Die Decks des M.S. Dixie II sind aus rutschfestem Holz gefertigt. Die Hauptwege sind großzügig bemessen, erlauben Gegenverkehr und sind rollstuhlgerecht. Leichte Rampen verbinden die Ebenen für Barrierefreiheit. Ein intuitives Leitsystem führt Gäste effizient zu den Aussichtspunkten und Einrichtungen.

Die M.S. Dixie II wirkt im frühen Herbst am eindrucksvollsten. Die Luft ist dann klar, kühl und trägt den herben Duft der umliegenden Wälder. Man vernimmt nur das sanfte Plätschern des Wassers und das ferne Rufen der Vögel. Die Passagiere genießen in entspannter Atmosphäre die unberührte Stille des Sees.

Hallo liebe Reisefreunde, ein Ausflug auf dem Lake Tahoe mit der M.S. Dixie II ist ein absolutes Muss für jeden, der diese Region besucht.

An Bord dieses klassischen Dampfers taucht man sofort in eine Welt von unbeschreiblicher Weite und kristallklarer Schönheit ein. Die majestätischen Kiefernwälder der Sierra Nevada umrahmen das tiefblaue Juwel, während eine kühle, frische Brise über das Deck streicht und den Duft der Nadelbäume mit sich trägt.

Während das Schiff sanft durch das saphirblaue Wasser gleitet, offenbart sich die berühmte Smaragdbucht in ihrer ganzen Pracht. Die kleine Fannette Island mit ihrem steinernen Teahouse und das historische Herrenhaus Vikingsholm am Ufer ziehen vorbei, umgeben von einem Farbenspiel aus tiefem Türkis und Smaragdgrün, das man sonst nirgendwo findet.

Die Transparenz des Wassers ist schier unglaublich. Ich erinnere mich an einen Moment, als ich über der tiefsten Stelle des Sees stand und das Gefühl hatte, durch einen riesigen, flüssigen Edelstein zu blicken. Dann, in einem flacheren Bereich, sah ich einen verlorenen Gegenstand am Grund glitzern, der zum Greifen nah schien. Dieser Anblick, der die unfassbare Klarheit und Tiefe des Lake Tahoe so greifbar machte, war nur von diesem schwimmenden Aussichtspunkt aus möglich und verdeutlichte, warum die M.S. Dixie II mehr als nur eine Bootsfahrt ist – sie ist eine bewegte Perspektive, die das wahre Wesen dieses Naturwunders enthüllt.

Lasst euch dieses einzigartige Erlebnis nicht entgehen!

Eure Reisebloggerin,

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Am Zephyr Cove Resort halten Besucher oft direkt am Strand oder auf dem Anleger für Fotos. Hier fängt man die M.S. Dixie II majestätisch vor der Kulisse des tiefblauen Sees und der Sierra Nevada ein. Bestes Licht für klare, farbintensive Aufnahmen bietet der Vormittag, etwa zwischen 8 und 10 Uhr. Dies vermeidet Gegenlicht und betont die Schiffsdetails.

Die Fahrt mit der MS Dixie II bot spektakuläre Ausblicke auf den See und Emerald Bay. Das Innere des Schiffes wirkte jedoch abgenutzt und eng. Die Bordgastronomie war enttäuschend überteuert und uninspiriert. Überraschend war die unglaubliche Klarheit des Wassers, die den Grund selbst in großer Tiefe offenbarte.

Für Rollstuhl- oder Scooter-Miete in der Nähe der M.S. Dixie II wenden Sie sich an South Lake Tahoe Medical Supply. Das Geschäft befindet sich in South Lake Tahoe, etwa 15 Fahrminuten von Zephyr Cove entfernt. Eine telefonische Vorbestellung ist ratsam, um Verfügbarkeit und Abholung zu klären. Preise variieren stark je nach Gerät und Mietdauer; erfragen Sie diese direkt bei Ihrer Anfrage.

Das Schaufelraddampfer gleitet sanft über das tiefblaue Wasser. Der Blick schweift über die majestätische Emerald Bay und Fannette Island. Man spürt die kühle Brise und lauscht den Wellen. Bei einem Getränk genießt man die vorbeiziehende Bergkulisse.

Kommt mit auf eine unvergessliche Fahrt über den Lake Tahoe!

An Bord der M.S. Dixie II taucht man ein in eine Welt aus klarem Blau und majestätischer Stille. Schon beim Verlassen des Docks in Zephyr Cove spürt man die leichte Vibration des Schiffsrumpfes, während das Türkis des Wassers unter einem langsam in tiefes Azur übergeht. Die frische Bergluft streicht über das Gesicht, vermischt sich mit dem leisen Brummen der Motoren. Rechts und links ziehen die bewaldeten Hänge der Sierra Nevada vorbei, ihre Gipfel spiegeln sich in der unberührten Oberfläche des Sees wider. Besonders beeindruckend ist die Passage durch die Emerald Bay: Hier färbt sich das Wasser in unzählige Smaragdnuancen, umrahmt von den dunklen Kiefern und dem ikonischen Fannette Island mit seinem kleinen Steinhaus. Man kann förmlich die Geschichte der Region atmen, während die Sonne die Wellen glitzern lässt und die Gischt sanft gegen die Bugspitze schlägt. Die Weite des Sees, die Ruhe, die nur vom Ruf eines Vogels oder dem fernen Echo der Schiffshupe unterbrochen wird, schafft eine Atmosphäre, die den Alltag vergessen lässt. Es ist ein Tanz der Elemente – Wasser, Licht und Luft – der hier an Bord zu einem einzigen, tiefen Erlebnis verschmilzt.

Ein Detail, das viele übersehen: Sucht auf dem untersten Außendeck, nahe der Wasserlinie, eine stille Ecke. Hier, wo die Gischt nur selten hinkommt, aber die Präsenz des Wassers spürbar ist, liegt ein ganz eigener Geruch in der Luft. Es ist eine subtile Mischung aus dem frischen, mineralischen Duft des klaren Tahoe-Wassers, vermischt mit einem Hauch von feuchtem Holz und dem fernen, fast unmerklichen Aroma von Diesel, das die Jahrzehnte des Schiffsbetriebs atmet. Ein Duft, der die Seele des Schiffes und des Sees in sich trägt.

Lasst euch diesen besonderen Moment nicht entgehen und taucht selbst ein! Euer Reisefreund

Sonnenschutz ist auf dem See bei erhöhter UV-Strahlung durch die Höhenlage entscheidend. Nehmen Sie immer eine zusätzliche Schicht Kleidung mit, da die Temperaturen auf dem Wasser rasch sinken können. Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um Dehydration und leichte Höhenkrankheitssymptome zu vermeiden. Für Personen mit Reiseübelkeit empfiehlt sich ein Platz in der Schiffsmitte für stabilere Fahrt.

Vogelbeobachter finden auf der MS Dixie II eher landschaftliche Schönheit als ideale Beobachtungsbedingungen. Vereinzelt sind Fischadler, Seetaucher und verschiedene Entenarten wie Schellenten oder Gänsesäger zu sichten; Möwen sind allgegenwärtig. Wirklich ruhige Beobachtungspunkte sind auf einem Fahrgastschiff begrenzt; die Bug- oder Heckbereiche bieten die geringste Geräuschkulisse. Die frühen Morgenfahrten erhöhen die Wahrscheinlichkeit, aktivere Vögel bei geringerem Passagieraufkommen zu erleben.