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Stellt euch vor, wie sich Paratys Ilha Comprida anfühlt – ein wahres Fest für die Sinne!

Schon die Anfahrt im sanft schaukelnden Boot stimmt auf die Ruhe ein, nur unterbrochen vom leisen Plätschern des Wassers und dem fernen Ruf tropischer Vögel. Sobald man von Bord gleitet, umfängt einen das klare, kühle Nass wie eine zweite Haut. Es ist so sanft, dass man das Gefühl hat, durch flüssige Seide zu gleiten, während sich unter den Füßen feiner, weicher Sand ausbreitet. Der Rhythmus ist langsam, unaufgeregt, bestimmt vom leisen Schlagen der Wellen gegen die Küste und dem eigenen, bedächtigen Schritt. Die Luft ist erfüllt vom frischen, salzigen Geruch des Meeres, vermischt mit einem Hauch feuchter, erdiger Tropenvegetation, die von der Insel herüberweht. Man spürt die warme Sonne auf der Haut, doch das Wasser bietet eine wohltuende Abkühlung. Überall um einen herum ist die Stille nur vom leisen Gluckern der Fische durchbrochen, die sich neugierig an den Beinen vorbeischlängeln – ein lebendiges, natürliches Aquarium.

Bis zum nächsten Abenteuer,

Euer Reiseblogger

Ilha Comprida bietet meist unebene Naturpfade und Sandabschnitte; steilere, unbefestigte Anstiege sind häufig. Die Wege sind oft schmal, und Zugänge zu lokalen Einrichtungen weisen teils hohe Schwellen oder Stufen auf. Bei typischem Besucheraufkommen kann der begrenzte Raum an Anlegestellen und Stränden die Navigation erschweren. Obwohl das Personal oft hilfsbereit ist, bleibt die Insel für Rollstuhlfahrer oder Personen mit stark eingeschränkter Mobilität eine Herausforderung.

Kommt mit auf eine leise Entdeckungsreise zu einem Ort, der in Paraty oft übersehen wird: Ilha Comprida.

Während die meisten Boote auf ihren Touren zu den bekannteren Inseln eilen, gleiten sie oft achtlos an der Ilha Comprida vorbei. Doch die Einheimischen kennen ihren wahren Wert: Es ist keine Insel für laute Partys oder Schnorchel-Hotspots, sondern eine Oase der Stille. Hier hört man nicht den Motorlärm der Ausflugsboote, sondern das rhythmische Rascheln der Palmen im Wind und das sanfte Plätschern des Wassers, das an ihre unberührten Ufer spült. Die Luft riecht nach feuchter Erde und Salz, eine Mischung, die nur an wirklich ungestörten Küsten zu finden ist.

Das Meer um Ilha Comprida ist oft von einer unbeschreiblichen Klarheit, die selbst die erfahrensten Taucher staunen lässt. Es ist ein offenes Aquarium, wo kleine Fischschwärme ungestört zwischen den Felsen tanzen – oft sogar ohne Schnorchel sichtbar. Die Locals wissen, dass die Nordseite der Insel eine winzige, fast unsichtbare Bucht birgt, die selbst an belebten Tagen menschenleer bleibt. Hier ist der Sand unter den Füßen so weich wie Puder, und das Sonnenlicht fällt durch das dichte Blätterdach der tropischen Bäume in changierenden Mustern auf das ruhige Wasser.

Es ist dieses Gefühl, einen privaten Rückzugsort gefunden zu haben, wo die Zeit stillsteht und die Natur in ihrer reinsten Form flüstert, anstatt zu schreien. Ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen, fernab vom touristischen Trubel Paratys, ein kleines Geheimnis, das nur die Eingeweihten teilen.

Vielleicht sehen wir uns ja dort, in dieser stillen Oase. Bis zum nächsten Abenteuer!

Beginnen Sie am nördlichen Ende der Ilha Comprida mit einem Spaziergang zum Leuchtturm, um die Aussicht zu genießen. Überspringen Sie die überfüllten Hauptstrände; die ruhigeren Buchten im Süden sind lohnender. Heben Sie sich das Schnorcheln am Korallenriff nahe Ponta da Joatinga für den späten Nachmittag auf; das Licht ist dort dann magisch. Mieten Sie ein kleines lokales Boot für den besten Zugang zu unberührten Buchten.

Die Trockenzeit (Mai-September) bietet beste Sicht; planen Sie zwei bis drei Stunden Aufenthalt ein. Meiden Sie Menschenmassen durch einen Besuch am frühen Morgen oder späten Nachmittag. Feste Toiletten oder Cafés fehlen auf der Insel; Proviant und Wasser sind mitzubringen. Hinterlassen Sie keinen Müll; nehmen Sie Abfälle stets zum Boot zurück.