Die Wege bestehen aus rutschfestem Beton und sind größtenteils breit genug für den Besucherstrom. Steigungen sind meist moderat, führen aber gezielt zu den höheren Rutschplattformen. Sie bilden ein klares Leitsystem, das die Attraktionen, Gastronomiebereiche und Umkleiden effizient verbindet. Engpässe werden durch geschickte Planung vermieden, um einen flüssigen Durchlauf zu gewährleisten.

Am angenehmsten ist Aqualandia Anfang Juli oder Ende August. Die Luft ist dann warm, aber noch nicht drückend heiß. Das Geräuschniveau bleibt lebhaft, doch ohne ohrenbetäubende Kakophonie. Die Besucher zeigen eine ausgelassene, entspannte Stimmung ohne übermäßige Hektik.

Na, bereit für eine spritzige Abkühlung an der Costa Blanca?

Taucht ein in die funkelnde Welt von Aqualandia, wo die gleißende Sonne auf das Türkis unzähliger Becken und die schwindelerregenden Höhen imposanter Rutschen trifft. Hier pulsiert das Leben im Rhythmus des Wassers: das dröhnende Rauschen des „Big-Bang“-Falls, der einen fast frei fallen lässt, mischt sich mit dem euphorischen Kreischen derer, die den „Kamikaze“ bezwingen. Doch es sind nicht nur die Adrenalinkicks, die diesen Park besonders machen. Die Luft ist erfüllt vom Lachen der Kinder im „Adventureland“ und dem entspannten Plätschern des „Amazonas“ – einem Strömungskanal, der zum Treibenlassen einlädt. Der Duft von Sonnencreme und Chlor liegt in der Luft, während jeder Spritzer eine willkommene Erfrischung ist und die Haut unter der spanischen Sonne prickelt. Ich erinnere mich, wie meine kleine Nichte, die sonst immer einen Bogen um schnelle Rutschen machte, sich endlich traute, das „Black Hole“ zu bezwingen. Als sie unten, völlig durchnässt und mit einem breiten Grinsen, herauskam, war es nicht nur ein Sieg über die Dunkelheit der Rutsche, sondern ein Moment purer, ungefilterter Freude und ein kleiner Schritt zu mehr Selbstvertrauen. Solche Augenblicke, wo Angst in Triumph umschlägt, machen Aqualandia zu einem Ort, der weit über bloßen Spaß hinausgeht.

Bis zum nächsten Abenteuer, bleibt durstig nach Erlebnissen!

Von der Plattform des Verti-Go-Turms eröffnet sich ein umfassender Blick über den Park und Benidorm. Das frühe Morgenlicht nach Parköffnung minimiert Schatten für diese Weitwinkelaufnahmen. Am Wellenbecken entstehen dynamische Aufnahmen mit spritzendem Wasser und Bewegung. Die goldene Stunde am späten Nachmittag taucht diese Szene in warmes, dramatisches Licht.

Das Rutschenangebot begeisterte mit hoher Thrill-Dichte für Groß und Klein. Unerwartet lange Warteschlangen und hohe Preise für Verpflegung trübten den Spaß. Zudem fehlten schattige Rückzugsorte fast gänzlich. Die Professionalität der Bademeister war eine positive Überraschung.

In Benidorm, nahe Aqualandia, vermieten Sanitätshäuser und größere Apotheken Rollstühle und Scooter. Erkundigen Sie sich direkt vor Ort oder in Ihrer Unterkunft nach Verleihoptionen. Die Tagesmiete für einen Rollstuhl beginnt oft bei 10-15 Euro. Für Scooter ist eine Vorabreservierung empfehlenswert.

Man spürt den freien Fall auf dem Verti-Go, bevor das Wasser einen in die Tiefe katapultiert. Im Amazonas-Fluss lässt man sich gemächlich auf einem Reifen treiben, während die Sonne wärmt. Im Wellenbad wartet man gespannt auf die nächste künstliche Brandung, die einen sanft anhebt. Kinder planschen ausgelassen in den flachen Becken der Adventureland-Zone.

Hallo ihr Lieben, heute entführe ich euch an einen Ort, wo die Sonne Spaniens auf puren Wasserspaß trifft!

Aqualandia in Benidorm ist weit mehr als nur ein Wasserpark; es ist ein Kaleidoskop aus Gischt, Lachen und Adrenalin. Schon beim Betreten umfängt einen die lebendige Atmosphäre: Das Türkis der Pools glänzt unter der gleißenden Sonne, die bunten Riesenrutschen ragen wie futuristische Skulpturen in den azurblauen Himmel und der Duft von Sonnencreme und Chlor liegt in der Luft, vermischt mit einem Hauch von Sommer. Man spürt die pure Energie, die von den jubelnden Menschenmassen ausgeht, wenn sie ins kühle Nass eintauchen oder auf den rasanten Abfahrten die Schwerkraft herausfordern.

Doch es gibt auch Momente der Stille, fast eine friedliche Oase inmitten des Trubels. Fernab vom tosenden "Verti-Go" oder dem wilden Wellenbad findet man Plätze, wo das Wasser nur sanft plätschert und die Palmen Schatten spenden. Hier kann man die Wärme auf der Haut spüren, dem fernen Echo der Begeisterung lauschen und einfach nur sein. Der Übergang von aufregender Geschwindigkeit zu entspanntem Dahingleiten auf dem "Amazonas" ist fließend, eine perfekte Balance für jeden Geschmack.

Ein Detail, das viele übersehen: Achtet einmal auf den subtilen Geruch von Pinien, der an windigen Tagen von den umliegenden Hügeln herüberweht. Er durchbricht kurz den üblichen Chlorgeruch und erinnert daran, dass man sich in einer natürlichen Mittelmeerlandschaft befindet, weit entfernt von der künstlichen Welt der Rutschen. Es ist ein kleiner, erdender Anker in diesem sonst so aufregenden Spektakel.

Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reisebloggerin!

Rutschgefahr ist auf den nassen Wegen omnipräsent; trage stets Badeschuhe und gehe langsam. Die intensive Sonne der Costa Blanca erfordert hohen Sonnenschutz und konstante Hydration, um Hitzschlag vorzubeugen. Befolge an Rutschen immer die Anweisungen der Bademeister und halte die korrekte Körperhaltung ein. Wertsachen verstaust du am sichersten in den Schließfächern, um Diebstahl oder Verlust zu vermeiden.

Aqualandia ist primär ein Wasserpark, daher für ernsthafte Vogelbeobachtung ungeeignet; der Lärm stört Vögel und Beobachter. Man sieht allenfalls überfliegende Möwen oder Mauersegler, deren Rufe im Trubel kaum hörbar sind. Ruhige Beobachtungsplätze fehlen; selbst Randbereiche bieten wenig Rückzug für Wildvögel. Für Vogelliebhaber ist die nahegelegene Küste mit ihren Naturparks eine deutlich bessere Wahl.