Savitri Temple Tours and Tickets

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Na, bereit für einen Ausflug nach Pushkar?

Der Pfad zum Savitri-Tempel ist eine Reise für sich, die schon mit dem ersten Schritt auf den unregelmäßigen, vom Wetter gegerbten Steinstufen beginnt. Jeder Aufstieg ist ein Rhythmus, das eigene Atmen mischt sich mit dem leisen Knirschen des Staubs unter den Sohlen. Die Luft wird mit jedem Höhenmeter klarer, trägt den fernen Klang von Trommeln und das dezente Läuten der Tempelglocken aus dem Tal herauf, während das geschäftige Treiben Pushkars allmählich verstummt. Ein warmer Wind streicht über die Haut, bringt den erdigen Duft der Hügellandschaft mit sich, der sich langsam mit dem immer intensiver werdenden, süßen Aroma von Weihrauch vermischt.

Oben angekommen, weicht der raue Stein des Pfades dem kühlen, glatten Marmor des Tempelbodens. Barfuß gleitet man über ihn, spürt die sanfte Kälte, die von unten aufsteigt. Die Akustik ändert sich: Das offene Heulen des Windes weicht einem gedämpften Echo, das die ruhigen Stimmen der Pilger und das leise Murmeln der Mantras trägt. Man hört das zarte Rasseln kleiner Glöckchen bei Opfergaben und den rhythmischen Klang eines Harmoniums. Die Luft im Inneren ist schwer und beruhigend, erfüllt vom Duft jahrzehntelanger Gebete und Opfergaben – eine Mischung aus Sandelholz, verwelkten Blüten und dem warmen Geruch von Ghee-Lampen. Es ist ein Ort, der mit jedem Sinn ein tiefes Gefühl des Friedens vermittelt.

Bis zum nächsten Abenteuer!

Der Savitri-Tempel ist nur über eine lange, steile Treppe oder eine Seilbahn erreichbar, was eine große Hürde darstellt. Die Seilbahnkabinen sind eng, und am Ausstieg sowie innerhalb des Tempelbereichs gibt es unebene Pflasterung und weitere Stufen. Schwellen und schmale Durchgänge erschweren die Bewegung erheblich, selbst mit Unterstützung. Bei hohem Besucheraufkommen ist die Navigation extrem schwierig, und spezielle Hilfestellungen für Rollstuhlfahrer sind kaum vorhanden.

Hallo, liebe Reisefreunde!

Der Aufstieg zum Savitri-Tempel in Pushkar ist mehr als nur ein Spaziergang; er ist eine sanfte Pilgerreise. Ob man die Seilbahn wählt oder die vielen Stufen erklimmt – die Hitze der Mittagssonne weicht einer zunehmend erfrischenden Brise. Unterwegs begegnen einem selten Touristenmassen; stattdessen sieht man manchmal ältere Frauen, die mit erstaunlicher Gelassenheit jede Stufe nehmen, ein stilles Zeugnis, dass dies kein gewöhnlicher Aussichtspunkt ist, sondern ein Ort der Einkehr.

Oben angekommen, umfängt dich eine Stille, die man in Indien selten findet. Der Wind flüstert durch die Gebetsfahnen, und der Blick schweift über Pushkar. Im kleinen Schrein zu Ehren von Göttin Savitri, Brahmas erster Gemahlin, spürt man eine besondere Energie. Es ist nicht die laute Verehrung anderer Tempel; hier verweilen die Einheimischen oft in stiller Andacht, ihre Lippen formen kaum hörbare Gebete. Sie wissen um die Geschichte der verstoßenen Göttin, die hier ihren Trost fand, und suchen selbst Frieden in ihrer Gegenwart.

Von diesem Gipfel aus verstehen sie Pushkar nicht nur als Stadt, sondern als ein pulsierendes Herz spiritueller Energie. Besonders im Morgengrauen oder in der Dämmerung, wenn die Sonne den See in Gold taucht und die Aravalli-Hügel in tiefen Schatten liegen, wird dieser Ort zu einem Spiegel der Seele. Hier siehst du keine Selfies, sondern Hände, die zum Gebet gefaltet sind, oder Augen, die einfach nur die Weite aufsaugen – ein stilles, tiefes Verständnis für die Verbundenheit von Himmel, Erde und dem heiligen See.

Bis zum nächsten Abenteuer,

Eure Reisebloggerin

Beginnen Sie am Fuße des Hügels und nutzen Sie die Seilbahn für den Aufstieg; der Fußweg ist anspruchsvoll. Überspringen Sie die ersten Souvenirstände; konzentrieren Sie sich direkt auf den Haupttempelbereich. Heben Sie sich die Panoramablicke bis zum Schluss auf, besonders zum Sonnenuntergang, er ist atemberaubend. Tragen Sie bequeme Schuhe und nehmen Sie ausreichend Wasser mit; die Hitze kann intensiv sein.

Sonnenaufgang bietet die beste Aussicht und kühleres Klima; planen Sie 1-2 Stunden für Aufstieg und Besuch ein. Kommen Sie früh, um Menschenmassen zu vermeiden; feste Schuhe sind wegen des steinigen Pfades unerlässlich. Keine Cafés oder Toiletten direkt am Tempel; Einrichtungen finden sich am Fuße des Hügels.