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Hallo ihr Lieben, kommt mit mir auf einen virtuellen Spaziergang an einem meiner Lieblingsorte!
Der erste Schritt auf Banul Beach ist ein Eintauchen: puderfeiner, sonnenwarmer Sand gibt unter den Fußsohlen sanft nach, wie ein weiches Kissen, das jeden Druck absorbiert. Mit jedem Atemzug füllt sich die Lunge mit der klaren, salzigen Luft des Ozeans, durchsetzt von einem erdigen, leicht süßlichen Duft der umgebenden tropischen Vegetation. Das konstante, rhythmische Rauschen der Wellen ist der Herzschlag dieses Ortes – mal ein sanftes Plätschern, das die Zehen umspielt, mal ein tieferes Grollen, wenn eine größere Welle ausläuft und kleine Kieselsteine auf dem Rückzug über den feuchten Sand schiebt. Über diesem Meeresgesang schwebt das ferne, beruhigende Summen eines Fischerbootes und das gelegentliche, scharfe Kreischen einer Seemöwe. Ein sanfter, warmer Wind streicht über die Haut, trägt feine Sandkörner mit sich, die wie winzige Streicheleinheiten wirken. Manchmal spürt man einen kühlen Hauch, wenn eine Welle höher als erwartet auf den Strand läuft und die Füße umspült, bevor sie sich wieder zurückzieht und einen glatten, festen Untergrund hinterlässt. Der Gang wird automatisch langsamer, der Rhythmus passt sich dem Puls des Strandes an – ein Gefühl unaufdringlicher Weite und friedlicher Präsenz.
Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reisebloggerin!
Der Zugang zum Banul Beach erfolgt meist per Boot, was einen Transfer ins seichte Wasser oder über unebenen Sand erfordert. Der Strand selbst besteht aus feinem, unbefestigtem Sand ohne befestigte Wege oder Rampen; das Gefälle zum Wasser ist sanft. Obwohl der Strand breit ist, kann es zu Stoßzeiten eng werden, was die Fortbewegung für Rollstühle erschwert. Personal der Tourboote ist oft unterstützend, doch es fehlt an spezifischer Infrastruktur für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
Na, bereit für einen Ausflug ins Paradies? Banul Beach in Coron wartet – aber nicht so, wie ihr ihn vielleicht kennt.
Vergesst die Postkartenbilder für einen Moment. Banul Beach ist mehr als nur weißer Sand und türkisblaues Wasser. Wer die Seele dieses Ortes wirklich spüren möchte, sollte ihn vor acht Uhr morgens oder nach vier am Nachmittag besuchen. Dann, wenn die ersten oder letzten Sonnenstrahlen die hoch aufragenden Kalksteinklippen in ein warmes Gold tauchen, offenbart sich seine wahre Magie. Der Sand unter den Füßen ist nicht nur weich, sondern fast samtig, und das Wasser an diesem ruhigen Streifen ist so unbewegt, dass man jeden einzelnen Lichtstrahl verfolgen kann, wie er Muster auf den Meeresboden malt. Es ist das leise Plätschern der Wellen, das kaum hörbare Zirpen der Insekten in den Felsen und das ferne Kreischen eines Seevogels, das die Stille durchbricht. Hier entdeckt man, abseits der belebteren Schnorchelplätze, winzige, scheue Fische, die sich im flachen Wasser zwischen den Seegrasflecken verstecken – ein farbenprächtiges Geheimnis, das nur die Geduldigen belohnt. Es ist dieser Moment der ungestörten Ruhe, das Gefühl, dass die Zeit stillsteht, der Banul Beach für Einheimische so besonders macht, ein Ort, an dem man nicht nur hinschaut, sondern wirklich fühlt.
Ich hoffe, ihr spürt die Ruhe dieses Ortes jetzt auch ein wenig. Bleibt reiselustig!
Beginnt am rechten, ruhigeren Ende des Banul Beach für ungestörte erste Momente. Meidet die überfüllte Mitte mit ihren Ankerplätzen. Hebt euch den linken, abgelegenen Abschnitt für das beste Schnorcheln auf, wo unversehrte Korallen warten. Die späte Nachmittagssonne taucht die Felsen in goldenes Licht – perfekt für Fotos.
Die Trockenzeit (November-Mai) bietet ideales Wetter; planen Sie einen halben Tag für Entspannung und Schnorcheln ein. Meiden Sie die Mittagszeit, um den Hauptstrom der Inselhopping-Touren zu umgehen. Einfache Toiletten und kleine Imbissstände sind direkt am Strand vorhanden. Bringen Sie unbedingt Badeschuhe mit, um sich vor Korallenstücken zu schützen.



