Die Hauptwege zum Smaragd-Pool sind gut befestigt, oft aus Beton oder festem Schotter, und meist breit genug für zwei bis drei Personen nebeneinander. Leichte Steigungen und Gefälle wechseln sich ab, besonders auf dem kürzeren, direkten Weg zum Hauptbecken. Der Hauptweg führt direkt zum Pool, während Abzweigungen zu weiteren natürlichen Becken, wie den Blauen Pools, leiten. Eine klare Beschilderung sorgt für Orientierung, und die Pfade sind durchweg gut begehbar und bieten festen Halt.

Die Trockenzeit, besonders von November bis Februar, bietet die angenehmste Luft. Früh am Morgen, kurz nach der Öffnung, ist die Geräuschkulisse am natürlichsten. Besucher sind dann entspannter, die Stimmung ist ruhiger und kontemplativer. Die geringere Luftfeuchtigkeit und die spärliche Menschenmenge schaffen ein friedliches Ambiente.

Hallo ihr Lieben,

Bereit für ein echtes Naturwunder in Krabi? Dann lasst uns abtauchen in den Emerald Pool!

Schon der Weg dorthin ist ein Erlebnis für sich: Ein schattiger Pfad windet sich durch den dichten Regenwald, die Luft erfüllt vom Duft feuchter Erde und dem Zirpen unzähliger Insekten. Man hört das leise Murmeln des Baches, der sich seinen Weg bahnt, und die Vorfreude steigt mit jedem Schritt. Dann, plötzlich, öffnet sich der Dschungel und gibt den Blick frei auf ein Becken, das seinen Namen zu Recht trägt. Das Wasser leuchtet in einem unwirklichen, tiefen Smaragdgrün, so klar, dass man jeden Stein auf dem Grund erkennen kann. Es ist, als hätte jemand flüssigen Edelstein in die natürliche Senke gegossen.

Ich erinnere mich, wie ich nach dem feuchtheißen Dschungelpfad endlich den Blick auf das Becken freibekam. Das Wasser leuchtete in einem unwirklichen Smaragdgrün, durchzogen von Sonnenstrahlen, die wie tanzende Diamanten aussahen. Als ich eintauchte, war es nicht die erwartete Kühle, sondern eine sanfte, fast körperwarme Umarmung, gespeist von mineralreichen Quellen. Für einen Moment schien die Zeit stillzustehen; der Geruch von feuchter Erde und das leise Zirpen der Zikaden verschmolzen mit dem Gefühl des seidigen Wassers auf der Haut. Es war mehr als nur ein Bad – es war eine tiefe Verbindung zur unberührten Natur, ein Ort, der dich mit seiner Ursprünglichkeit erdet und gleichzeitig beflügelt. Ein wahrhaft magischer Ort, der alle Sinne berührt und einen Moment purer Glückseligkeit schenkt.

Bis zum nächsten Abenteuer,

Eure Reisebloggerin

Die meisten Besucher positionieren sich für Fotos direkt am Holzsteg des Emerald Pools. Von dort fängt ein leicht nach unten gerichteter Blickwinkel die leuchtende Türkisfarbe optimal ein. Das beste Licht bietet der späte Vormittag zwischen 10 und 11 Uhr. Dann erscheint das Wasser am klarsten und die Farben sind am intensivsten.

Der Emerald Pool besticht durch sein einzigartiges, leuchtendes Grün und die idyllische Waldumgebung. Leider war der Hauptbereich oft extrem überlaufen, was das Baden erschwerte. Die Wassertemperatur war zudem überraschend kühl, nicht tropisch warm wie erhofft. Wenige Meter weiter verbirgt sich jedoch ein noch intensiver leuchtender Blue Pool, der selbst das Highlight übertraf, obwohl Schwimmen dort verboten ist.

Direkt am Emerald Pool gibt es keinen festen Verleih für Rollstühle oder Scooter. Erkundigen Sie sich in größeren Hotels in Krabi-Stadt nach Mietoptionen oder Kontakten zu lokalen Sanitätshäusern. Die Verfügbarkeit ist nicht garantiert, daher ist eine vorherige Anfrage wichtig. Rechnen Sie mit Tagesmieten ab etwa 200-500 Baht, abhängig vom Modell.

Nach einem kurzen Spaziergang durch den üppigen Dschungel taucht man ins smaragdgrüne Naturbecken ein. Das angenehm warme Wasser umspielt die Haut, während man durch die mineralreichen Tiefen gleitet. Das Sonnenlicht bricht sich magisch, und man blickt auf die grüne Blätterpracht ringsum. Ein erfrischender Moment der Ruhe inmitten der Natur Krabis.

Hallo ihr Lieben, bereit für einen Tauchgang in ein Naturwunder?

Inmitten des dichten Dschungels von Krabi offenbart sich das Smaragdbecken, Sa Morakot, als ein wahrhaft magischer Ort. Der Pfad dorthin schlängelt sich unter einem Baldachin aus sattgrünen Blättern, wo das Sonnenlicht nur in gefleckten Mustern den feuchten Boden erreicht. Schon von Weitem nimmt man das leise Rauschen des Wassers wahr, das sich dann in einem überwältigenden Türkis präsentiert – ein Farbton, der so intensiv ist, dass er fast unwirklich wirkt. Das Wasser, von natürlichen Mineralien gespeist, ist angenehm warm und umhüllt die Haut sanft, während kleine Fische neugierig an den Füßen vorbeihuschen. Überall riecht es nach feuchter Erde und exotischen Pflanzen, und die Luft ist erfüllt vom Zirpen der Zikaden und dem Gezwitscher unbekannter Vögel. Ein Bad hier fühlt sich an wie eine Umarmung der Natur, ein Moment völliger Harmonie und Klarheit.

Was viele Besucher übersehen, ist das fast unhörbare, feine Gluckern und Sprudeln der eigentlichen Quellen, die das Becken speisen. Wenn man sich vom Trubel des Hauptbeckens entfernt und dem Wasserlauf in Richtung des "Blauen Pools" folgt, kann man an stillen Ecken dieses leise, stetige Flüstern der Erde hören – das Lebenselixier, das diesen Ort so einzigartig macht. Es ist ein Geräusch, das im allgemeinen Lärm der Badegäste leicht untergeht, doch es erzählt die wahre Geschichte der Entstehung dieses Naturjuwels.

Bis zum nächsten Abenteuer,

Eure Reisebloggerin

Tragt unbedingt rutschfeste Schuhe, da die Wege und Steine um den Pool extrem rutschig sein können. Besonders zur Mittagszeit ist der Andrang immens; ein Besuch am frühen Morgen oder späten Nachmittag vermeidet Gedränge. Der unebene Naturpfad zum Blauen Pool birgt Stolpergefahren; festes Schuhwerk und aufmerksames Gehen sind hier unerlässlich. Schützt euch vor der intensiven Tropensonne durch Sonnencreme und ausreichend Wasser, um Dehydration vorzubeugen.

Ja, Vogelbeobachter finden am Emerald Pool spannende Möglichkeiten. Achten Sie auf Rufe von Nashornvögeln oder lauschen Sie dem Gesang von Nektarvögeln im Blätterdach. Der Weg zum Blue Pool bietet oft ungestörtere Beobachtungen. Früh morgens nach der Öffnung oder spät nachmittags sind die Chancen auf Sichtungen am höchsten.