Die Pfade zur Chachacual Bucht sind unbefestigte Naturpfade aus fester Erde und vereinzelten Sandabschnitten. Sie sind oft nur einspurig, selten breiter als schulterbreit, was ein intimes Naturerlebnis schafft. Die Topographie bietet sanfte Steigungen und Gefälle, die den Zugang zum Ufer erleichtern. Diese winden sich naturbelassen durch die Küstenvegetation und leiten direkt zu den ruhigen Strandabschnitten.

Am angenehmsten ist die Bucht am frühen Morgen in der Trockenzeit. Eine leichte Brise trägt dann frische, salzige Luft. Man hört nur das sanfte Plätschern der Wellen und vereinzelte Vogelrufe. Die wenigen Besucher strahlen eine tiefe, ruhige Entspannung aus, fernab jeder Hektik.

Hallo ihr Lieben, bereit für einen Trip ins Paradies?

Chachacual Bay, nur per Boot erreichbar, ist ein wahrer Schatz Huatulcos – keine Straße, keine Menschenmassen, nur das sanfte Rauschen der Wellen und das Flüstern des Dschungels. Beim Annähern an die Bucht offenbart sich ein Spektakel: Türkisblaues Wasser, das in allen Schattierungen schimmert, trifft auf makellosen, hellen Sand, umrahmt von einer dichten, smaragdgrünen Vegetation, die sich bis an den Strand erstreckt. Hier spürt man eine unbeschreibliche Ruhe, ein Gefühl, völlig von der Welt abgeschnitten zu sein. Die Luft ist erfüllt vom salzigen Duft des Meeres, vermischt mit dem erdigen Aroma des tropischen Waldes. Unter der Oberfläche wartet eine faszinierende Unterwasserwelt, perfekt für Schnorchel-Abenteuer. Man gleitet durch warmes, klares Wasser und entdeckt bunte Fische, die zwischen intakten Korallenformationen tanzen. Es ist ein Ort, der die Sinne beruhigt und die Seele nährt, ein Rückzugsort, wo die Natur ihre unberührte Pracht in voller Stille entfaltet.

Ich erinnere mich an einen Morgen, als das Wasser so spiegelglatt war, dass man den Himmel darin sehen konnte. Beim Schnorcheln, abseits der wenigen anderen Boote, schwebte ich über einem Korallenriff, als plötzlich eine Meeresschildkröte majestätisch unter mir hindurchglitt. Es war kein Zoo, keine Show, sondern ein stiller, flüchtiger Moment in ihrer natürlichen Welt. In diesem Augenblick verstand ich die wahre Bedeutung dieses Ortes: ein Zufluchtsort, nicht nur für uns, sondern für all die unberührte Schönheit, die wir so selten erleben dürfen.

Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reisebloggerin!

Die natürliche Fotostelle ist dort, wo der Dschungel auf den unberührten Sand trifft. Fangen Sie den weiten Bogen der Bucht mit ihrem türkisfarbenen Wasser und dem üppigen Grün ein. Morgens bietet weiches Licht eine friedliche Atmosphäre. Mittags intensiviert die Sonne die Farben, aber achten Sie auf harte Schatten.

Chachacual bietet kristallklares Wasser und hervorragende Schnorchelbedingungen. Doch der komplette Mangel an Infrastruktur wie Toiletten oder Schatten ist problematisch. Man muss alles selbst mitbringen, da es keinerlei Verpflegungsmöglichkeiten gibt. Überraschend war, wie schnell die Bucht nach Abfahrt der Tourboote menschenleer wurde und ihre unberührte Ruhe zeigte.

Einen Rollstuhl oder Scooter finden Sie am ehesten über größere Hotels in Tangolunda oder La Crucecita. Manche bieten direkt Verleih an, andere vermitteln Kontakte zu Sanitätshäusern. Erkundigen Sie sich nach Tages- oder Wochenpreisen; diese können stark variieren. Aufgrund begrenzter Verfügbarkeit ist eine Vorabreservierung dringend empfohlen.

Man gleitet mit dem Boot in die ruhige Bucht, das Wasser schimmert türkis. Direkt vom Boot aus springt man ins warme, klare Meer zum Schnorcheln. Am unberührten Strand sucht man sich einen schattigen Platz unter Palmen. Man genießt die Stille oder beobachtet bunte Fische im flachen Wasser.

Hallo ihr Lieben, heute nehme ich euch mit zu einem echten Juwel an Mexikos Pazifikküste!

Chachacual Bay in Huatulco ist mehr als nur eine Bucht; sie ist eine Umarmung der Natur. Schon die Annäherung mit dem Boot ist ein Erlebnis: Das tiefe, undurchdringliche Blau des offenen Ozeans weicht plötzlich einem leuchtenden Türkis, das sich sanft an den makellosen, puderweißen Sand schmiegt. Der Dschungel rückt hier direkt an den Strand heran, seine üppigen Grüntöne bilden einen atemberaubenden Kontrast zum hellen Sand und dem schimmernden Wasser. Es ist diese unberührte Wildheit, die einen sofort gefangen nimmt.

Das Wasser selbst ist eine Offenbarung: kristallklar, so warm wie ein Bad und unglaublich einladend. Man kann stundenlang im flachen Bereich stehen und dem sanften Spiel der Wellen zusehen, wie sie kleine, funkelnde Partikel aus dem Sand aufwirbeln. Hier gibt es keine störenden Geräusche, nur das leise Rauschen des Meeres und das gelegentliche Zwitschern eines Vogels aus dem Blätterdach. Die Luft ist erfüllt vom reinen Duft von Salz und feuchter Erde, eine Mischung, die belebt und beruhigt zugleich.

Am nördlichsten Ende der Bucht, wo der feine Sand in eine Zone kleiner, vom Meer geschliffener Kiesel übergeht, verbirgt sich ein besonderes Detail. Wenn man dort inne hält und wirklich lauscht, hört man ein subtiles, rhythmisches Klirren. Es ist das Geräusch der sanften Wellen, die diese glatten Steine leise übereinander rollen lassen, ein fast melodisches Schlagen, das nur die Geduldigen wahrnehmen, die sich vom Hauptstrand entfernen. Ein Echo der ewigen Bewegung des Ozeans, das in der Stille dieser Ecke besonders hervorsticht.

Bis zum nächsten Abenteuer,

eure Maya

Chachacual ist abgelegen; es gibt keine Infrastruktur oder Verkäufer vor Ort. Bringen Sie ausreichend Wasser, Snacks und Sonnenschutz mit, um Dehydration und Sonnenbrand zu vermeiden. Achten Sie im Wasser auf Seeigel und Quallen, besonders bei Ebbe. Schwimmen Sie nur an sicheren Stellen und bleiben Sie stets nah am Boot.

Vogelbeobachter finden in der Chachacual Bucht vor allem Küstenvögel. Braune Pelikane, Prachtfregattvögel und verschiedene Seeschwalben sind häufig zu sehen. Ruhige Beobachtungspunkte bieten die felsigen Abschnitte oder die westliche Strandseite. Die beste Zeit ist frühmorgens oder spätnachmittags während der Trockenzeit.