Mt. Kailash (Kang Rinpoche) Tours and Tickets

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Kommt mit auf eine Reise zum Dach der Welt, wo jeder Schritt eine Geschichte erzählt.

Der Wind pfeift scharf über die kargen Ebenen, ein ständiger Begleiter, der die dünne, kalte Luft noch eisiger wirken lässt und manchmal das leise, metallische Klingeln ferner Yak-Glocken über die Weite trägt. Unter den Füßen knirschen lose Steine und feiner Schotter, jeder Schritt ein bewusstes Setzen auf dem unebenen Pfad, der sich langsam den Berg hinaufwindet. Manchmal spürt man das feste, kalte Gestein des Berges selbst, dann wieder weicheren, staubigen Boden, der unter den Stiefeln nachgibt. Die Luft ist rein, fast steril, mit einem Hauch von trockener Erde und einem fernen, kaum wahrnehmbaren Geruch von Räucherwerk oder dem Rauch von Yak-Dung-Feuern, die irgendwo in der Ferne lodern. Das Herz schlägt langsam, aber spürbar, ein stetiger Rhythmus, der sich dem gleichmäßigen Tempo des Gehens anpasst, während der eigene Atem in der Stille hallt. Ab und zu trägt der Wind das leise, singende Mantra "Om Mani Padme Hum" von Pilgern, die man nicht sieht, über die Weite. Die raue Kälte der Umgebung steht im Kontrast zur Wärme der Sonne auf dem Gesicht, ein Spiel der Extreme. Die Fingerspitzen spüren die glatte, kühle Oberfläche der Gebetssteine, die von unzähligen Händen berührt wurden, oder das weiche Flattern der Gebetsfahnen, die sich wie sanfte Flüsterer im Wind wiegen. Jeder Muskel spürt die Anstrengung, aber auch die tiefe, meditative Verbundenheit mit diesem heiligen Ort.

Mögen eure Wege euch zu solch tiefen Erfahrungen führen. Bis bald!

Der Pilgerpfad um den Kailash ist größtenteils unbefestigt, extrem steil und von unwegsamem Gelände wie Geröll und Felsstufen geprägt. Die Wege sind oft sehr schmal; breite Passagen oder ebene Schwellen für Rollstühle existieren nicht. Die hohe Pilgerdichte und die extremen Höhenlagen machen eine Begehung für Personen mit eingeschränkter Mobilität oder im Rollstuhl unmöglich. Es gibt kein Personal, das auf Barrierefreiheit oder individuelle Hilfestellung entlang der Strecke spezialisiert ist.

Hallo Reisefreunde!

Der Kang Rinpoche, wie die Tibeter ihn nennen, der "Schneejuwel", ragt nicht nur als Bergmassiv aus der kargen Hochebene, sondern als eine kosmische Ikone. Seine vier symmetrischen Seiten fangen das wechselnde Licht des Himmels ein, von eisigem Türkis bei Sonnenaufgang bis zu einem glühenden Gold am Abend, das die scharfen Grate wie Diamanten funkeln lässt. Die Luft ist hier so klar und dünn, dass jeder Atemzug eine Botschaft der Stille zu tragen scheint, durchdrungen vom ewigen Gesang des Windes, den Pilger als Mantras hören. Die Einheimischen jedoch flüstern von einer stillen, ungesehenen Grenze. Sie sprechen nicht nur vom physischen Aufstieg, der nie vollendet wurde, sondern von einer *Aura*, die sich wie ein Schleier um den Gipfel legt. Sie bemerken, wie sich das Wetter schlagartig ändert, nicht willkürlich, sondern als Reaktion auf die Absicht der Ankommenden. Es ist, als würde der Berg selbst wählen, wer sich ihm nähern darf, und seine Präsenz, die älter ist als Zeit, offenbart sich nur dem, der mit offenem Herzen und ohne Eroberungsgedanken kommt.

Bleibt achtsam!

Beginnen Sie die Kora in Darchen; die dreitägige Umrundung ist die gängige Route. Überspringen Sie die innere Kora; sie ist extrem anspruchsvoll und oft nur mit Sondergenehmigung möglich. Heben Sie sich den Drolma La Pass als spirituellen Höhepunkt auf, die Anstrengung lohnt sich für die Aussicht. Akklimatisierung ist entscheidend, unterschätzen Sie die Höhenlage niemals.

Die beste Reisezeit ist Mai bis Juni oder September bis Oktober für klare Sicht; für die Kora sollte man drei Tage einplanen. Menschenmassen meidet man durch frühe Starts; sanitäre Anlagen und Cafés sind äußerst spärlich und rudimentär. Unbedingt ausreichend akklimatisieren, da das Gelände hochalpin und anspruchsvoll ist. Respektieren Sie die heilige Bedeutung des Berges und verlassen Sie niemals die markierten Wege.