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Kommt mit auf eine Reise in eine Welt aus Gold und Stille, mitten in Brunei!
Sobald die Schuhe abgelegt sind, empfängt einen der kühle, glatte Marmorboden unter den Fußsohlen – eine sofortige Geste der Ehrfurcht. Jeder Schritt hallt sanft wider, ein gedämpfter Rhythmus in der weiten Leere, begleitet von einem leisen, fast unhörbaren Murmeln aus der Ferne. Die Luft trägt einen Hauch von Reinheit, vermischt mit dem subtilen Duft von poliertem Stein und einem kaum wahrnehmbaren, würzigen Aroma, das an Weihrauch erinnert. Man spürt die enorme Höhe der Kuppeln über sich, auch ohne sie zu sehen, durch die Art, wie der Schall sich verliert und die Kühle des Raumes aufsteigt. Im Hauptgebetssaal versinken die Füße in den dichten, weichen Teppichen, deren komplexe Muster man sich als unendliche, samtige Linien vorstellt. Hier ist die Stille noch tiefer, nur gelegentlich durchbrochen vom sanften Rascheln eines Gewandes oder einem leisen Atemzug. Die Kühle der Klimaanlage streicht sanft über die Haut, ein Kontrast zur tropischen Hitze draußen. Es ist ein Ort, der zum Innehalten zwingt, ein Gefühl von erhabener Ruhe und tiefer Spiritualität umgibt einen, das sich in jedem leisen Echo und jeder sanften Brise manifestiert.
Bis zum nächsten Abenteuer, euer Reiseblogger!
Die Wege um die Jame'Asr Moschee sind überwiegend flach und gut gepflastert. Zugänge weisen teils moderate Rampen und niedrige Schwellen auf, Türen sind jedoch ausreichend breit. Der Besucherstrom ist außerhalb der Gebetszeiten meist moderat, kann jedoch dann die Bewegungsfreiheit einschränken. Das Personal ist in der Regel aufmerksam und bereit, bei Bedarf Unterstützung zu leisten.
Kommt mit auf einen stillen Spaziergang durch Bandar Seri Begawans beeindruckendste Moschee!
Schon von Weitem fesselt die Jame’Asr Hassanil Bolkiah Moschee mit ihrem goldenen Glanz. Die 29 vergoldeten Kuppeln, ein subtiler Verweis auf den Geburtstag des amtierenden Sultans, fangen das tropische Licht auf eine Weise ein, die man nur hier erlebt. Ein sanfter Windhauch trägt den Duft der tropischen Pflanzen aus den sorgfältig gepflegten Gärten heran, die Einheimische oft als ruhigen Rückzugsort in den kühleren Abendstunden nutzen. Hier spürt man eine tiefe Verbundenheit mit dem Ort, der nicht nur ein Gotteshaus ist, sondern ein Geschenk an die Nation. Im Inneren, wo die Klimaanlage eine willkommene Kühle spendet, offenbart sich die wahre Größe. Das leise Flüstern der Gebete und das gedämpfte Licht, das durch die kunstvollen Buntglasfenster fällt, schaffen eine Atmosphäre tiefer Andacht. Die verwendeten Hölzer und Marmorarten, von denen Kenner wissen, dass sie aus den besten Quellen stammen, zeugen von einer kompromisslosen Hingabe an Qualität. Es ist dieser alltägliche Anblick der glänzenden Kuppeln gegen den blauen Himmel, dieses vertraute Echo des Gebetsrufs über den Dächern Kiarongs – wie die Einheimischen den Stadtteil nennen – der die Moschee zu einem stillen, doch mächtigen Herzstück der Gemeinschaft macht. Manchmal, wenn die Sonne tief steht, leuchten die Kuppeln von innen heraus, ein Anblick, der nie an seiner stillen Majestät verliert.
Ich hoffe, dieser kleine Einblick hat euch die Seele von Bruneis Glanz nähergebracht. Bis zum nächsten Abenteuer!
Beginnen Sie am Haupteingang, ziehen Sie die Schuhe aus und erkunden Sie zuerst die weitläufigen äußeren Höfe; überspringen Sie den direkten Zugang zur Gebetshalle. Heben Sie sich den prächtigen Hauptgebetssaal mit seinen goldenen Details für den Schluss auf. Die schiere Größe und die glänzenden Kuppeln sind von außen beeindruckend. Achten Sie drinnen auf die filigranen Mosaike und die ruhige Atmosphäre.
Besuchen Sie die Moschee am besten zwischen 9-10 Uhr oder 16-17 Uhr, um Gebetszeiten und große Menschenmengen zu meiden. Planen Sie etwa 30 bis 60 Minuten für den Besuch ein; Toiletten gibt es vor Ort. Kleine Cafés finden Sie in der näheren Umgebung. Achten Sie auf angemessene Kleidung, Frauen benötigen ein Kopftuch; Umhänge werden am Eingang bereitgestellt.



