer steht. Dann sind die Vögel am aktivsten. Im Frühling und Frühsommer hast du die beste Chance, die Brutvögel und ihren Gesang zu erleben, während der Herbst Zugvögel anlocken kann. Pack unbedingt ein Fernglas ein, selbst wenn du nicht sehen kannst, hilft es Begleitern, dir zu beschreiben, was sie entdecken. Und denk daran: Geduld ist dein bester Freund. Manchmal musst du einfach nur da sein, atmen und lauschen, und die Natur wird ihre Geheimnisse für dich lüften.

Olya from the backstreets