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Hallo, ihr Lieben! Begleitet mich heute auf einen Spaziergang, der alle Sinne berührt und euch mitten in Sloweniens Natur entführt.

Ein Spaziergang um den Bohinjsee ist eine Symphonie für die Sinne. Schon der erste Schritt auf dem leicht federnden Waldboden dämpft jeden Lärm der Welt. Unter den Füßen knirscht feiner Kies, abgelöst von der weichen Polsterung feuchten Mooses. Links das konstante, beruhigende Flüstern des Wassers – ein sanftes Plätschern, das rhythmisch an kühle, glatte Kieselsteine schlägt, wenn man sich bückt. Rechts umhüllt dich der Wald: der harzige, würzige Duft von Kiefern und Fichten mischt sich mit dem erdigen Aroma von Laub und feuchtem Humus. Ein warmer Sonnenstrahl trifft auf die raue Rinde einer alten Buche, deren Blätter im leichten Wind leise rascheln, ein ganz anderes Geräusch als das Nadelrauschen der Tannen. Überall zwitschern unsichtbare Vögel, mal ein melodischer Ruf, mal ein schneller Flügelschlag. Die Luft ist klar und kühl, ein erfrischender Hauch auf der Haut, der die Lungen mit der Reinheit der Berge füllt. Manchmal trägt der Wind das ferne, melancholische Läuten einer Kuhglocke herüber, ein Echo der Almwiesen. Jeder Schritt wird zu einer Meditation, ein Eintauchen in die Stille und Lebendigkeit zugleich. Das ist der Bohinjsee – ein Ort, den man fühlen, riechen und hören muss, um ihn wirklich zu erleben.

Bis zum nächsten Abenteuer, euer Reiseguru!

Der Hauptweg am Bohinj-See ist größtenteils gut befestigt und breit genug für Rollstühle. Leichte Steigungen und gelegentliche kleinere Schwellen bei Seezugängen sind vorhanden, aber meist überwindbar. Außerhalb der Hochsaison ist der Besucherstrom moderat, was die Fortbewegung erleichtert. Die Einstellung des Personals in Restaurants und Unterkünften ist erfahrungsgemäß hilfsbereit.

Hallo, liebe Reisefreunde!

Der Bohinj-See in Slowenien ist ein Juwel, das seine wahren Geheimnisse jenen offenbart, die genauer hinschauen – und zuhören. Einheimische wissen, dass die Magie nicht in den Postkartenmotiven am Mittag liegt, sondern in der sanften Morgendämmerung, wenn der See noch schläft und die ersten Sonnenstrahlen das smaragdgrüne Wasser durchdringen. Dann tanzt ein feiner Schleier über der Oberfläche, der die Spiegelungen der umliegenden Gipfel – besonders des Pršivec – in unwirkliche Kunstwerke verwandelt. Es ist die Zeit, in der das leise Plätschern des Wassers gegen die Kieselsteine das einzige Geräusch ist, unterbrochen vielleicht vom fernen Läuten der Kuhglocken von den Almen hoch über dem Tal.

Sie meiden die belebteren Uferpromenaden und suchen die kleinen, versteckten Buchten auf der Nordseite, wo das Wasser am klarsten ist und man ungestört in die kühle Tiefe eintauchen kann, ohne auf andere Badegäste zu treffen. Oder sie packen ihre Angelrute, denn der Bohinj ist ein Paradies für Fliegenfischer, die die Ruhe des frühen Abends schätzen, wenn die letzten Touristen verschwunden sind und die Forellen aktiv werden. Es ist diese tiefe Verbundenheit mit der unberührten Natur, die man hier spürt – ein stilles Einverständnis, dass dieser Ort geschützt werden muss. Kein lautes Spektakel, sondern ein stilles Staunen über die Reinheit und Erhabenheit, die der Bohinj abseits der Hauptwege offenbart. Manchmal reicht es, einfach nur dazusitzen und zu lauschen, wie der Wind durch die Bäume flüstert und die Zeit stillsteht. Das ist der Bohinj der Einheimischen.

Starten Sie in Stara Fužina; meiden Sie die überfüllten Hauptstrände bei Ribčev Laz. Den Wasserfall Savica für den Schluss aufheben; das nördliche Ufer bietet ungestörte Ruhe. Frühmorgens ist das Licht für Fotos am schönsten. Mieten Sie ein Fahrrad, um die wahre Wildnis westlich des Sees zu entdecken.

Die beste Zeit für den Bohinjer See ist Ende Frühling oder Anfang Herbst für angenehme Temperaturen und weniger Besucher. Planen Sie einen ganzen Tag ein, idealerweise starten Sie frühmorgens, um die Ruhe vor den Massen zu genießen. Rund um den See finden sich mehrere Cafés und Restaurants; öffentliche Toiletten sind ebenfalls vorhanden. Wandern Sie unbedingt einen Teil des Uferwegs; bleiben Sie dabei auf den markierten Wegen, um die Natur zu schützen.