Karijini National Park Tours and Tickets

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Komm mit auf eine Reise in das Herz des australischen Outbacks, wo die Erde selbst Geschichten erzählt!

Der erste Schritt in Karijini ist ein Knirschen unter den Füßen, feiner, roter Staub, der sich mit losem Schotter mischt. Die Luft ist trocken und warm, fast samtig, und trägt den fernen, erdigen Geruch nach Eukalyptus und alter Mineralien in sich. Während man tiefer in die Schluchten vordringt, verändert sich die Akustik. Der Wind pfeift nicht mehr über weite Flächen, sondern zischt leise durch enge Felsspalten, manchmal fast wie ein Flüstern. Bald gesellt sich das leise Plätschern von Wasser hinzu, zunächst zögerlich, dann lauter, ein stetiges Gurgeln, das von den glatten, feuchten Felswänden widerhallt.

Die Hände gleiten über Oberflächen: von rauen, zerklüfteten Felsvorsprüngen, die sich warm anfühlen, zu seidig-glattem, wasserpoliertem Gestein, das kühl und erfrischend ist. Manchmal muss man das Gleichgewicht auf unebenen Steinen halten, dann wieder watet man durch knöcheltiefes, klares Wasser, dessen Kälte die Beine umspielt. Die Temperaturwechsel sind markant: von der sengenden Sonne auf dem Plateau zur wohltuenden Kühle in den tiefen Canyons, wo die Luft feuchter und schwerer wird. Jeder Atemzug füllt die Lungen mit der reinen, unverfälschten Essenz uralter Natur. Es ist ein Rhythmus aus Stille und dem sanften Klang des Wassers, aus Enge und der plötzlichen Weite eines natürlichen Pools, der die Sinne wachrüttelt und eine tiefe Verbundenheit mit diesem magischen Ort schafft.

Bis zum nächsten Abenteuer, Eure Reisebloggerin!

Karijini ist für Rollstuhlfahrer nur sehr begrenzt zugänglich, da die Wege meist unbefestigt sind und starke Steigungen aufweisen. Viele Schluchtenwege sind schmal, haben hohe Schwellen und sind bei hohem Besucheraufkommen schwer passierbar. Lediglich die Aussichtspunkte an den Parkstraßen bieten oft asphaltierte, barrierefreie Plattformen; das Personal ist jedoch hilfsbereit. Für umfassende Erkundungen der Schluchten ist der Park mit Mobilitätseinschränkungen kaum geeignet.

Bereit für ein Abenteuer, das unter die Haut geht?

Karijini Nationalpark ist eine Symphonie aus rostrotem Fels und smaragdgrünen Wasserlöchern, geformt über Jahrmillionen. Tief in seinen Schluchten flüstert der Wind Geschichten alter Erde, während die Sonne die hoch aufragenden Wände in ein glühendes Spektakel taucht. Das kühle, fast schockierend erfrischende Wasser der natürlichen Pools, wie im Fern Pool, bietet eine willkommene Zuflucht vor der glühenden Hitze des Pilbara. Es ist diese unvergleichliche Frische, die Einheimische besonders schätzen – ein belebender Kontrast zur Trockenheit der Umgebung, der den Körper durchdringt und die Sinne schärft.

Man spürt die uralte Energie in jeder porösen Felswand, riecht die trockene Spinifex-Wüste und hört das Echo tropfenden Wassers. Was viele Besucher nicht wissen: Die wahre Magie des Lichts offenbart sich nicht nur bei Sonnenauf- oder -untergang. Zwischen 10 und 11 Uhr morgens, wenn die Sonne in einem bestimmten Winkel in Hancock Gorge fällt, beleuchtet sie die tiefsten Becken mit einem überirdischen Glanz, ein flüchtiges Schauspiel, das die Einheimischen bewusst suchen. Und die tiefste Stille? Die findet man nicht an den Aussichtspunkten, sondern in den entlegensten Winkeln der Schluchten, wo nur das eigene Herzklopfen und das leise Plätschern des Wassers zu hören sind.

Lasst euch von Karijini verzaubern! Bis zum nächsten Abenteuer!

Beginnt im Osten bei Dales Gorge, wandert zum Fortescue Falls und Fern Pool; ideal für den ersten Eindruck. Überspringt den Circular Pool in Dales Gorge; er ist oft überfüllt und weniger spektakulär als andere. Hebt Hancock Gorge (Spider Walk) und Weano Gorge für den späten Nachmittag auf; das Licht ist dort magisch. Rutschfeste Schuhe sind obligatorisch, die Felsen sind tückisch. Plant zudem immer Pufferzeit für unerwartete Stopps ein.

Die beste Reisezeit ist Mai bis September; planen Sie mindestens drei volle Tage für die Schluchten ein. Meiden Sie Menschenmassen an beliebten Orten wie Fern Pool durch frühe Ankunft; einfache Toiletten sind vorhanden, Cafés fehlen. Führen Sie unbedingt ausreichend Wasser und Proviant mit, da es im Park keine Versorgung gibt. Bleiben Sie stets auf markierten Wegen und unterschätzen Sie die Hitze nicht.