/ / /

Silver Pagoda (Wat Preah Keo) Tours and Tickets

🎧 Keine Audioguides in dieser Sprache verfügbar. Bitte versuchen Sie es auf Englisch.

0 Bewertungen

1. Der Silberne Pagode, auch bekannt als Wat Preah Keo, ist einer der wichtigsten Tempel in Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas. Der Tempel ist bekannt für seinen Bodhisattva des Mitleids, eine mit 9.584 Diamanten besetzte Buddhastatue. Darüber hinaus beherbergt der Silberne Pagode eine beeindruckende Sammlung von buddhistischen und historischen Artefakten, darunter eine Goldene Buddhafigur, die mit über 2000 Diamanten verziert ist.

2. Die Öffnungszeiten des Silbernen Pagode sind von 8:00 bis 17:00 Uhr. Es wird empfohlen, vor dem Besuch des Tempels die aktuelle Öffnungszeit zu überprüfen. Eine Telefonnummer für weitere Informationen ist leider nicht verfügbar.

3. Der Eintrittspreis für den Silbernen Pagode beträgt etwa 10 US-Dollar für ausländische Touristen. Für kambodschanische Staatsbürger ist der Eintritt kostenlos. Der Tempel ist leicht mit dem Tuk-Tuk oder dem Taxi zu erreichen, da er sich im Zentrum von Phnom Penh befindet. Es ist auch möglich, den Tempel zu Fuß zu besuchen, wenn man in der Nähe untergebracht ist.

Phnom Penh

Hallo! Lasst uns heute gemeinsam die einzigartige Atmosphäre der Silberpagode in Phnom Penh erkunden.

Sobald man die Schwelle überschreitet, spürt man die erste Veränderung: Die Hitze der Stadt weicht einer angenehmen Kühle, und der harte Asphalt unter den Füßen tauscht sich gegen den glatten, kühlen Marmor des Innenhofs. Man nimmt die Schuhe ab, ein kleines Ritual, und die bloßen Sohlen gleiten über den Boden, der sich unter den Füßen leicht strukturiert anfühlt – das sind die berühmten silbernen Bodenplatten, jede einzelne ein winziges, kühles Relief. Ein leiser, respektvoller Schritt hallt kaum wider, überlagert vom gedämpften Murmeln anderer Besucher und dem gelegentlichen Rascheln von Mönchsroben. Die Luft ist erfüllt vom sanften, süßen Duft von verbranntem Sandelholz und Jasmin, eine olfaktorische Umarmung, die tief einatmen lässt. Manchmal vernimmt man ein feines Klingen, vielleicht von kleinen Glöckchen im Wind oder den winzigen, kaum hörbaren Geräuschen des alten Holzes, das die schweren Türen und Säulen bildet. Die Wände fühlen sich glatt und kühl an, ein Kontrast zu den warmen, feuchten Händen. Jeder Atemzug hier drinnen ist ruhiger, langsamer, als würde die Stille selbst einen Rhythmus vorgeben. Es ist ein Ort der inneren Einkehr, wo nur die leisen Geräusche der Andacht und das sanfte Echo der Geschichte hörbar sind, während die Außenwelt verschwimmt.

Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reisebloggerin.

Der Außenbereich der Silberpagode ist überwiegend flach gepflastert und breit, doch der Zugang zum Haupttempel erfordert Stufen. Hohe Schwellen und mehrere Stufen verhindern den direkten Rollstuhlzugang ins Innere, wo die berühmten Buddhastatuen stehen. Bei typischem Besucheraufkommen kann die Manövrierfähigkeit im Gedränge eingeschränkt sein. Das Personal ist hilfsbereit, kann aber aufgrund fehlender Rampen oder spezieller Einrichtungen nur bedingt Unterstützung leisten.

Kommt mit auf eine Reise zu einem Ort, der glänzt, aber dessen wahre Schönheit tiefer liegt.

Man tritt ein in die Stille, die sofort die Geräusche der Stadt abschirmt. Der Boden, bedeckt mit den berühmten 5.000 Silberplatten, fühlt sich kühl und glatt unter den Socken an – ein fast unmerkliches Detail, das die meisten Touristen im Vorbeigehen übersehen, aber das Einheimische schätzen, wenn sie barfuß eintreten. Es ist nicht nur der Glanz der Edelmetalle, der diesen Tempel auszeichnet, sondern die besondere Atmosphäre, die durch das gedämpfte Licht und den leichten Weihrauchduft entsteht. Man spürt hier eine tiefe Ruhe, die nur selten in Reiseführern erwähnt wird. In den frühen Morgenstunden, bevor die Massen kommen, wenn das Licht sanft durch die hohen Fenster fällt und die polierten Oberflächen in ein sanftes Schimmern taucht, offenbart sich die wahre Essenz des Wat Preah Keo. Es ist der Ort, an dem sich die Geschichte Kambodschas nicht nur in Vitrinen befindet, sondern in der kühlen Luft, in den leisen Schritten der Mönche und im subtilen Echo der Gebete, die über Generationen hier gesprochen wurden. Die Silberplatten erzählen nicht nur von Reichtum, sondern von einer unaufdringlichen Beständigkeit, die man nur spürt, wenn man sich Zeit nimmt, in dieser besonderen Stille zu verweilen. Es ist ein lebendiger Atemzug der Vergangenheit, der im Herzen der geschäftigen Hauptstadt fortbesteht.

Bleibt neugierig und reiselustig!

Beginnen Sie im Hauptgebäude, dem Preah Keo Morakot, um die glänzenden Bodenfliesen zu bewundern. Überspringen Sie die kleineren Nebenschreine; konzentrieren Sie sich stattdessen auf die detaillierten Reamker-Wandgemälde im umlaufenden Korridor. Heben Sie sich den Smaragd-Buddha und den Baccarat-Kristall-Buddha im Inneren des Haupttempels für den Schluss auf, um ihre feine Handwerkskunst zu würdigen. Achten Sie auf die fast meditative Stille, die trotz der Besucherströme im Inneren des Hauptgebäudes herrscht.

Besuchen Sie früh morgens oder spät nachmittags, um Menschenmassen zu entgehen und die beste Lichtstimmung zu erleben. Planen Sie etwa 1 bis 1,5 Stunden für eine gründliche Besichtigung ein. Toiletten sind auf dem Gelände vorhanden; Cafés finden sich direkt außerhalb des Palastkomplexes. Tragen Sie angemessene Kleidung, die Schultern und Knie bedeckt, da es sich um eine heilige Stätte handelt.

Überblick

Mehr Informationen

Mehr Abenteuer für Sie

Für Menschen mit Hörverlust

Zugang für Senioren

Barrierefreiheit für Rollstühle

Zugang für Sehbehinderte