Sahara-Traum Deluxe: Fes-Marrakesch Wüstenoase 3 Tage

Tolles Erlebnis! Wir hatten eine wunderbare Zeit im Wüstencamp mit mehr Annehmlichkeiten als ich in der Wüste erwarten würde. Auch das zweite Hotel hat unserer Erwartung voll entsprochen. Viele Zwischenstops an den angegebene touristischen Attraktionen, die die wirklich lange Fahrtzeit erträglich gemacht haben. Einen Stern Abzug gibt es, da wir im voraus die Tour mit einem englischsprachigen Fahrer gebucht hatten. Unser Fahrer sprach allerdings nur wenig Englisch und daher war die Verständigung schwer und wir wurden teilweise nicht über das weitere Vorgehen informiert. Dennoch hat er sich stets bemüht und war wirklich nett und zuvorkommend.

Die Tour war an sich wunderschön. Einen Punkt Abzug gibt es nur dafür, dass wir von der Übernachtung in der Wüste etwas anderes erwartet hatten. Wir dachten wir würden in einem Zelt wirklich mitten in der Wüste schlafen. Die Unterkunft ist jedoch am Rand der Wüste. Man hat die Dünen vor sich, ist aber nicht mitten drin. Wenn wir das vorher gewusst hätten wäre auch alles ok gewesen, so waren wir kurz enttäuscht. Trotzdem eine unglaubliche Tour die ich sehr weiter empfehle :)

Sie können den Atlas, die Wüste und ein paar Kazbahs sehen, aber das Programm ist sehr eng und Sie müssen am Ende den ganzen Tag fahren. Wir kamen leider spät in der Wüste an, bereits bei Sonnenuntergang, und hatten keine Zeit, wirklich etwas tiefer in die Wüste vorzudringen. Die Logistik der verschiedenen Gruppen ist chaotisch und es herrscht große Verwirrung darüber, wie Sie Ihre Reiseroute bezeichnen sollten. Die Beschreibung auf Viator entspricht weder der Beschreibung des Reiseveranstalters noch dem, was Sie bekommen. Ich glaube, für 1/3 der beschriebenen Dinge hatten wir keine Zeit. Das Wüstencamping war schön, die Gruppe war klein, 7 Personen, das Essen an den Mittagspausen war für die Qualität überteuert, außerdem dauerte es an einem Ort fast eine Stunde. Das Hotel in Ourzazat war ein einfaches 2-Sterne-Hotel, abgenutzt, aber das Abendessen war sehr gut.

Dies war eine der besten Erfahrungen unserer Marokko-Reise. Die Wüste aus nächster Nähe betrachten und den Sonnenuntergang von der Spitze einer Düne aus beobachten. Selbst dort, als ich den Sand spürte, sah es immer noch nicht echt aus. Die Schönheit und Ruhe ist auf die beste Weise überwältigend. Die Unterkunft in der Wüste war wunderschön und das Essen war köstlich. Der Stopp in Ait Ben Haddou war wirklich interessant und die Aussicht spektakulär. Auf jeden Fall die Zeit und das Geld wert

Die Wüste war fantastisch, aber wenn Sie auf der Suche nach Luxus sind, buchen Sie bei jemand anderem. Andere Paare hatten klimatisierte Zelte, während wir die ganze Nacht Mücken schlugen. Klimatisierter Transport mit einem englischsprachigen Fahrer… NEIN! Ein Taxifahrer, der kein Englisch sprach, ein 1-Sterne-Hotel und dann ein weiterer nicht Englisch sprechender Fahrer, der sich weigerte, die Klimaanlage bei 100 Grad Hitze einzuschalten. Ich habe Viator um eine teilweise Rückerstattung gebeten, die jedoch abgelehnt wurde. Fahren Sie auf jeden Fall in die Wüste, aber nutzen Sie auf jeden Fall einen anderen Reiseveranstalter.

Ich zögerte, wie ich die Erfahrung bewerten würde, weil sie auf unterschiedliche Weise polarisiert war … Der Beginn der Reise war etwas verwirrend, da wir nicht sicher waren, ob die Reise noch stattfand, da sie kurz nach dem Erdbeben stattfand. Wir haben viermal versucht, dem Unternehmen beizutreten, aber nie eine Antwort erhalten. Wir mussten eine unserer Gastgeberinnen in unserem Hotel bitten, sie anzurufen, um ein paar Antworten zu bekommen, aber die mangelnde Kommunikation war ein erster Schlag. Am Morgen der Reise schrieb uns Sami eine SMS, dass er pünktlich gekommen sei, um uns abzuholen und in einem Restaurant in Fes abzusetzen, bevor wir uns mit anderen Leuten auf den Weg machten, um ein halbbusartiges Fahrzeug zu nehmen. Sami war großartig und nahm seinen Job sehr ernst. Wir waren enttäuscht, dass er nicht unser Reiseführer war. Auf dem Weg nach Merzouga halten Sie an, um ein paar Affen zu sehen, was sehr schön ist. Der zweite Streik war unser erster Fahrer. Er hat sich uns nie vorgestellt und sein Fahrverhalten war absolut schrecklich. Die schlimmste Fahrt, die wir in diesem Land hatten, wir schleuderten von links nach rechts, als hätte der Bus keine Servolenkung. Er kommunizierte kaum mit uns, überprüfte nie, ob wir uns wohl fühlten, wir mussten ihn mehrmals daran erinnern, die Klimaanlage einzuschalten. Es war ihm überhaupt egal. Ein Mädchen wurde fast ohnmächtig. Außerdem lautete die Beschreibung „nicht mehr als 9 Personen“. Wir waren 17 im Bus. Zum Glück waren alle wirklich nett! Die Wüste war definitiv das Beste, es ist eine unglaubliche Erfahrung und man kann nicht nach Marokko kommen, ohne dorthin zu gehen. Es ist ein Muss! Die Berber waren großartig bei uns, sehr festlich, spielten Musik und entspannten sich, das Essen war großartig und sie hatten kein Problem damit, mir ein großzügiges vegetarisches Essen zu servieren (auf Anfrage). Sie waren großartig! Wenn Sie jedoch eine Klimaanlage in Ihrem Zelt wünschen, werden sie versuchen, Ihnen einen Aufpreis zu berechnen. Der zweite Teil der Reise begann, als wir die Wüste verließen und in Richtung Ouarzazate und Marrakesch fuhren. Wir fuhren mit einem zweiten Fahrer/Führer los, Soufiane. Es war eine Erleichterung, dass er uns fuhr, denn er war sehr nett und fürsorglich, er fuhr sehr vorsichtig und wir fühlten uns im Fahrzeug wohl. Er zeigte uns viele Orte, er war flexibel, wenn wir für die Toilette, das Essen, den Kaffee, die Aussicht oder irgendetwas anderes anhalten mussten, und es war sehr angenehm, mit ihm zusammen zu sein! Er hat uns Informationen zu Standorten und Regionen gegeben und man konnte sehen, dass er seine Arbeit sehr ernst nimmt! Er gab sich auch alle Mühe, unser Riad dazu zu bewegen, jemanden zu schicken, der uns in Marrakesch abholte, sorgte dafür, dass wir sicher dort ankamen, und bot hinterher sogar seine Hilfe für den Rest unserer Reise in Marokko an :) Das Hotel in Ouarzazate ist La Perle du Sud. Der Pool ist großartig und alle öffentlichen Bereiche im Hotel sind sehr schön und gut dekoriert und voller wunderschöner Kunst. Das Zimmer selbst ist sehr einfach und die Dusche war absolut ekelhaft. Außerdem muss man direkt neben der Toilette duschen und das Wasser spritzt überall hin, der Boden wird rutschig und es gibt kein Handtuch/keine Matte auf dem Boden. Der Boden des Zimmers ist schmutzig und staubig (wir hatten Asche auf dem Boden, auch wenn es ein Nichtraucherhotel ist) und der Fernseher funktionierte nicht (keine große Sache, aber alles in allem war das Zimmer sehr enttäuschend). Das Frühstück war gut und bot einige Optionen, aber das Abendessen war nicht beeindruckend (hauptsächlich Fleisch und keine vegetarischen Optionen). Auch seltsam, aber jeden Tag immer und immer wieder das gleiche Lied.

Vorteile: Unser Fahrer Omar war nett und lustig Das Reiten auf Kamelen und die Nacht in der Wüste haben wirklich Spaß gemacht Sehr schöne Landschaft Viele interessante Orte besucht Nachteile: Als er vor der Wüste dort anhält, um Kopftücher zu kaufen, ist der Mann im Laden ein Perverser. Er bot mir an, mir beim Zurechtrücken meines Schals zu helfen, und drückte seinen Penis an mich, während er herumging, um meinen Schal zurechtzurücken. Ich musste ihm sagen, er solle von mir runterkommen. Als wir dann im Berberdorf Halt machten und der Mann, der uns Teppiche verkaufen wollte, versuchte, die Solo-Mädchen dazu zu bringen, „bei ihm zu bleiben“, während wir gingen. Eine der Frauen auf der Tour war zu Recht verärgert über diesen Verkäufer und erzählte unserem Reiseleiter, wer uns am Teppichplatz abgesetzt hatte, und dann gerieten sie in eine verbale Auseinandersetzung. Der Reiseführer war so wütend, dass es schien, als würde er die gesamte Reisegruppe verlassen, bevor wir zu unserem Fahrer und Van zurückkamen. Nach diesem Ärger fragte der Fahrer alle nach dem Führer und sagte dann, dass sie nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten würden. Da diese beiden Stopps während der Tour eingerichtet werden, kann ich diese Tour weiblichen Alleinreisenden NICHT empfehlen, es sei denn, die Reisegruppe stellt die Zusammenarbeit mit diesen Anbietern ein. Ich habe dies dem Fahrer gegenüber erwähnt, war mir aber aufgrund der Sprachbarriere nicht sicher, ob er es verstanden hat. Außerdem wirkten viele Haltestellen so, als wollten sie uns überteuerte Souvenirs verkaufen. Ich musste extra bezahlen, da ich alleine gebucht hatte, wurde aber gebeten, ein Zimmer mit anderen Frauen im Hotel zu teilen. Ich lehnte ab und sie stellten mir mein eigenes Zimmer zur Verfügung. Schließlich war die Abgabe und Abholung am Abend in der Wüste sehr verwirrend, es gab nur sehr wenig Kommunikation darüber, wer wohin ging und wer sie am nächsten Tag abholen würde.

Der Sahara-Teil dieser Tour, einschließlich des Kamelritts und der Unterkunft und des Essens an diesem Abend, waren unglaublich. Davon abgesehen würde ich mich persönlich für die 1-Nacht-Tour entscheiden, wenn ich sie noch einmal machen würde. Der zweite Tag ist nicht besonders erfreulich. Außerdem hatten wir großes Glück, dass zwei unserer Gruppenmitglieder Französisch sprachen, da der Fahrer kein Englisch sprach. Setzen Sie die Erwartungen niedrig und genießen Sie eine tolle Zeit.

Zuallererst: Wenn Sie in Marokko sind, machen Sie auf jeden Fall eine Wüstentour. Dies war die beste Möglichkeit, von Fes nach Marrakesch zu gelangen und dabei viel zurückzulegen. Leider bin ich mir sicher, dass es bessere Touren gibt, die man buchen kann als diese. Hier geht's: Kommunikation: schrecklich! Ich hatte überhaupt nichts von der Reisegesellschaft gehört, also habe ich am Tag vor unserer Tour um 17 Uhr über Viator Kontakt aufgenommen und nach den Abhol- und Treffenvereinbarungen gefragt. Auf WhatsApp erhielt ich einen Anruf von einem Mann, der gerade sagte: „Wie heißt du?“ “. Als Frau in einem fremden Land bekam ich einen Anruf von einer unbekannten Nummer und wurde gefragt: „DAS“, fühlte ich mich mit der ganzen Situation sofort sehr unwohl. Die Person am Telefon nannte mir dann meinen Namen und fragte, ob ich diese spezielle Tour gebucht hätte. Ich sagte ja. Sie gaben sehr vage Anweisungen, wo man sich treffen sollte und wann am nächsten Morgen. Als ich fragte, nach welchem Fahrzeugtyp ich suchen sollte, verhielt sich der Mann am Telefon, als hätte das noch nie jemand gefragt und sagte nur „Minivan“. Ich hatte schon wieder ein ungutes Gefühl wegen dieser Reise & Reiseunternehmen. Organisation: In erster Linie hatte ich eine englischsprachige Tour gebucht. Mein Fahrer sprach nur Spanisch und Französisch. Von 8 Leuten konnten ihn nur 5 verstehen. Unser Fahrzeug war alles andere als „Luxus“. 8 Personen waren in einem Minivan mit minimaler Beinfreiheit zusammengepfercht. Und wie angekündigt gab es im Auto kein WLAN. Niemand gab uns Auskunft darüber, wohin wir fuhren, wo wir wohnten, was an einigen Haltestellen passierte oder wann wir zu Mittag essen würden. Am zweiten Tag hielten wir erst gegen 17 Uhr zum „Mittagessen“ an (wir hatten um 7:30 Uhr im Camp gefrühstückt, daher waren zu diesem Zeitpunkt natürlich alle im Auto hungrig). Auf meiner Tour wurde angekündigt, dass wir im Dades Valley übernachten würden. Wir haben nicht. Stattdessen fuhren sie bis nach Ouarzazate, wohin wir am nächsten Tag gehen sollten. Auch hierüber erfolgte keine Mitteilung. Das waren drei frustrierende Tage, da wir unseren Fahrer nichts fragen oder ihn verstehen konnten. Die anderen Passagiere sprachen sowohl Spanisch als auch Englisch und waren sehr nett, für den Rest von uns zu übersetzen. Außerdem war die Fahrt mit dem ganzen Auto dadurch umständlich. Der Fahrer: Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Abgesehen davon, dass er kein Englisch sprach, gab er uns nur sehr wenige Einzelheiten. Dieser Fahrer fuhr wie ein Verrückter auf den Straßen. Er fuhr mit Höchstgeschwindigkeit und schlängelte sich die gesamten drei Tage über auf engen Straßen an anderen Fahrzeugen vorbei. Es gab einen Punkt, an dem wir an einem schmalen, windigen Berghang fast einen Schlag erlitten hätten, weil er nicht aufgepasst hatte. Alle anderen Passagiere dieser Tour fühlten sich sehr unsicher. Unser Fahrer hatte auch eine schreckliche Erkältung und hustete die ganze Zeit einen Sturm. Was ekelhaft ist, wenn man mit dieser Person drei Tage lang in einem kleinen Fahrzeug unterwegs ist. Am letzten Tag, als ich sah, dass er eine Menge Erkältungsmedikamente einnahm, was sich definitiv auf sein Fahrverhalten auswirkte. Er war eindeutig schläfrig. Der Fahrer handelte außerdem einen Nebenvertrag mit einem anderen Passagier aus, der am Nachmittag einen Flug erwischen musste. Dies wirkte sich auf den Rest von uns Passagieren aus, da dadurch unser Zeitplan am letzten Tag verschoben wurde und wir uns beeilten, diese Person zum Flughafen zu bringen. Einige der angekündigten Highlights hätten wir fast verpasst, da die Dinge noch nicht geöffnet waren. Der Vorteil war, dass wir dadurch schneller nach Marrakesch kamen, aus dem Fahrzeug ausstiegen und von diesem Fahrer entfernt waren. Schließlich hatte der Fahrer jede Menge Zeit, jeden von uns zu unseren Hotels zu bringen. Man könnte meinen, es sei sein erstes Mal in Marrakesch gewesen. Hinzu kam die Sprachbarriere und es war ein Chaos. Obwohl ich die Erfahrung und die Sehenswürdigkeiten, die wir gesehen haben, genossen habe, wünschte ich, ich hätte mehr recherchiert und bei einem anderen Unternehmen gebucht. Diese Reisegesellschaft ist SCHRECKLICH und ich bin schockiert über die vielen begeisterten Kritiken, die die Leute über diese Tour bekommen haben.

Der erste Tag war eine Fahrt mit ein paar Zwischenstopps. Das Problem war, dass die Reiseleiter kein Englisch sprachen (wir hatten eine Tour auf Englisch gebucht) und so blieb es Google Maps überlassen, herauszufinden, wo wir waren und warum wir zu Besuch waren. Die erste Nacht war großartig, in der Wüste mit Kamelen und im Wüstenlager. Der zweite Tag war eine lange Fahrt mit etwa 10-minütigen Pausen unterwegs und fühlte sich daher wie ein gut gesättigter Tag an (aber auch hier wussten wir nicht, wo wir waren, da der Reiseleiter kein Englisch sprach). Am dritten Tag besuchten wir eine Kasbah und die Studios, die Spaß gemacht haben. Im Großen und Ganzen ok, aber eine bessere Kommunikation hätte es hervorragend gemacht.