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Hallo liebe Reisefreunde!
Beim Betreten des Atlanterhavsparken umhüllt dich sofort eine kühle, leicht salzige Brise, die an offenes Meer erinnert, doch ohne die Gischt. Ein sanftes, rhythmisches Gurgeln und Blubbern füllt den Raum, mal leise im Hintergrund, mal lauter, wenn man an einem der riesigen Becken vorbeigeht. Der Boden unter den Füßen ist meist glatter Beton, kühl und fest, manchmal wechselt er zu einem leicht federnden Material, das den Schall dämpft. Die Luft ist feucht, aber rein, mit einem Hauch von Algen und frischem Seewasser. Man hört das leise Murmeln anderer Besucher, unterbrochen von gelegentlichen, aufgeregten Kinderstimmen, die ein besonders großes Tier entdeckt haben. In den Gängen spürt man die Weite hoher Decken, während man sich den Glaswänden nähert, von denen eine tiefe, fast meditative Ruhe ausgeht. Hier und da ein leises Klopfen – vielleicht ein Fisch, der neugierig an die Scheibe stößt, oder der ferne Ruf eines Seelöwen aus dem Außenbereich. Die Geräusche des Wassers sind allgegenwärtig: ein stetiges, beruhigendes Rauschen, das sich mit dem leisen Summen der Filtertechnik vermischt. Es ist, als würde man in eine marine Welt gleiten, umgeben von der stillen Majestät des Ozeans, wo die Zeit langsamer zu fließen scheint und jeder Atemzug nach Meer riecht.
Ein unvergessliches Erlebnis für alle Sinne – lasst euch selbst darauf ein!
Euer Reiseblogger
Der Atlanterhavsparken bietet durchweg glatte Böden und flache Rampen, die Stufen vollständig ersetzen. Alle Gänge und Türen sind geräumig, und Schwellen sind praktisch nicht vorhanden. Selbst bei Hochbetrieb bleiben die Wege gut befahrbar, unterstützt durch sehr zuvorkommendes Personal. Barrierefreie Toiletten und ausreichend Sitzgelegenheiten vervollständigen das durchdachte Konzept.
Hallo liebe Reisefreunde!
Wer in Ålesund weilt, kommt am Atlanterhavsparken nicht vorbei. Doch betritt man die Anlage, offenbart sich mehr als nur eine Ansammlung von Becken. Tiefblaues Wasser umfängt einen, gefüllt mit den eigentümlichen Kreaturen der norwegischen Küste: riesige Heilbutte gleiten majestätisch vorbei, Seewölfe lauern in ihren Verstecken, und das sanfte Summen der Filteranlagen vermischt sich mit dem gedämpften Plätschern des Ozeans, der hier direkt in die Becken gepumpt wird. Es ist diese unverfälschte Verbindung zum Nordatlantik, die den Park so authentisch macht.
Doch der wahre Zauber, den die Einheimischen schätzen, offenbart sich draußen. Jenseits der riesigen Panoramafenster, wo sich die Weite des Meeres erstreckt, liegt die Seehundbucht, ein natürlicher Felsausläufer direkt am Fjord. Hier spürt man die salzige Brise und hört das Kreischen der Möwen, während die Seehunde und verspielten Otter in ihrem weitläufigen, dem natürlichen Lebensraum nachempfundenen Areal toben. Es ist die ungestellte Wildheit dieser Außenbereiche, der Blick auf die zerklüftete Küste und das offene Meer, die den Besuch zu einem umfassenden Naturerlebnis machen – eine Perspektive, die oft übersehen wird, aber die Seele Ålesunds einfängt.
Bis zum nächsten Abenteuer,
Euer Reiseblogger
Beginnen Sie im Hauptgebäude bei den imposanten Großfischbecken. Lassen Sie die weniger spektakulären Süßwasser-Nebenbecken aus. Heben Sie sich die Seehundfütterung im Außenbereich für den Schluss auf; sie ist ein absolutes Erlebnis. Verpassen Sie nicht den Panoramablick vom Dach über die Küste.
Besuchen Sie das Atlanterhavsparken am besten gleich morgens zur Öffnung oder am späten Nachmittag, um Menschenmassen zu meiden. Planen Sie etwa 2-3 Stunden für einen umfassenden Besuch ein, inklusive Fütterungen. Toiletten und ein Café sind direkt im Hauptgebäude vorhanden; draußen gibt es Picknickplätze. Verpassen Sie nicht die täglichen Pinguin- und Seehundfütterungen; sie sind ein Highlight.



