Erawan National Park (Erawan Falls) Tours and Tickets

Die unteren Pfade sind überwiegend breite, befestigte Erd- und Kieswege mit sanfter Steigung. Mit jeder Ebene werden sie schmaler und zunehmend unebener. Höhere Abschnitte bestehen aus wurzelreichen, felsigen Trampelpfaden, die steil ansteigen. Diese klar markierten Wege führen schrittweise und direkt zu jeder der sieben Wasserfallkaskaden.

Der Erawan-Nationalpark offenbart sich von November bis Februar am schönsten. Die Luft ist dann angenehm kühl und weniger feucht. Besonders frühmorgens, vor 9 Uhr, dominiert das sanfte Rauschen der Wasserfälle. Die Besucherzahl ist minimal, was eine ruhige, fast meditative Stimmung schafft.

Hallo, ihr Lieben! Heute entführe ich euch an einen Ort, der alle Sinne berührt und das Herz höherschlagen lässt.

Stellt euch vor: dichtes Grün, durch das Sonnenstrahlen tanzen und einen Weg aus Licht und Schatten malen. Schon beim ersten Schritt auf den Pfad zum Erawan Nationalpark, tief in Kanchanaburis üppiger Landschaft, umfängt einen die feuchte, erdige Luft des Dschungels. Das Rauschen des Wassers wird lauter, ein Versprechen, das mit jedem Schritt näher rückt. Es sind nicht nur Wasserfälle, sondern ein siebenstufiges Naturwunder, das sich kaskadenförmig über Kalksteinformationen in smaragdgrüne Becken ergießt.

Jede der sieben Ebenen offenbart ihre eigene Magie, doch es ist die Interaktion mit der Natur, die hier wirklich zählt. Ich erinnere mich lebhaft an das dritte Becken, wo das Türkis des Wassers fast unwirklich leuchtete. Als ich vorsichtig hineinglitt, umschwärmten mich sofort kleine Fische, die sanft an meiner Haut knabberten – eine natürliche Fußmassage, die zuerst kitzelig war, dann aber ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit dieser unberührten Welt hinterließ. In diesem Moment, umgeben vom sanften Plätschern und dem Zwitschern exotischer Vögel, spürte ich eine unglaubliche Leichtigkeit, eine Reinigung nicht nur des Körpers, sondern auch des Geistes. Es war ein seltenes Gefühl völliger Präsenz und purer, ungefilterter Freude, das mir zeigte, wie wichtig solche ungestörten Naturerlebnisse für unsere Seele sind.

Lasst euch dieses Naturjuwel nicht entgehen. Bis zum nächsten Abenteuer!

Am zweiten Level, Wang Majja, fokussiert man auf die leuchtend türkisen Pools mit Fischen und Badenden. Das dritte Level, Pha Namtok, bietet weite Kaskadenansichten über Kalksteinfelsen für Panoramen. Optimales Licht für satte Farben herrscht vormittags zwischen 9:00 und 11:00 Uhr. Für ungestörte Aufnahmen empfiehlt sich ein früher Start vor den Besuchermassen.

Die sieben Stufen des Erawan-Wasserfalls boten kristallklare Becken zum Schwimmen. Unten herrschte jedoch ein starker Andrang, und die Wege waren stellenweise extrem rutschig. Die oberen Kaskaden erforderten einen anstrengenden Aufstieg, der die Menschenmassen dezimierte. Überraschend war das intensive Knabbern der Fische an den Füßen in den natürlichen Pools.

Direkt am Erawan Nationalpark sind Rollstuhl- oder Scooter-Mieten nicht üblich. In Kanchanaburi Stadt bieten größere Hotels oder das Provinz-Krankenhaus eventuell Verleihoptionen an. Erkundigen Sie sich vorab telefonisch oder per E-Mail nach Verfügbarkeit und Kosten. Fragen Sie nach „Rollstuhlverleih“ (rent a wheelchair) oder „Mobilitätshilfe“ (mobility aid).

Man wandert durch dichten Dschungel, stufenweise die sieben Kaskaden hinauf. In den smaragdgrünen Naturbecken taucht man ins erfrischende Wasser ein, umgeben von tropischer Ruhe. Kleine Fische bieten in den Pools eine ungewöhnliche Fußmassage, indem sie sanft anknabbern. Jede Ebene offenbart neue Wasserfälle und Ausblicke, bevor man den Gipfel erreicht.

Hallo ihr Lieben, bereit für ein Eintauchen in Thailands Naturwunder?

Erawan, dieses Juwel in Kanchanaburi, ist weit mehr als nur ein Wasserfall. Schon der Aufstieg durch den dichten Dschungel ist ein Erlebnis für sich. Das Sonnenlicht tanzt durch das Blätterdach und malt smaragdgrüne Reflexe auf die sieben Kaskaden, deren Becken wie natürliche Badewannen einladen. Jeder der sieben Stufen hat seinen eigenen Charakter, von den belebteren, leicht zugänglichen Pools bis zu den stilleren, höheren Ebenen, die mehr Anstrengung erfordern. Das Wasser ist von einer Klarheit, die man selten findet, kühl und erfrischend, ein perfekter Kontrast zur tropischen Hitze. Die neugierigen Fische, die sanft an der Haut knabbern, sind eine amüsante Überraschung. Überall rauscht und plätschert es, ein beruhigendes Konzert der Natur.

Doch wer wirklich lauscht, besonders wenn man sich von den belebteren unteren Ebenen löst und die Stille der oberen Stufen sucht, entdeckt ein tieferes Geheimnis. Dort, wo der Pfad schmaler wird und die Luft feuchter, überlagert ein fast unhörbares, doch allgegenwärtiges *Summen* der Dschungel-Lebewesen das Plätschern des Wassers. Es ist das kollektive Atmen des Waldes – ein feines Geflecht aus Zikaden, raschelndem Laub und dem Flügelschlag unsichtbarer Insekten, das nur dann wirklich präsent wird, wenn man innehält. Begleitet wird es von einem erdigen, mineralischen Geruch, der sich mit der Kühle des aufsteigenden Wasserdampfes vermischt und die Urtümlichkeit dieses Ortes flüstert, weit ab vom Trubel.

Lasst euch darauf ein, es ist magisch! Bis zum nächsten Abenteuer, eure Reisebloggerin.

Die Kalksteinfelsen um die Erawan-Fälle sind oft extrem rutschig; festes, griffiges Schuhwerk ist daher unverzichtbar. Auf den oberen Ebenen lauern Makaken, die unachtsame Besucher bestehlen; verstauen Sie alle Lebensmittel sicher. Die Wanderung wird zunehmend anspruchsvoller und steiler; planen Sie genug Zeit und ausreichend Trinkwasser ein, um Erschöpfung vorzubeugen. Vorsicht beim Betreten der Wasserbecken, da die Tiefe variiert und scharfe Steine lauern können; prüfen Sie den Untergrund genau.

Erawan Nationalpark ist ein Hotspot für Vogelbeobachter, mit häufigen Sichtungen von Nashornvögeln und farbenprächtigen Eisvögeln entlang der Kaskaden. Achten Sie auf den charakteristischen Ruf des Großen Nashornvogels oder den scheuen Blue-eared Kingfisher an den oberen Wasserfallbecken. Frühe Morgenstunden, vor dem Touristenansturm, sind ideal für ungestörte Beobachtungen. Ruhige Pfade abseits des Hauptweges, besonders jene zum siebten Wasserfall, bieten zusätzliche Möglichkeiten.