Upside Down World Tours and Tickets

Stell dir vor, du betrittst eine Welt, in der die Schwerkraft Kopf steht. Genau das ist die Upside Down World in Kuta – ein Ort, der deine ganze Wahrnehmung auf den Kopf stellt. Du trittst ein und wirst sofort von einer spielerischen, fast schon desorientierenden Energie umfangen. Du hörst Lachen, ein Echo aus echter Überraschung und der Freude am Entdecken. Dein Fuß setzt auf einen glatten, kühlen Boden, der sich unter dir sanft anfühlt, während du dich langsam vorwagst.

Die Wege hier sind erstaunlich glatt, fast wie polierter Beton oder große Fliesen. Keine Stolperfallen, kein Kopfsteinpflaster, das dich unsicher macht. Sie sind breit genug, damit du dich frei bewegen kannst, ohne dich eingeengt zu fühlen. Du spürst, wie die Wände dich sanft um eine leichte Kurve führen, und plötzlich öffnet sich ein neuer Raum vor dir – ein neues Szenario, das darauf wartet, deine Sinne zu täuschen. Mit jedem Raumwechsel bemerkst du eine subtile Veränderung in der Akustik: Vielleicht ein leichter Hall in einem größeren "Schlafzimmer" oder ein gedämpfteres Geräusch in einer "Küche". Es ist ein klarer, vorgegebener Weg, fast wie ein Labyrinth, das dich von einer Überraschung zur nächsten leitet, ohne dass du dich je verirrst.

Der Aufbau ist geradlinig und führt dich systematisch von einem Themenraum zum nächsten. Stell dir einen einzigen Pfad vor, der sich durch alle Illusionen schlängelt. Der Boden ist durchweg eben, was den Ort für fast jeden zugänglich macht – keine Treppen, die du im Hauptausstellungsbereich überwinden musst. Der Besucherfluss ist so konzipiert, dass Engpässe vermieden werden, auch wenn du zu Stoßzeiten vielleicht etwas langsamer vorankommst, im sanften Strom der anderen Besucher. Oft sind Mitarbeiter diskret platziert, die dir bei der Orientierung helfen oder die besten Stellen für die Illusionen erklären, falls du unsicher bist.

Leo auf Reisen

Stell dir vor, du trittst durch eine Tür und die Welt steht Kopf. Genau das ist das Gefühl im Upside Down World in Kuta. Es ist nicht einfach nur ein Museum, es ist ein Spielplatz für deine Sinne, wo der Boden die Decke ist und Möbel von oben herabhängen. Du spürst sofort diese leichte Desorientierung, die ein Kribbeln in dir auslöst – eine Mischung aus Staunen und kindlicher Freude. Die Luft ist hier drinnen angenehm kühl, eine willkommene Pause von der feuchten Hitze, die oft draußen in Kuta hängt. Es ist ein Ort, der dich dazu einlädt, dich selbst nicht zu ernst zu nehmen und einfach nur zu lachen.

Am besten fühlt sich dieser Ort an, wenn draußen die Sonne hoch am Himmel steht und die Straßen von Kuta glühen. Dann strömt dir beim Betreten eine Welle kühler, klimatisierter Luft entgegen, die auf deiner Haut wie eine sanfte Umarmung wirkt. Du hörst kein Hupen von Rollern oder das geschäftige Treiben der Händler, sondern gedämpftes Lachen, das Klicken von Kameras und das leise Murmeln anderer Besucher, die genauso fasziniert sind wie du. Es riecht angenehm neutral, nach sauberer, kühler Raumluft, die eine willkommene Abwechslung zum Geruch von Abgasen und Gewürzen draußen bietet. Dieses Gefühl der Abgeschiedenheit und der Kühle macht das Eintauchen in die verdrehte Realität erst richtig magisch.

Wenn du diesen besonderen Moment der Ruhe und des ausgelassenen Spiels erleben möchtest, ist es entscheidend, die Stoßzeiten zu meiden. Stell dir vor, du kannst in jedem Raum deine Posen finden, ohne dass jemand ungeduldig hinter dir wartet. Wenn die Sonne draußen gnadenlos brennt, suchen viele den Weg hierher, aber die frühen Morgenstunden, direkt nach dem Öffnen, oder der späte Nachmittag, kurz vor Schließung, sind oft ruhiger. Das Wetter draußen spielt eine große Rolle für die Stimmung: Bei einem plötzlichen Regenschauer wird das Upside Down World zu einem beliebten Zufluchtsort, was zwar für mehr Betrieb sorgt, aber die Atmosphäre der gemeinsamen Überraschung und des Entdeckens nur noch verstärkt. Bei extrem heißem Wetter ist die kühle Luft drinnen ein Segen, der deine Laune sofort hebt und dich unbeschwert durch die Räume tanzen lässt.

Für das ultimative Erlebnis solltest du versuchen, unter der Woche zu kommen, idealerweise direkt nach dem Öffnen um 10 Uhr morgens. Da hast du die beste Chance, die Räume fast für dich allein zu haben und kannst in Ruhe all die verrückten Fotos machen, die du dir vorstellst. Oder, wenn du kein Frühaufsteher bist, versuche es gegen 18 Uhr, eine Stunde vor Schließung. Viele Touristen sind dann schon zum Abendessen unterwegs, und du kannst die letzten Momente der verdrehten Welt in Ruhe genießen.

Léa from the road

Stell dir vor, du trittst aus der prallen Sonne Kutas in einen kühlen, leicht abgedunkelten Raum. Du hörst ein leises Kichern, vielleicht ein überraschtes Ausrufen. Dann siehst du es: Dein Gehirn macht einen Salto. Ein Bett klebt an der Decke, ein Esstisch schwebt über dir, die Stühle hängen kopfüber. Du gehst einen Schritt, und dein Körper zögert, als würde er versuchen, die Schwerkraft neu zu kalibrieren. Fühlst du das leichte Schwindelgefühl, das sich mit purer Neugier mischt? Es ist, als würde die Welt plötzlich Kopf stehen, und du mittendrin, spielerisch herausgefordert, diese neue Realität zu akzeptieren.

Um das Beste aus diesem spielerischen Chaos herauszuholen, brauchst du nur eins: Mut zur Albernheit. Die Mitarbeiter hier sind keine bloßen Aufpasser, sondern wahre Meister der Illusion. Sie zeigen dir die besten Posen, dirigieren dich mit einem Lächeln, damit du aussiehst, als würdest du an der Wand hochlaufen oder an der Decke schweben. Hör auf ihre Anweisungen, sie wissen genau, wie das perfekte Foto entsteht. Und ein kleiner Tipp von mir: Geh am besten früh morgens oder spät nachmittags hin. Dann hast du mehr Raum zum Experimentieren und weniger Zuschauer, die dich beim Posen beobachten.

Es ist leicht, diesen Ort als reine Touristenattraktion abzutun. Aber ich habe mal mit einem der älteren Herren gesprochen, der hier arbeitet. Er saß auf einer umgedrehten Bank, die eigentlich an der Decke sein sollte, und lachte leise. Er sagte: "In Kuta ist das Leben oft ernst, laut und schnell. Aber unsere balinesische Kultur liebt das Gleichgewicht – und manchmal auch das Spiel. Dieser Ort erinnert uns daran, dass man die Dinge auch mal auf den Kopf stellen muss, um die Leichtigkeit nicht zu verlieren. Es ist wie ein kleines Stück Magie, das uns lehrt, die Freude im Unerwarteten zu finden." Für mich war das ein Moment, in dem ich verstanden habe, dass es hier um mehr geht als nur um lustige Fotos; es geht um eine andere Perspektive auf das Leben selbst.

Leni auf Entdeckungstour

Stell dir vor, du trittst durch eine Tür und die Welt steht Kopf. Genau das ist das Gefühl, wenn du das Upside Down World in Kuta betrittst. Es ist, als würde die Schwerkraft einen Scherz mit dir spielen. Du hörst sofort ein aufgeregtes Durcheinander aus Lachen und Kameraklicks, während Leute versuchen, ihre Balance in dieser verdrehten Realität zu finden. Jeder Raum ist eine neue Überraschung, eine Bühne für die verrücktesten Fotos, die du je gemacht hast. Es ist ein Ort, der dich herausfordert, anders zu sehen, und dir ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert, weil alles so herrlich absurd ist. Du spürst eine kindliche Freude, die dich sofort packt und durch die verschiedenen Illusionen trägt.

Einer der besten Orte, um ein Foto zu machen, ist definitiv die Küche. Du gehst hinein und plötzlich hängen der Kühlschrank, der Esstisch und sogar die Stühle kopfüber von der Decke – oder besser gesagt, vom "Boden" aus deiner Perspektive. Um dich herum siehst du andere Besucher, die versuchen, sich an einem Stuhl festzuhalten, der eigentlich an der Decke hängt, oder so tun, als würden sie aus einem umgedrehten Wasserhahn trinken. Es ist ein Spiel mit der Wahrnehmung, und die Details sind fantastisch: die Obstschale, die Spülbürste, alles ist perfekt platziert, um die Illusion zu verstärken. Du musst dich nur entsprechend positionieren, die Füße an die "Decke" setzen, und schon sieht es aus, als würdest du schwerelos durch den Raum schweben oder an der Decke entlanglaufen.

Für das beste Licht und die entspannteste Stimmung solltest du versuchen, entweder gleich am Morgen zu kommen, kurz nach der Öffnung, oder später am Nachmittag, etwa eine Stunde vor Schließung. Am Vormittag ist das Licht oft noch weicher und es sind weniger Leute da, was bedeutet, dass du mehr Zeit hast, dich in den Räumen auszutoben, ohne dass jemand wartet oder durch dein Bild läuft. Am Nachmittag ist es ähnlich, und das Licht von draußen kann eine schöne, warme Atmosphäre schaffen, wenn es durch die wenigen Fenster fällt. Vermeide die Mittagszeit, wenn die meisten Touristen kommen; es wird voll, und die Blitzlichter der Handykameras können die Illusion beeinträchtigen und Schatten werfen, die du nicht haben willst.

Lina unterwegs

Hey du! Stell dir vor, ich bin gerade aus der Upside Down World in Kuta zurück und musste dir einfach davon erzählen. Es ist so ein verrücktes Gefühl, da reinzukommen. Stell dir vor, du trittst durch eine Tür und dein Gehirn fängt sofort an, Purzelbäume zu schlagen. Du spürst, wie sich die Welt um dich herum dreht, auch wenn du selbst fest auf dem Boden stehst. Es ist, als würde dein Gleichgewichtssinn einen kleinen Streich spielen. Dein Blick schweift über das, was eigentlich die Decke sein sollte, aber jetzt plötzlich unter deinen Füßen zu sein scheint.

Du gehst langsam weiter, und jeder Raum ist eine neue Herausforderung für deine Sinne. Du berührst einen Kronleuchter, der nicht über dir hängt, sondern irgendwie aus dem Boden ragt. Oder du lehnst dich an einen Tisch, der an der Wand befestigt ist, als wäre er einfach umgekippt. Die Requisiten sind fest angebracht, aber so geschickt positioniert, dass du wirklich das Gefühl hast, die Schwerkraft sei außer Kraft gesetzt. Die Mitarbeiter dort sind super hilfsbereit, sie zeigen dir genau, wie du dich positionieren musst, damit die Fotos später total verrückt aussehen. Es ist fast wie ein kleines Theaterstück, bei dem du die Hauptrolle spielst.

Es gibt verschiedene Zimmer – ein Schlafzimmer, eine Küche, ein Wohnzimmer, sogar ein Badezimmer. Du hörst überall das Kichern anderer Besucher, wenn sie versuchen, die perfekte Pose zu finden, und das leise Klicken der Kameras. Es riecht neutral, wie in einem sauberen, aber künstlichen Raum, was das Gefühl der Irritation noch verstärkt, weil keine vertrauten Gerüche dir Orientierung geben. Du siehst eine Toilette, die an der Wand klebt, und ein Bett, das kopfüber von der Decke hängt. Jeder Raum bietet eine neue Perspektive und es ist erstaunlich, wie kreativ sie die Illusion umgesetzt haben. Rechne mit etwa 30 bis 60 Minuten, je nachdem, wie viele Fotos du machen möchtest und wie voll es ist. Es ist super für eine Gruppe von Freunden oder Familien, die einfach nur Spaß haben wollen.

Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, ist, dass es manchmal etwas eng werden kann, wenn viele Leute gleichzeitig da sind – das kann die Illusion ein bisschen stören, weil du andere "normal" stehende Menschen siehst. Und obwohl es super lustig ist, erfordert es schon ein bisschen Einsatz von dir, um die Posen richtig hinzubekommen, damit die Fotos auch wirklich wirken. Was mich aber total überrascht hat, war, wie gut die Mitarbeiter dich anleiten und dir helfen, die Illusion zu perfektionieren. Sie sind wirklich Profis darin, dich in die richtige Position zu bringen. Geh am besten gleich morgens hin, wenn sie öffnen, oder kurz vor Feierabend, dann hast du mehr Platz und Ruhe. Handy mit voller Ladung ist natürlich Pflicht!

Liebe Grüße von unterwegs,

Léa from the road

Stell dir vor, du bist in Kuta, Bali. Die Luft ist warm und feucht, sie riecht nach Räucherstäbchen, tropischen Blüten und ein bisschen nach Abgasen der Roller, die vorbeisurren. Du hörst das ständige Summen der Gespräche, das Lachen von Kindern und das ferne Rauschen des Ozeans, das wie ein ruhiger Herzschlag im Hintergrund schlägt. Wenn du die Hände ausstreckst, spürst du vielleicht einen leichten Windhauch oder die glatte Oberfläche einer gekühlten Kokosnuss, die dir jemand anbietet. Du gehst an kleinen Warungs vorbei, wo der Duft von gebratenem Nasi Goreng in der Nase kitzelt, und die Sonne wärmt deine Haut, während du dich durch das bunte Treiben bewegst.

Gerade in dieser lebhaften Gegend, nahe dem Trubel der Hauptstraßen, liegt die "Upside Down World". Es ist ein Ort, der die Sinne auf eine ganz eigene Art herausfordert, indem er die Welt sprichwörtlich auf den Kopf stellt. Aber was, wenn du nicht so leicht zu Fuß bist und einen Rollstuhl oder Scooter brauchst? Das ist eine super wichtige Frage, und ich hab da ein paar Infos für dich, die dir den Stress ersparen können.

Direkt neben der "Upside Down World" gibt es leider keinen festen Verleih für Rollstühle oder Scooter, wie man es vielleicht aus größeren Städten in Europa kennt. Kuta ist zwar touristisch, aber die Infrastruktur für Mobilitätshilfen ist noch nicht so weit entwickelt. Deine beste Anlaufstelle wäre, zuerst dein Hotel zu fragen. Viele größere Hotels haben oft einen Rollstuhl für Notfälle oder können dir zumindest Kontakte zu lokalen Sanitätshäusern oder Apotheken vermitteln, die so etwas verleihen.

Wenn das Hotel keine Option ist, gibt es in Denpasar, der Hauptstadt Balis, einige medizinische Versorgungsgeschäfte, die Rollstühle und manchmal auch manuelle Scooter vermieten. Das ist aber kein "mal eben schnell abholen"-Ding. Du müsstest wahrscheinlich online nach "medical equipment rental Bali" oder "sewa kursi roda Denpasar" suchen. Die Kosten können stark variieren, aber rechne mit etwa 50.000 bis 150.000 IDR (ca. 3-10 Euro) pro Tag für einen manuellen Rollstuhl. Elektrische Scooter sind seltener und teurer, oft nur auf Langzeitbasis verfügbar. Am einfachsten ist es, wenn du über WhatsApp oder E-Mail im Voraus Kontakt aufnimmst und fragst, ob sie liefern können, da die Geschäfte nicht direkt in Kuta sind.

Ein super Tipp ist auch, die App Gojek oder Grab zu nutzen. Du kannst dort nicht nur Fahrten buchen, sondern auch Fahrer bitten, dir beim Suchen zu helfen oder dich zu einem Sanitätshaus zu bringen. Viele lokale Fahrer sind unglaublich hilfsbereit und kennen sich gut aus. Frag einfach freundlich nach "tempat sewa kursi roda" (Ort, um einen Rollstuhl zu mieten) oder "sewa skuter mobilitas" (Mobilitätsskooter mieten). Es ist nicht immer einfach, aber mit etwas Vorbereitung und der Hilfe der Balinesen findest du meist eine Lösung.

Olya from the backstreets

Du fragst dich, was man im Upside Down World in Kuta eigentlich *macht*? Stell dir vor, du trittst durch eine Tür und dein Gehirn fängt sofort an, dir Streiche zu spielen. Du hörst vielleicht ein leises Kichern von anderen Besuchern, die sich genauso verwirrt umsehen wie du. Dein Blick schweift durch einen Raum, der aussieht wie ein ganz normales Wohnzimmer – nur dass der Teppich an der Decke klebt und die Couch gefährlich über dir schwebt. Es ist ein Ort, der deine Wahrnehmung auf den Kopf stellt und dich dazu einlädt, die Welt mal ganz anders zu sehen. Du spürst sofort eine kindliche Neugier in dir aufsteigen, die dich dazu bringt, alles auszuprobieren.

Du gehst von Raum zu Raum, und jeder ist eine neue Bühne für deine Fantasie. Stell dir vor, du liegst gemütlich im Bett – aber das Bett ist an der Decke befestigt, und du schwebst scheinbar über dem Boden. Oder du stehst in einer Küche, die völlig auf den Kopf gestellt ist, so dass du den Kühlschrank über dir öffnest, während die Stühle von der Decke baumeln. Du merkst, wie du dich verbiegst, verdrehst und in die absurdesten Posen wirfst, um das perfekte Foto zu schießen. Das Kribbeln in deinen Lachmuskeln wird immer stärker, und du hörst das Klicken der Kameras, gemischt mit dem Gelächter der Leute um dich herum. Es ist ein einzigartiges Gefühl, die Schwerkraft für einen Moment außer Kraft zu setzen – oder zumindest so zu tun.

Und genau hier kommt der Clou: Du bist nicht allein. Überall stehen Mitarbeiter bereit, die dir nicht nur helfen, die besten Posen zu finden, sondern auch die Fotos für dich machen. Du musst dir keine Sorgen machen, ob du den richtigen Winkel triffst oder das Licht passt. Sie sind Profis darin, dich so zu inszenieren, dass auf dem Bild alles auf dem Kopf steht, während du scheinbar mühelos die Wände hochläufst oder an der Decke hängst. Sie geben dir Anweisungen, wo du dich hinstellen, hinlegen oder festhalten sollst, und sind unglaublich geduldig, bis das perfekte Bild im Kasten ist. Vertrau ihnen einfach – sie wissen, was sie tun, und machen das Ganze zu einem stressfreien Erlebnis.

Wenn du hingehen möchtest, ist es am besten, gleich morgens nach der Öffnung oder am späten Nachmittag kurz vor Schließung zu kommen. Dann ist es nicht so überlaufen und du hast mehr Platz und Zeit für deine Fotos. Rechne damit, dass du etwa ein bis anderthalb Stunden dort verbringen wirst, je nachdem, wie viele Fotos du machen möchtest und wie viele andere Leute da sind. Es liegt zentral in Kuta und ist leicht zu finden, die Taxifahrer kennen es alle. Der Eintritt ist nicht supergünstig, aber für den Spaß und die einzigartigen Erinnerungen, die du mitnimmst, lohnt es sich definitiv.

Wenn du das Upside Down World wieder verlässt, fühlt sich die normale Welt für einen kurzen Moment seltsam richtig an. Du hast das Gefühl, gerade aus einem Traum aufgewacht zu sein, in dem alles verdreht war. Das Lächeln bleibt dir noch lange im Gesicht, und du kannst es kaum erwarten, die lustigen Fotos anzusehen, die du gemacht hast. Es ist nicht nur ein Ort für Bilder, sondern eine Erfahrung, die deine Perspektive spielerisch herausfordert und dir einen Haufen guter Laune beschert.

Lena unterwegs

Stell dir vor, du trittst durch eine Tür und plötzlich steht deine Welt Kopf. Genau das passiert im Upside Down World in Kuta. Du spürst sofort diese spielerische Desorientierung, dieses leichte Kribbeln im Bauch, wenn dein Gehirn versucht, alles zu verarbeiten. Du hörst das Lachen von anderen Besuchern, ein Geräusch, das hier irgendwie anders klingt, gedämpft und doch so nah, als würde es von den Wänden zurückprallen. Du greifst nach dem Geländer, das plötzlich über deinem Kopf schwebt, und dein Tastsinn meldet dir: "Das ist nicht normal!" Es ist wie ein Traum, in dem die Schwerkraft ihre eigenen Regeln hat, und du kannst nicht anders, als zu grinsen. Jeder Raum ist eine neue Überraschung, eine Bühne, auf der du der Star bist, völlig losgelöst von der Realität, die du draußen kennst.

Um das Beste aus diesem verrückten Erlebnis herauszuholen, schnapp dir unbedingt einen der Mitarbeiter, die dort herumwuseln. Sie sind die wahren Künstler und zeigen dir die besten Posen für die Fotos, die deine Freunde sprachlos machen werden. Geh am besten gleich morgens hin, kurz nach der Öffnung, dann hast du die Räume fast für dich allein und kannst in Ruhe experimentieren, ohne dass jemand im Weg steht. Und ganz wichtig: Zieh bequeme Kleidung an und Schuhe, in denen du dich frei bewegen kannst – du wirst dich winden, drehen und vielleicht sogar ein bisschen akrobatisch werden wollen! Dein Handy sollte voll geladen sein, denn hier gibt es Fotomotive ohne Ende, und du willst ja nicht, dass dir mitten im Spaß der Saft ausgeht.

Was viele übersehen, ist nicht das Offensichtliche, sondern das, was die Magie wirklich ausmacht: Es ist dieser ganz spezielle, leise Singsang der Anweisungen der Mitarbeiter, der sich mit dem Echo des Lachens der Besucher vermischt. Es ist kein Geräusch, das in einem Reiseführer steht, aber wenn du genau hinhörst, hörst du, wie sie mit einer sanften, fast musikalischen Stimme die Gäste anleiten, sich in die skurrilen Posen zu begeben. Und während du dich drehst und wendest, bemerkst du den dezenten, leicht süßlichen Geruch, der von den frisch gestrichenen Kulissen ausgeht – er ist so schwach, dass er fast ein Teil der Illusion ist, eine unbewusste Erinnerung daran, dass diese Welt für dich geschaffen wurde. Es ist dieses Zusammenspiel aus menschlicher Interaktion und der fast unsichtbaren Präsenz der Kulissen, die dem Ort eine unerwartete Lebendigkeit verleiht.

Bleib neugierig,

Lina auf Reisen

Hey Abenteurer! Stell dir vor, du trittst durch eine Tür und plötzlich steht deine Welt Kopf. Nicht metaphorisch, sondern ganz real! Im Upside Down World in Kuta ist genau das das Spiel. Du betrittst einen Raum und dein Gehirn versucht sofort, Sinn aus dem Unsinn zu machen. Du hörst gedämpftes Lachen um dich herum, ein leichtes Knistern von Stoff, wenn jemand eine Pose einnimmt, und spürst vielleicht die kühle, klimatisierte Luft auf deiner Haut, die einen angenehmen Kontrast zur feuchten Hitze Balis bildet. Du läufst durch scheinbar normale Zimmer – eine Küche, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer – doch alles ist an der Decke befestigt. Dein Gleichgewichtssinn spielt verrückt, und du fühlst dich, als würdest du auf dem Kopf stehen, während der Boden unter deinen Füßen sich seltsam vertraut anfühlt. Es ist ein herrliches Gefühl der Verwirrung und des Staunens, das dich sofort packt.

Du merkst schnell: Hier geht es nicht nur ums Sehen, sondern ums Erleben. Stell dir vor, du lehnst dich an eine Wand, die eigentlich der Boden ist, und deine Arme und Beine schweben scheinbar frei in der Luft. Du hörst die Anweisungen der Mitarbeiter, die dir helfen, die perfekte Illusion zu schaffen – 'Noch ein bisschen den Kopf neigen!', 'Die Beine höher!' – und du spürst die Freude, wenn du siehst, wie deine Freunde oder andere Besucher in den lustigsten Posen versinken. Der Boden ist glatt und eben, aber die Illusion, die er schafft, lässt dich jeden Muskel anspannen, als würdest du wirklich gegen die Schwerkraft ankämpfen. Es ist ein kollektives Lachen, das durch die Räume hallt, ein Gefühl der Leichtigkeit und des gemeinsamen Staunens, das dich umgibt.

Nach all dem Kopfstehen kommt die Realität wieder ins Spiel. Egal wie lustig es ist, sei achtsam. Der Boden in den Räumen selbst ist zwar glatt und oft poliert, was für die Fotos super ist, aber er kann nach einer Reinigung oder bei hoher Luftfeuchtigkeit etwas rutschig sein. Stell dir vor, du machst einen Schritt und dein Fuß gleitet kurz weg – nichts Ernstes, aber es kann dich aus dem Gleichgewicht bringen. Trag am besten bequeme Schuhe mit gutem Profil, keine Flip-Flops, die dir leicht von den Füßen rutschen. Und wenn du das Gebäude verlässt, sei besonders aufmerksam: Die Wege und Gehsteige in Kuta können sehr uneben sein, mit losen Pflastersteinen oder unerwarteten Absätzen. Du läufst und plötzlich ist da ein Loch, das du nicht erwartet hast. Ein falscher Schritt und du knickst um. Schau immer, wohin du trittst!

Und noch ein Tipp, der über die Wände des Upside Down World hinausgeht, aber in Kuta generell wichtig ist: Achte auf deine Umgebung, sobald du wieder auf der Straße bist. Stell dir vor, du bist gerade noch in deiner lustigen Kopfsteh-Welt und plötzlich spricht dich jemand überfreundlich an, bietet dir eine 'tolle Tour' oder 'super günstigen Schmuck' an. Du hörst vielleicht eine Geschichte, die viel zu gut klingt, um wahr zu sein. Oft sind das Versuche, dich in eine Betrugsmasche zu verwickeln. Vertrau deinem Bauchgefühl! Wenn etwas zu gut klingt, ist es das meistens auch. Halt deine Wertsachen nah bei dir und sei misstrauisch bei spontanen 'Angeboten' oder 'Geschenken'. Ein Lächeln und ein freundliches 'Nein, danke' reichen oft schon aus, um solche Situationen zu vermeiden.

Bleibt sicher und neugierig! Leni auf Entdeckungstour.

Hey, du fragst dich, ob das Upside Down World in Kuta etwas für Vogelbegeisterte ist? Ganz ehrlich: Als primäres Vogelparadies ist es nicht gedacht. Es ist eher ein Ort, an dem deine Augen und dein Gehirn auf spielerische Weise auf die Probe gestellt werden, wo alles Kopf steht und jeder Winkel eine neue, lustige Fotomöglichkeit bietet. Stell dir vor, du stehst auf dem Kopf, während du eigentlich fest auf dem Boden bist, oder du hängst von der Decke, ohne es wirklich zu tun. Es ist ein Indoor-Erlebnis, eine Welt voller optischer Illusionen, die dich zum Lachen bringen wird, aber nicht unbedingt zum Vögel beobachten.

Du wirst hier kein Zwitschern exotischer Vögel durch die Gänge hallen hören, keine Rufe aus den Baumwipfeln, denn es gibt keine Bäume im Inneren. Aber stell dir vor, du trittst nach all dem Kopfstehen wieder hinaus in die warme, feuchte Luft Balis. Du hörst das Summen der Roller, das entfernte Rauschen des Meeres, und ja, vielleicht auch das Schimpfen eines Mainas von einem nahen Stromkabel oder das sanfte Gurren einer Lachtaube, die auf einem Dachfirst sitzt. Diese Geräusche sind das wahre Bali, und sie umgeben dich, sobald du die Tür des Upside Down World hinter dir schließt und die Sinne wieder auf die Außenwelt richtest.

Einen ruhigen Ort, um Vögel zu beobachten, gibt es im Upside Down World selbst nicht – es ist ein Ort des spielerischen Chaos, wo jeder Winkel eine neue Perspektive bietet und die Leute sich gegenseitig fotografieren. Wenn du aber einen Moment der Stille suchst, um vielleicht doch ein paar Geräusche von draußen einzufangen, versuch es gleich morgens nach der Öffnung oder kurz vor Schließung. Dann ist der Besucherstrom am geringsten, und du kannst vielleicht die Geräusche der Natur, die trotz Kutas Trubel immer präsent sind, besser wahrnehmen. Für echte Vogelbeobachtungen empfehle ich dir aber, die Zeit nach deinem Besuch für einen Spaziergang in den ruhigeren Seitenstraßen Kutas oder in Richtung der weniger bebauten Gebiete am Stadtrand zu nutzen. Dort hast du viel bessere Chancen, Spatzen, verschiedene Arten von Tauben, die farbenfrohen Glanzstare oder mit etwas Glück sogar einen der seltenen Balistare zu entdecken, die in den Parks und Gärten der Insel leben.

Olya von den Seitenstraßen