Die Wege im Inneren sind überwiegend aus poliertem Beton oder Fliesen, was eine ebene Oberfläche bietet. Sie sind durchweg großzügig dimensioniert, um Besuchergruppen bequem passieren zu lassen. Steigungen oder Stufen sind kaum vorhanden; leichte Rampen überbrücken gelegentliche Höhenunterschiede. Diese klare Wegführung leitet Besucher intuitiv durch die Bereiche, von der Rezeption bis zur Arena.

An kühleren Wochentagsabenden entfaltet sich die Atmosphäre am besten. Die Luft ist dann angenehm temperiert, nicht stickig vom Gedränge. Das Klirren der Schwerter und Jubeln des Publikums füllt die Arena dynamisch, aber nicht erdrückend. Die Menge ist energiegeladen und engagiert, doch ohne die Hektik der Spitzenzeiten.

Seid ihr bereit für eine unvergessliche Zeitreise mitten in Newark?

Kaum betritt man die steinernen Hallen von Medieval Times, umfängt einen eine andere Welt. Der Duft von Feuer und frischem Stroh vermischt sich mit dem aufgeregten Gemurmel der Menge, während Fackelschein die dunklen Gänge erhellt. Man spürt sofort die Hektik des Alltags abfallen und wird Teil einer mittelalterlichen Saga, umgeben von Wappen und Bannern der Ritter.

Im großen Speisesaal wartet ein rustikales Festmahl. Gabeln? Fehlanzeige! Hier schmaust man wie ein echter Ritter, mit den Händen. Eine wärmende Tomatensuppe, gefolgt von einem saftigen halben Hähnchen und Ofenkartoffeln, alles serviert in urigen Schalen, während der Wein oder Apfelsaft in schweren Krügen fließt. Ein echtes Erlebnis für die Sinne und den Magen, das die Atmosphäre perfekt ergänzt.

Doch der wahre Höhepunkt ist das Turnier in der Arena. Das Donnern der Pferdehufe lässt die Tribünen erzittern, wenn die glänzenden Ritter in vollem Galopp aufeinandertreffen. Schwertkämpfe, Lanzenstechen und die majestätischen Flugkünste eines Falken fesseln jeden Blick. Ich sah, wie ein kleiner Junge neben mir, der sonst nur auf sein Tablet starrt, plötzlich mit leuchtenden Augen aufsprang und seinen Ritter anfeuerte, als ginge es um sein eigenes Leben. Genau diese unverfälschte Begeisterung, diese Fähigkeit, uns alle für einen Abend in eine andere Ära zu entführen und den Alltag vergessen zu lassen, macht Medieval Times so besonders und relevant.

Ein Muss für alle, die das Außergewöhnliche suchen. Bis zum nächsten Abenteuer!

Die beeindruckende Burgfassade vor dem Eingang ist der klassische erste Fotostopp. Für das beste Licht am Äußeren empfiehlt sich die goldene Stunde vor den Abendshows. Im Inneren bietet die Große Halle mit ihren Rüstungen und Wandteppichen atmosphärische Motive. Nutzen Sie hier die gedämpfte Beleuchtung für stimmungsvolle Weitwinkel- oder Detailaufnahmen.

Das Lanzenstechen und die Reitkunst waren überraschend professionell und fesselnd. Das Essen hingegen blieb geschmacklos und lauwarm, eine klare Enttäuschung. Der ständige Druck zum Kauf von Souvenirs störte das mittelalterliche Ambiente. Unerwartet war die fast kindliche Begeisterung des Erwachsenenpublikums für die Show.

Für Rollstuhl- oder Scooter-Miete nahe Medieval Times in Lyndhurst, NJ, kontaktieren Sie lokale Sanitätsfachgeschäfte. Suchen Sie online nach „Sanitätshaus Lyndhurst NJ“; viele bieten stunden- oder tageweise Vermietung an. Rechnen Sie mit etwa $15-30 pro Tag für einen Rollstuhl, Scooter sind teurer. Rufen Sie unbedingt vorher an, um Verfügbarkeit und genaue Kosten zu erfragen.

Besucher verspeisen ein viergängiges Menü ganz ohne Besteck. Man erlebt hautnah spektakuläre Turniere und Schwertkämpfe. Dabei feuert man lautstark den eigenen Ritter in der Arena an. Die mittelalterliche Kulisse transportiert einen direkt in eine andere Zeit.

Hallo ihr Lieben, seid ihr bereit für eine Zeitreise der besonderen Art?

In den dunklen Hallen von Medieval Times in Newark taucht man sofort in eine längst vergangene Ära ein. Der warme Schein der Fackeln – oder ihrer modernen Imitationen – taucht die riesige Arena in ein dramatisches Licht, während der herzhafte Duft von geröstetem Fleisch und warmem Brot die Sinne betört. Hier isst man noch wie im Mittelalter: ohne Besteck, die Hände fest um das saftige Hähnchen oder die dampfende Tomatensuppe gekrallt, begleitet vom kollektiven Jubel der Menge. Das Klirren der Schwerter, das donnernde Geräusch galoppierender Hufe auf dem Sand und das helle Trompeten der Fanfaren lassen die Luft vibrieren. Man spürt die rohe Energie der edlen Pferde, sieht das Glänzen der Rüstungen und die fliegenden Stoffe der Banner, während die Ritter in packenden Duellen um Ehre kämpfen. Doch abseits des lauten Spektakels, mischt sich ein kaum bemerkbarer, erdiger Geruch des Arenabodens mit dem Duft von Heu und dem Rauch der Fackeln – eine subtile, authentische Note, die das gesamte Erlebnis erst wirklich verankert und die Illusion perfekt macht.

Bleibt abenteuerlustig!

Das vorab festgelegte, bestecklose Essen in gedämpftem Licht birgt Risiken. Heiße Speisen und mögliche Allergene sind ohne klare Sicht oder Besteck schwer zu handhaben. Informieren Sie das Personal weit im Voraus über Allergien und fordern Sie Alternativmahlzeiten an. Bewegen Sie sich besonders beim Verlassen vorsichtig durch die dunkle, überfüllte Arena.

Für Vogelbegeisterte bietet Medieval Times in Newark Greifvögel wie Falken und Bussarde in der Arena. Ihre Rufe sind Teil der Show; ansonsten sind natürliche Lautäußerungen selten hörbar. Ruhige Beobachtungspunkte existieren in der lauten Umgebung kaum; die Vögel erscheinen nur zu ihren festen Auftritten. Die beste Sicht bietet sich während der kurzen Falknervorführung im Rahmen der Hauptshow.