Die Wege um die Bewitched Statue sind überwiegend asphaltiert oder gepflastert und breit genug für zwei bis drei Personen nebeneinander. Das Gelände ist weitgehend flach, mit nur sehr sanften Steigungen an den Rändern des Parks. Sie bilden einen einfachen, ovalen Rundweg um die zentrale Grünfläche und die Statue. Klare Abgrenzungen durch Bordsteine leiten Besucher intuitiv um die Attraktion.

Die Elizabeth Montgomery Statue entfaltet ihren größten Reiz an einem klaren Herbstmorgen. Die Luft ist kühl und frisch. Nur gedämpfte Schritte hallen wider, fernab vom Oktober-Trubel. Besucher nähern sich dann mit ruhiger, nachdenklicher Stimmung.

Hallo aus dem geheimnisvollen Salem, Massachusetts!

Mitten auf der belebten Essex Street, wo Kopfsteinpflaster und alte Backsteingebäude die Geschichte flüstern, thront sie – die bronzene Statue, die jeder sofort als Samantha Stephens erkennt. Mit ihrem ikonischen Besen und dem verschmitzten Lächeln scheint sie direkt aus der beliebten TV-Serie "Bewitched" (Verliebt in eine Hexe) in unsere Welt geflogen zu sein. Sie ist ein strahlender Kontrast zur oft düsteren Geschichte Salems, ein augenzwinkernder Gruß an die popkulturelle Seite der Hexenstadt. Ihre Patina fängt das Licht ein, während Touristen vorbeiströmen, viele zücken Kameras, um ein Selfie mit der schwebenden Hexe zu machen. Man spürt eine Leichtigkeit um sie herum, ein Gefühl der Nostalgie und des unbeschwerten Zaubers, das die oft bedrückende Vergangenheit der Hexenprozesse für einen Moment in den Hintergrund treten lässt. Sie ist nicht nur ein Denkmal, sondern ein lebendiger Anziehungspunkt, der die Fantasie beflügelt und zum Schmunzeln anregt.

Ich erinnere mich an eine ältere Dame, die mit ihrer Enkelin vor der Statue stand. Die Großmutter erzählte lebhaft von den Abenteuern Samanthas, während das Mädchen mit großen Augen zuhörte und dann selbst versuchte, auf einem imaginären Besen neben der Statue zu posieren. In diesem Moment wurde klar, warum diese Statue so wichtig ist: Sie verbindet Generationen, verwandelt die oft ernste Geschichte Salems in einen Ort der kindlichen Freude und des gemeinsamen Lachens. Sie ist ein Symbol dafür, dass Magie auch verspielt und gut sein kann, und bietet einen willkommenen, heiteren Gegenpol zur tragischen Historie der Stadt.

Bis zum nächsten Abenteuer und bleibt verzaubert! Eure Reisebloggerin.

Die meisten positionieren sich direkt vor der Statue, um die gesamte Figur und die dahinterliegenden Gebäude zu erfassen. Ein leicht tieferer Winkel vom Bürgersteig aus betont die Präsenz der Hexe vor der urbanen Kulisse. Optimales Licht ohne harte Schlagschatten findet man am späten Vormittag bis frühen Nachmittag. Für weichere Konturen und weniger Touristen ist der frühe Morgen ideal, auch wenn leichte Eigenverschattungen möglich sind.

Für Serienfans ist die Statue ein sofort erkennbares und beliebtes Fotomotiv. Historisch wirkt sie deplatziert, lenkt vom wahren, ernsten Kontext Salems ab. Überraschend bleibt ihre Anziehungskraft trotz des kitschigen Charakters hoch. Sie symbolisiert Salems oft widersprüchliche Identität zwischen Geschichte und Popkultur.

Rollstühle und Elektromobile können bei Atlantic Medical Supply, nahe Kongressstraße 29, gemietet werden. Es ist ratsam, vorab telefonisch die Verfügbarkeit zu prüfen und zu reservieren. Preise für die Tagesmiete erfragen Sie direkt dort.

Man nähert sich der bekannten Bronzefigur von Samantha Stephens. Viele Besucher positionieren sich für ein Erinnerungsfoto neben dem stilisierten Besen. Oft versuchen sie, ihren berühmten Nasenwackler nachzuahmen. Manche verweilen, um die erläuternde Plakette zu lesen.

Na, bereit für einen kleinen Zauber in Salem?

Mitten in Lappin Park, umgeben von geschäftigem Treiben und dem Hauch alter Geschichten, schwebt sie – die bronzene Samantha Stephens, verewigt auf ihrem Besen. Es ist ein faszinierender Bruch mit der ernsten Hexenvergangenheit Salems: eine Hommage an die unbeschwerte Magie, die viele mit dieser Stadt verbinden. Das Sonnenlicht tanzt auf der polierten Oberfläche der Statue, betont die fließende Bewegung ihres Umhangs und das schelmische Lächeln. Man spürt förmlich den Wind, der sie in ihrer Pose auf dem Besen begleitet. Um sie herum summt die Stadt, Touristen zücken Kameras, und Kinder staunen. Doch während die meisten Blicke auf die schwebende Hexe gerichtet sind, überhören viele das subtile, fast meditative *Klick-Klack* der historischen Salem Trolley, die nur wenige Meter entfernt vorbeigleitet. Dieses leise Geräusch, ein ständiger Begleiter des Stadtlebens, erdet das fantastische Denkmal auf eine unerwartete Weise und erinnert daran, dass selbst in einer Stadt voller Magie der Alltag seinen ruhigen Rhythmus hat. Es ist dieser Kontrast, der die Statue so besonders macht – ein Lächeln inmitten der Schatten, ein Augenzwinkern für die Popkultur, fest verankert im historischen Boden.

Bis zum nächsten Abenteuer, euer Reisemagier!

An der "Bewitched"-Statue herrscht oft großer Andrang, besonders im Herbst. Da die Statue auf einer belebten Straße steht, ist Vorsicht im Verkehr geboten, vor allem beim Fotografieren. In Menschenansammlungen, speziell zu Stoßzeiten, besteht ein erhöhtes Risiko für Taschendiebstahl. Um Wartezeiten zu vermeiden und das Erlebnis zu verbessern, besuchen Sie sie am besten früh morgens und sichern Sie Wertsachen.

In Lappin Park hört man oft Spatzen, Stare und Tauben. Echte Ruhe findet man direkt an der Statue kaum, doch Bänke am Parkrand bieten einen kleinen Rückzug. Vogelbeobachtungen gelingen am besten in den frühen Morgenstunden vor den Touristenmassen. Für passionierte Vogelbeobachter bietet der Ort wenig Besonderes, aber Gelegenheitsblicke sind möglich.