Hallo, ihr Lieben! Heute entführe ich euch an einen Ort, der alle Sinne verzaubert und weit mehr ist als nur ein Weingut.
Stellt euch vor: Ihr steht auf einer Terrasse, umgeben von der majestätischen Kulisse der Simonsberg-Berge, die sich sanft in den Himmel erheben. Unter euch breiten sich akkurat gepflegte Weinreben aus, ihre Blätter leuchten in sattem Grün. Delaire Graff Estate ist eine Oase, wo Luxus und Natur nahtlos ineinanderfließen. Die Architektur ist modern, doch warm, gespickt mit einer beeindruckenden Kunstsammlung, die von dynamischen Skulpturen bis zu farbenprächtigen Gemälden reicht und überall für visuelle Überraschungen sorgt. Hier schmeckt man nicht nur den preisgekrönten Wein, dessen Noten die Sonne Südafrikas einfangen, sondern auch die Frische der regionalen Produkte, die in den beiden Restaurants zu kulinarischen Meisterwerken verarbeitet werden. Jeder Bissen, jeder Schluck ist ein Gedicht. Die Gärten sind eine Augenweide, üppig bepflanzt mit Fynbos und einheimischen Pflanzen, durchsetzt mit weiteren Skulpturen, die zum Verweilen einladen. Es ist diese sorgfältig kuratierte Atmosphäre, dieses Spiel aus Licht, Form und Geschmack, das einen sofort in seinen Bann zieht und eine tiefe Ruhe vermittelt, während man das Panorama genießt.
Ich erinnere mich an einen Nachmittag, als ich mit einem Glas des knackigen Rosé auf der Terrasse saß. Die Sonne begann, die Bergspitzen in Gold zu tauchen, und direkt vor mir stand eine der ikonischen Dylan-Lewis-Skulpturen, eine kraftvolle, fast archaische Tiergestalt. In diesem Moment verschmolzen Kunst und die wilde Schönheit der Landschaft zu einem einzigen, atemberaubenden Bild. Es war nicht nur ein Genuss für die Augen, sondern ein tiefes Gefühl von Harmonie und Verbundenheit, das mich ergriff – ein Beweis dafür, dass Delaire Graff mehr ist als nur ein schöner Ort; es ist eine Bühne, auf der die Schönheit der Natur und menschliche Kreativität eine unvergleichliche Symphonie bilden.
Bis bald, eure Abenteurerin!